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Aktuelle Seite: Startseite / IT-Sicherheit / Unheilige Allianz zu Pfingsten: Viren-Spam-Neonazimüll
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Unheilige Allianz zu Pfingsten: Viren-Spam-Neonazimüll

17. Mai 2005 von Nicola Straub

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"Dummheit stirbt aus!" versichern sich Taucher beim Cross-Check untereinander* immer wieder gern mit Hinweis auf Darwin. Auf manche Deppen unserer Zeit trifft dies nicht zu, sie entziehen sich seltsamerweise zuverlässig den Methoden der Evolution:

Seit Sonntag Nacht schlagen massenhaft (bei mir über 40/Tag) neonazistische Propaganda-Mails in deutschsprachigen (sowie indischen!) Postfächern ein. Unter Titeln wie "Graeberschaendung auf bundesdeutsche Anordnung", "Hier sind wir Lehrer die einzigen Auslaender", "Multi-Kulturell = Multi-Kriminell", "Vorbildliche Aktion" und zig anderen wird auf rechtsnationale Websites verwiesen, manchmal allerdings auch nur auf Artikel von Heise, FAZ oder Spiegel ("Vorbildliche Aktion", "Trotz Stellenabbau", "Du wirst ausspioniert ….!").
Des Deutschens sind die echten Absender allerdings selbst nicht ganz mächtig, die Links werden gern mit der grammatikalisch verhunzten Aufforderung ‚Lese selbst" überschrieben.

Der Motor unter der Haube dieser offensichtlich auf die kommenden Wahlen in NRW zielenden Aktion ist der Sober-Wurm, der sich kürzlich bereits über vorgebliche WM-Ticketbenachrichtigungen verbreitete. Nun haben befallene Rechner eine neue Version des Sober-Wurms nachgeladen (Sober.Q), der die momentane Dreckschwemme startete.

Die Absenderadressen der Mails sind durchgehend gefälscht, dies führt dazu, dass in vielen Postfächern – wie bei mir – zusätzlich zu dem geschmacklosen Müllmails auch noch diverse Rückläufer von unzustellbarer Naziware auflaufen, die ich in Wirklichkeit nie versendet habe. Ich kann nur hoffen, dass kein Empfänger der Sober-Mails glaubt, dass diese tatsächlich von mir stammen.

Von dieser Gefahr dürften gerade auch kommerzielle Websites betroffen sein: Schließlich werden deren Kontaktmailadressen besonders oft in Caches von Sober-befallenen Rechnern gefunden und dann als vorgebliche Absender verwendet. Weniger aufgeklärte Kunden vermuten dann den Webshop als tatsächlichen Absender – so schnell kann Rufschädigung gehen. Was man dagegen tun kann? Konkret leider gar nichts.

Links: Informationen zur Wurmwelle gibt es bei Heise, Golem, ORF Futurezone, de.internet.com sowie im IT Weblog

Genervte Gruesse aus Hürth
Nicola Straub

*Man kann auch Tauchunfälle haben, ohne dass man sie durch Fehler selbst verschuldet hat. Opfern solcher Unfälle sei versichert, dass ich sie keinesfalls verunglimpfen will.

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Kategorie: IT-Sicherheit

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