Kurz und prägnant: Neuigkeiten von shopware
Shopware setzt noch mehr auf die Community
Da die Onlineshoplösung der shopware AG eine Open Source Software ist, ist es seit jeher ungemein wichtig für das Unternehmen aus dem Münsterland, die Community zu pflegen. Nur so könne man wissen, was die Kundschaft eigentlich will, in welche Richtung sich Trends entwickeln und man schnappt im Austausch mit interessanten Menschen auch schon mal die ein oder andere gute Idee auf. Neben den User Group Treffen, die monatlich überall in der Bundesrepublik den Dialog zwischen Mitarbeitern der shopware AG und der Community in Stammtischatmosphäre ermöglichen, ist natürlich das digitale Auftreten besonders wichtig. Aus diesem Grund hat die shopware AG das Shopware Wiki, eine umfangreiche Wissenssammlung rund um die Software, komplett überarbeitet.
Die neue Seite soll alle Themen, die die Community tangieren, unter dem Namen „Shopware Labs“ an einer Stelle bündeln. Zeitgleich wurde mit Moritz Naczenski ein neuer Community Manager berufen, der zukünftig erster Ansprechpartner für Community-Themen sein soll. Benjamin Cremer wird als neuer Developer Advocate als Verbindungsglied zwischen Entwicklern und Shopware fungieren.
„Das neue Design soll den Fokus mehr auf die Community richten. Wir sehen uns als eine Art Shopware-Familie und wie wichtig uns der permanente Austausch zu all den interessanten Leuten in unserer Community ist, wollen wir mit der neuen Shopware Labs Seite verdeutlichen“, so Naczenski.
Neben dem Wiki hat auch der Shopware Account und der Shopware Community Store ein neues Gesicht bekommen und soll die Bedienung noch intuitiver und leichter machen als bisher. Im Store finden sich mittlerweile über 1500 Plugins.
Shopware bietet viele Helfer im Weihnachtsgeschäft
Das Weihnachtsgeschäft ist für jeden Händler die wohl stressigste Zeit des Jahres. Als Onlineshopbetreiber ist man also gut beraten, frühzeitig auf einen Ansturm vorbereitet zu sein. Die shopware AG bietet mit verschiedenen Premium Plugins aus dem eigenen Hause diverse Funktionen für Shopwareshops an, die den Umsatz zur besinnlichen Zeit ankurbeln könnten. Dabei gibt es verschiedene Plugins für verschiedene Strategien.
Mit dem Bundle-Feature sollen Kunden dazu angeregt werden, neben dem gesuchten Produkt noch einen weiteren Artikel zu kaufen, indem man sogenannte Bundles schnürt, die es zusammen zu einem geringeren Preis gibt. Gerade in der Weihnachtszeit, in der der Kunde ohnehin viele Geschenke kaufen muss, erleichtert man ihm auf diese Weise die Kaufentscheidung.
Ein Plugin, das auch andersherum funktionieren kann, ist Advanced Cart. Dieses Plugin dient in erster Linie zur kundenbasierten Verwaltung von Wunschlisten. So kann der Kunde Artikel hinzufügen und seine Wunschliste in sozialen Netzwerken teilen. Familie und Freunde wissen also ganz genau, was und vor allem wo sie die potenziellen Geschenke schnell und bequem besorgen können.
Besonders beliebt sind beim Fest der Liebe natürlich auch persönliche und individualisierte Geschenke. Custom Products bietet den Kunden die Möglichkeit, Artikel zu gestalten und zu individualisieren. Ob Tassen mit einem Weihnachtsgruß oder T-Shirts mit einem Fotoaufdruck, der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
In der Zeit, in der jedoch so gut wie jeder Shop Weihnachtsangebote bereithält, sind die Verbraucher oft unentschlossen und spät dran. Liveshopping soll den unentschlossenen Kunden zum Kauf anregen, indem ein Countdown mitläuft, nachdem ein bestimmter Rabatt verfällt. Der Artikel kann auch jede Minute teurer werden, sodass Kunden möglichst schnell zuschlagen wollen, um den günstigsten Preis zu bezahlen.
Die Macher der shopware AG sind sich jedenfalls sicher, dass für jede Strategie etwas dabei ist und dass das Weihnachtsgeschäft mit der richtigen Vorbereitung für jeden Shopware-Kunden ein Erfolg wird.
Weitere Informationen unter store.shopware.de.
Die vollständige Ausgabe mit allen Artikeln, kann hier kostenlos als PDF-Datei heruntergeladen werden.
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