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Expertenbewertung aller Faktoren, die Google-Ranking beeinflussen

26. Juni 2007 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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SEOmoz ist ein Suchmaschinen-Optimierungs-Unternehmen aus Seattle. Sie hat nun "37 leaders in the world of organic search engine optimization" zu den Faktoren befragt, die ein Google-Ranking beeinflussen. Sie sollten jeden gelisteten Faktor kommentieren und mit einem Wert zwischen 1 (kein Einfluss) bis 5 (sehr starker Einfluss) bewerten. Herausgekommen ist eine Liste der

  • Top-Faktoren, die das Ranking positiv beeinflussen,
  • Top-Faktoren, die das Ranking negativ beeinflussen sowie der
  • Faktoren, die bei den Fachleuten am umstrittensten bewertet wurden.

Es ist interessant, alle drei Listen zu betrachten, denn nur wenn man die Information der dritten Liste kennt, kann man die Top-Faktoren richtig bewerten. Hier sind alle drei in Stichworten (identische Faktoren farbig markiert):

positiv (Top-10) negativ (Top-5) stark umstritten (Top-10)
  • Keyword im Title-Tag (4,9)
  • Globale Link-Popularität der Site (4,4)
  • Ankertext des auf die Site verweisenden Links (4,4)
  • Alter der Site (4,1)
  • Link-Popularität innerhalb der eigenen Linkstruktur (4,0)
  • Thematische und qualitative Relevanz der verweisenden Site (3,9)
  • Link-Popularität der Site in entsprechenden Themen-Communities (3,9)
  • Keyword-Nutzung im Body-Text (3,7)
  • Globale Link-Popularität der verlinkenden Site (3,6)
  • Thematische Verwandschaft der verlinkenden Site (3,5)
  • Webserver ist für SuMa-Bots oft nicht erreichbar (3,8)
  • Seiten-Inhalte sind sehr ähnlich mit oder Duplikate von bereits im Index enthaltenen Inhalten 3,6)
  • Ausgehende Links auf Seiten geringer Qualität o. Spamsites (3,6)
  • Identische Title/Meta-Tags auf vielen Seiten (3,3)
  • Übermäßige Nutzung der Keywords (‚Stuffing/Spamming‘) (3,3)
  • Manueller Eingriff in die Bewertung durch Google-Mitarbeiter
  • Passgenauigkeit des Hauptthemas der Site zur Suchanfrage
  • Teilnahme an Link-Programmen oder aktiver Verkauf von Links
  • Identische Title/Meta-Tags auf vielen Seiten
  • Globale Link-Popularität der verlinkenden Site
  • Inhaltliche Qualität der Site
  • TLD der verlinkenden Site (z.B. .edu, .gov…)
  • Webserver ist für SuMa-Bots oft nicht erreichbar
  • Ausgehende Links auf Seiten geringer Qualität o. Spamsites
  • TLD der Site (z.B. edu, gov…)

Viele der negativ wirkenden Faktoren sind also recht umstritten, die Negativ-Liste sollte daher mit Vorsicht betrachtet werden.

Insgesamt wurden 53 Faktoren bewertet und gelistet, darunter elf rund um die Keyword-Nutzung, zehn die Webseite betreffende Faktoren, 12 Site/Domain-Faktoren, elf Eigenschaften von verweisenden Links sowie neun Negativ-Faktoren. Alle werden erläutert und zusammen mit den Kommentaren der befragten Experten aufgelistet. Neben der Relevanz-Kennzahl wird auch eine Kennzahl für die Übereinstimmung der Experten in ihrer Meinung angegeben – so kann man für alle gelisteten Faktoren auch ohne Durcharbeiten der Einzelkommentare erkennen, ob deren Einfluss "Schulmeinung" oder eher umstritten ist.

Übrigens, auch das ist interessant: Von diesen Faktoren meinen die Experten, dass sie am wenigsten wichtig sind (‚Least-Ten‘ in absteigender Relevanz):

  • Keyword-Nutzung in Fettschrift (2,3)
  • Geringe Besucherzahl (gemessen mit Toolbar, Clicks in SERPs, etc.) (2,1)
  • Verweisende Links von Spam-Sites (2,1)
  • Keyword-Nutzung in Meta-Description (2.0)
  • Anzahl der Suchanfragen für die Site/Domain (2,0)
  • Anzahl der folgenden Schrägstriche in der URL (Verzeichnistiefe)(1,9 )
  • Korrekte Rechtschreibung und Grammatik (1,8)
  • Valider HTML-Code (W3C Standards) (1,4)
  • Verifikation der Site mit Google Webmaster Central (1,3)
  • Keyword-Nutzung in Meta-Keyword (1,2)

Dies mag dazu beitragen, so manches Gerücht zu entkräften. Apropo Gerücht: Aktuell gibt es die Vermutung, dass H1-Überschriften geringer als H2- bis H(x)-Überschriften gewertet würden. Die von SEOmoz befragten Fachleute sind da (noch?) anderer Meinung (gewesen): H1-Überschriften werden mit 3,3, H2- bis H(x)-Überschriften mit 2,8 bewertet.

Insgesamt sind die Ergebnisse sehr spannend für jeden, der sich mit der Optimierung auf Suchmaschinen näher befassen will, obendrein ist die Untersuchung beispielhaft umgesetzt und dokumentiert – wirklich toll!

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

PS: Eine weitere Übersicht über die Relevanz ausgesuchter Faktoren auf das Google-Ranking gibt es ebenfalls bei SISTRIX.

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Kategorie: Marketing Stichworte: SEO

Reader Interactions

Kommentare

  1. Marc meint

    27. Dezember 2008 um 21:25

    Hallo,

    >Geringe Besucherzahl (gemessen mit Toolbar, Clicks in SERPs, etc.) (2,1)

    Zwischenzeitlich sollte sich die Meinung dazu geändert haben oder sie sollte sich noch ändern. Ich glaube schon lange daran, dass die Besucherzahlen aus Toolbar, SERP-Klicks, Analytics, Safebrowsing, Adsense usw. eine viel stärkere Auswirkung auf das Ranking haben als früher.

    Es ist nicht ohne Grund so, dass interne Adsense-Seiten, die man nur per Login erreicht und nicht im Index enthalten sind, trotzdem einen PR10 erhalten.

    Die echten Besucher, die sich auf einer Seite bewegen sind auch weit aus praktikabler für Google als irgendwelche Backlinks, da diese viel schwieriger zu fälschen sind. In Zukunft kann Google meiner Meinung nach also nur auf die Besucherzahlen gehen. Zumindest wird der Schwerpunkt größer werden.

    Gruß

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