• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Zur Fußzeile springen
  • Mail-Icon
  • RSS-Icon
  • G+-Icon
  • Twitter-Icon
  • Facebook-Icon

Blog für den Onlinehandel

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene

Das ist Ihr Onlineshop wert
  • Home
  • Onlineshop verkaufen
  • Kostenlose Unternehmensbewertung
  • Verkaufsbörse
  • News & Artikel
  • Ratgeber
  • Über uns
Aktuelle Seite: Startseite / Marketing / Virales Marketing wird immer beliebter
1

Virales Marketing wird immer beliebter

12. Juli 2005 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

"Störungen oder Brüche als fundamentale Basis der Werbung funktionieren nicht mehr", sagt Jeff Hicks, Geschäftsführer und Partner bei Crispin Porter + Bogusky. "Heute muss man Inhalte erschaffen, die interessieren, die nützlich oder unterhaltsam genug sind, um [die Kunden] einzuladen. Virales Marketing ist die ultimative Einladung."* Mit diesem Zitat beschrieb die E-Commerce-Times bereits im März die Gründe, warum virales Marketing immer beliebter wird.

Auf den ersten Blick wirkt die Idee des viralen Marketings bestechend: Mit nur geringen Kosten können die Kunden selbst genutzt werden, um Marketing-Claims weiterzutragen – und dabei gleichzeitig hohe Glaubwürdigkeit zu vermitteln. Andersherum wird virales Marketing oft auch als Marketing unter Einbindung der Kunden gelobt. Doch ganz so rosig ist die Situation nicht: Wer sich in den Dschungel der Mund-zu-Mund-Propaganda begibt, lebt durchaus gefährlich. Denn so nachhaltig, wie virales Marketing eine Marke befördern kann, so enorm kann es sie auch beschädigen, wenn es schief geht.

Im Grunde funktioniert virales Marketing so: Man produziert eine (bestechende/komische/abseitige) Idee (Video/Website), lässt einige wenige Multiplikatoren davon wissen (Seeding) und wartet darauf, dass die Nachricht die Runde macht. Früher ging das oft über das Usenet, heute sind die unzähligen Blogs die Steppe, über die das Feuer springt.

In einem Interview beim Werbeblogger behauptet Bernd Röthlingshöfer, die große amerikanische PR Agentur Ketchum PR, die ein so genanntes "Influencer Relationship Management (IRM)" Programm anbietet. behaupte, man brauche insgesamt nur 200 Personen als "influencer" gewinnen, um das Verbraucherverhalten für ein bestimmte Produktgruppe in ganz USA zu verändern.

Doch nutzt man die Kunden direkt als ‚Mundpropagandisten‘, ist man deren ‚Launen‘ auch ausgeliefert. Und zündet der Funken dann nicht, so kann die Kampagner leicht implodieren – und die eigene Marke entsprechend beschädigen. Wie viral Marketing ganz schnell zum Bullshit-Marketing verkommt, zeigt ganz aktuell das Beispiel Simyo, von dem Martin Röll berichtet.

Die schwierige (oder ab einem bestimmten Punkt ganz fehlende) Steuerbarkeit ist ein weiterer Nachteil des "Mundpropaganda"-Marketings. Und die vielen Bullshit-Marketing-Beispiele zeigen es: Wer seine Kunden – die Multiplikatoren – nicht richtig ernst nimmt, hat schnell verloren. Denn Menschen haben ein feines Gespür dafür, ob sie nur benutzt werden sollen, oder ob es für sie einen wirklichen Nutzen – z.B. auch nur echten Spaß – gibt.

Die Kunden ernst nehmen und ihnen wirklich etwas zu bieten, ist daher Dreh- und Angelpunkt beim viralen Marketing. Wie virales Marketing funktionieren kann – mit Spaß für alle Beteiligten – zeigen unzählige Beispiele. Einige beschreibt Spiegel online hier.

Wer überlegt, virales Marketing für sich einzusetzen, findet bei Marke-X und bei der Absatzwirtschaft interessante Grundsatzartikel dazu.

‚Fröhliche Ansteckung‘ wünscht
Nicola Straub

Freie Übersetzung, Original: "Interruption or disruption as the fundamental premise of marketing" no longer works, Jeff Hicks, chief executive and partner at Crispin Porter + Bogusky, says. "You have to create content that is interesting, useful or entertaining enough to invite [the consumer]. Viral is the ultimate invitation."

  • teilen  
  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • E-Mail 
  • drucken 
0 Stimmen, im Mittel: 0,00 von 50 Stimmen, im Mittel: 0,00 von 50 Stimmen, im Mittel: 0,00 von 50 Stimmen, im Mittel: 0,00 von 50 Stimmen, im Mittel: 0,00 von 5 (0 Bewertung/en, Schnitt: 0,00 von 5)
Sie müssen registriert sein, um hier zu bewerten.
Lädt...

Auch interessant

  • Neue Marketing-Services: Offline-Affiliate, Kartonwerbung und gezielter BannertauschNeue Marketing-Services: Offline-Affiliate, Kartonwerbung und gezielter Bannertausch
  • Winnieh der Puhs Wegweiser zu besserem Social Network MarketingWinnieh der Puhs Wegweiser zu besserem Social Network Marketing
  • Der perfekte SEO-Relaunch: Die optimale Nachsorge
  • Wie CURLs Kunden lockenWie CURLs Kunden locken

Kategorie: Marketing

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hanneslovva meint

    20. September 2008 um 16:54

    Interessant zum Virales Marketing:

    “Erst inspirieren, dann spielen”

    Frank Magdans 19.07.2008
    Die Macher des Internetpuzzles Aladygma über Indie-Games, Netzkunst und Virales Marketing
    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28298/1.html

Haupt-Sidebar

Über uns

Unternehmen verkaufen

Wir sind Spezialisten für den Kauf und Verkauf von E-Commerce-Unternehmen und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen.

Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf.

Gerne können wir unverbindliches und vertrauliches Erstgespäch führen.

Newsletter abonnieren

Über 7.000 Newsletter-Abonnenten erhalten bei neuen Verkaufsofferten eine kurze Info ins Postfach. Kostenlos, jederzeit kündbar. Nutzen auch Sie diesen Infovorteil!

Keine Datenweitergabe!

Hostingsponsor

Logo von Estugo

Footer

Newsletter abonnieren

Bei neuen Artikeln eine kurze Info ins Postfach, kostenlos, jederzeit kündbar. Keine Datenweitergabe!

Wichtige Links

  • Datenschutz
  • Impressum
  • Archiv

Schlagwörter

Abmahnung Amazon Amazon Förderprogramm amazon marketplace Businessplanung Controlling Datenschutz E-Commerce Analyse ebay Facebook Google Gütesiegel Internationalisierung Know-how Kundenbindung Local Heroes Logistik Magento Marktanalyse Marktplatz Marktplätze Multi Channel Open Source Shopsysteme Payment Preisportale Pressemitteilungen Presseschau Produktdarstellung Recht SEO Shop-Marketing shopanbieter to go Shop Software Shopsuche Social Commerce Sortimentssteuerung Stationärgeschäft Studien UdZ Usability Veranstaltungen Verkaufsbörse Weihnachtsgeschäft Weiterbildung Zukunft des Handels