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Lassen Sie mit sich handeln?

30. November 2007 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Das Handeln ist ja bereits seit Wegfall des Rabattgesetzes im Jahr 2001 erlaubt, trotzdem hat es in Deutschland einen faden Beigeschmack. Und im Onlinehandel geht das schon gar nicht, so die landläufige Meinung.

Und tatsächlich bietet kaum ein – zumindest uns nicht bekannt – Onlinehändler seinen Kunden die Möglichkeit, einen Wunschpreis einzugeben.

Befürchtungen beim Handeln

Neben traditionellen Gründen (der Kunde erwartet von seinem Gegenüber – dem Händler – einen fair kalkulierten Preis), liegt dies auch am harten Wettbewerb hierzulande, der den Handel ohnehin zwingt, mit aggressiven Preisen zu arbeiten.

Und wer gibt schon gerne zu, dass in seiner Kalkulation noch Luft ist. Einige befürchten auch, dass Kunden dies als Einladung zur Untergrabung der eigenen Preispolitik betrachten. Das schreckt ab.

Chancen sehen

Genauer betrachtet bietet dieses Vorgehen allerdings eine Chance auf Erhöhung des Absatzes. Denn die Hemmschwelle zur Abgabe eines Wunschpreises ist in der Regel sehr gering. Egal ob dieser realistisch ist oder auch nicht. Das Abgeben und auch das Empfangen von Wunschpreisen ist zudem unverbindlich und kostenlos. Dadurch hat der Händler den Kunden schon am Haken und kann mit ihm in Kontakt treten um Preisangebote oder Zugaben zu unterbreiten.

Anbieter können einfach und gezielt (gewünschtes Produkt bekannt) mit dem User in Kontakt treten und ihm schon bevor er zu einem Kunden wird ein Angebot unterbreiten. Wichtig ist, daß dadurch ein Dialog entsteht. Es unterliegt dann auch dem eigenen Verhandlungsgeschick was man aus diesem Verkäufsgespräch macht. Möglicherweise hat man ja noch ein Ausstellungsstück oder einen Rückläufer im Lager. Oder aber es stellt sich raus, dass dem Kunden auch eine kleinere Variante genügt, oder…

Umfrage

Die Umfrage "Preisgestaltung im E-Commerce" von yavinco möchte nun herausfinden, wie hoch prinzipiell die Bereitschaft seitens der Händler ist, über eine Wunschpreisfunktion – im eigenen Shop oder einem unabhängigen Portal – mit seinen Kunden in Dialog zu treten.

Die Umfrage findet anonym statt. Nur falls weitere Informationen zu einer geplanten Dienstleistung zu diesem Thema gewünscht wird, kann man seine E-Mailadresse hinterlassen.

Die Fragen sind in schätzungsweise zwei Minuten beantwortet und die Ergebnisse werden nach Abschluss der Umfrage veröffentlicht – natürlich bei uns. Da ich davon ausgehe, dass die Ergebnisse für Onlinehändler sehr interessant sein werden, würde ich mich über eine hohe Beteiligung sehr freuen.

-> hier geht es zur Umfrage "Preisgestaltung im E-Commerce"

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Kategorie: Marketing

Reader Interactions

Kommentare

  1. Martin meint

    30. November 2007 um 18:55

    Also, ich handle nie. Ist mir irgendwie zu aufwändig, und vielleicht fehlt mir auch einfach der Mut / die Dreistigkeit, einen besseren Preis für mich zu verlangen. Aber wenn bei einem Händler stehen würde „nennen Sie uns Ihren Wunschpreis, wir sagen Ihnen dann, ob wir zu diesem Preis verkaufen können“, ja dann würde ich ja niemals so blöd sein und mit diese Chance entgehen lassen. Also kann man davon ausgehen, dass man in solchen Fällen mit (wenig ernst gemeinten) Anfragen nur so überschüttet werden würde. Hier und da würde man auch mal was verkaufen, aber halt mit schlechter Marge und sehr viel mehr Arbeitsaufwand als normalerweise. Ich weiß nicht so recht, ob das Konzept aufgeht (ich wage es zu bezweifeln).

  2. Thomas Promny meint

    2. Dezember 2007 um 21:08

    Bei http://www.gimahhot.de lassen schon seit über einem Jahr fast 500 Händler mit sich handeln und es werden täglich mehr.

  3. Ralf Zmölnig meint

    3. Dezember 2007 um 23:21

    Mir gefällt dabei der Ansatz des Dialoges. Schliesslich WILL der Kunde nicht nur dröge Botschaften konsumieren, er will auch mitgestalten. Und wo, wenn nicht beim Preis? Und was für eine spannende Möglichkeit ist dass denn, wenn mir der Kunde sagt, was er gewillt ist zu bezahlen! Nachdenkenswerter Ansatz.

  4. Christian Richter meint

    4. Dezember 2007 um 03:20

    Neu ist die Idee, den Kunden einen Preis vorschlagen zu lassen, wirklich nicht mehr, bei ebay wird diese Funktion von vielen Händlern genutzt.

    Ich denke, daß eine Preisanfrage vor allem bei der Bestellung einer größeren Menge Sinn macht. Wenn man generell den Kunden ein Entgegenkommen beim Preis suggeriert, kann das auch dazu führen, daß aus einer eigentlich beabsichtigten Bestellung zum Shoppreis nur eine unverbindliche Anfrage wird …

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