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Aktuelle Seite: Startseite / IT-Sicherheit / Spam findet 31% Dumme und 10% Käufer
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Spam findet 31% Dumme und 10% Käufer

31. März 2005 von Nicola Straub

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Chart: 10% kaufen auf Spam hin

Spam ist eines der ganz großen Übel des Internet-Zeitalters. Waren es zunächst vorwiegend tatsächlich noch Marketingzwecke, die Spamversender motivierten, so steht heute oft die Verbreitung von Malware und Spyware vorn.

Die volkswirtschaftlichen Schäden von Spam sind enorm, das Vertrauen in das Internet schwindet dank Viren, Trojaner, Phishing und Pharming mehr und mehr. Und wer eine
Mailadresse auf einer Website nennt (bzw. nennen muss), der weiss, wie viel Arbeitszeit, Kopfzerbrechen und Investitionen in Sicherheitsfunktionen Spam ihn ganz persönlich täglich kosten.


Warum ist dem Phänomen so schwer Herr zu werden? Weil Spam (leider) funktioniert: 31% der Empfänger klicken Links in Spammails an, fanden Mirapoint und die Radicati Group in einer Studie heraus. Damit validieren diese Nutzer ihre Mailadressen – und treiben das Spamkarussell damit deutlich an.

Es kommt aber noch schlimmer: 10% kaufen tatsächlich in Spam beworbene Produkte ein – damit machen sie Spam zu einer profitablen Sache! (Grafik mit freundlicher Erlaubnis von Mirapoint)

Mirapoint detektiert eine große Unwissenheit bei den Nutzern, die zu dem problematischen Verhalten führen. Denn es geht bei Spam ja nicht nur um den Vertrieb von (meist illegalen Replika-) Produkten. Spam ist untrennbar auch mit Viren, Trojanern, Mal- und Spyware verknüpft: "Sobald sich Mail-Adressen oder Domains als aktiv herausstellen, steigt die Wahrscheinlichkeit weiterer Spam-Mails und anderer sicherheitsgefährdender Mails an." erläutert Golem in seinem Kommentar zu der Studie und bemerkt, dass Sicherheitssysteme Unternehmen vor 90% der Spam und Viren schützen können – nicht aber vor leichtsinnigen Mitarbeitern.

Das Problem wächst ständig, längst sind Spamversender wie internationalen Kartelle tätig: "Mehr als eine Million Computer sind weltweit zu so genannten Zombie-PCs mutiert, die von Angreifern übernommen wurden und von denen Spam und Viren verbreitet werden." fand das Honynet Project laut einer Meldung des Standards erst kürzlich heraus.

Mag auch eDings in seinem Kommentar unter dem Titel "Spam funktioniert (leider)!" die von Mirapoint genannten Zahlen bezweifelt: ECIN zitierte im Dezember 2004 bereits eine Forrester-Studie mit leider ähnlich erschreckenden Zahlen.

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

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Kategorie: IT-Sicherheit

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Kommentare

  1. Shopanbieter News und Artikel meint

    27. Juni 2005 um 13:38

    Microsoft hat angekündigt, ab November 2005 alle Mails, die nicht per Sender-ID zugeordnet werden können, in den Hotmail- und MSN-Netzen als Spam zu kennzeichnen. Die Technologie, die hinter den microsofteigenen Sender-IDs stecken ist jedoch höchst umst

  2. Shopanbieter News und Artikel meint

    21. Juli 2005 um 10:09

    Fast zwei Drittel aller verschickten E-Mails weltweit sind unerwünschte Spam-Mails. Allein in der europäischen Union geht der dadurch entstandene Produktivitätsverlust in die Milliardenhöhe. Der Cyber-Plage ist wohl auch in Zukunft kein Garaus zu machen.

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