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Geizkontrolle durch Roboter-Bild

22. März 2005 von Nicola Straub

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In einer Studie zeigten sich Spieler, die unter ‚Beobachtung‘ eines Roboter-Bildes standen, deutlich weniger geizig, als eine Kontrollgruppe, die ‚allein‘ vor dem Rechner saßen. Dieses erstaunliche Ergebnis eines Experimentes des Max-Planck-Institutes für Evolutionäre Anthropologie und der Harvard Universität beschreibt Heise Telepolis.
Für die Studie waren 96 Freiwillige aufgefordert worden, in einem Spiel anonym gegeneinander zu spielen. Darin mussten sie entscheiden, ob sie großzügig – oder eher geizig Geld spenden. Am meisten gewinnen konnten die Spieler, die am meisten in die gemeinsame Kasse einzahlten – allerdings nur, wenn auch die Mitspieler dies tun.

Der Versuchsaufbau war wie folgt: Die eine Versuchsgruppe saß bei ihrem Spiel allein vor dem Computer, die andere Gruppe hatte am Computer ein Bild des Gesichtes von Kismet – einem Roboter des MIT – vor sich. Dabei war das Bild ‚wie zufällig‘ angebracht und eindeutig nicht Bestandteil des Spieles.

Und obwohl der Roboterkopf nur ein Bild war und offensichtlich nicht zum Spiel gehörte, spendete die ‚beobachtete‘ Spielergruppe durchschnittlich 30% mehr in die Spielkasse!

Als Erklärung vermuten die Forscher, dass "Kismets Augen sehr tief liegende Schichten des Gehirns aktivieren". "Wir können altruistisches Verhalten deshalb mit einem Paar gefälschter Augen manipulieren, weil sehr alte Bereiche unseres Hirnes sie einfach nicht als falsch erkennen.", so Terry Burnham von der Harvard Universität im rennomierten Journal Nature.

Vielleicht sollte man einen ähnlichen Versuchsaufbau einmal bei Websites für Fundraising ausprobieren – oder auch bei Onlne-Shops?

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

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Kategorie: Marketing

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