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Aktuelle Seite: Startseite / IT-Sicherheit / Betrugsmasche „Warenagenten“
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Betrugsmasche „Warenagenten“

25. November 2008 von Nicola Straub

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iBusiness macht soeben auf die Warnung des BKA vor einer neuen Betrugsmasche aufmerksam: Offenbar werden per Mail aktuell vermehrt "Warenagenten" angeworben, die als Annahmestellen für eBay- und sonstige Shoplieferungen fungieren. Die oft ahnungslosen Mittäter senden die erhaltenen Pakete dann an Paketstationen o.ä. weiter:

Die Täter gehen bei diesem „Geschäftsmodell“ neue Wege, um anonym zu bleiben und illegal Kundenkonten von Online-Auktionshäusern zu übernehmen mit dem Ziel, über diese Accounts hochpreisige Waren zu ersteigern. Diese werden nach Änderung der Empfängeradresse im Konto des Online-Auktionshauses vom ahnungslosen Verkäufer an die zuvor angeworbenen „Warenagenten“ verschickt. Die Bezahlung der Ware erfolgt durch die Täter. Die Gelder wurden zuvor illegal von Online-Bankkonten abgephisht. Die „Warenagenten“ haben in der Folge die Aufgabe, die widerrechtlich erlangten Waren an vorgegebene Adressen weiterzuleiten oder an Packstationen eines deutschen Postdienstleisters zu versenden.

Dieses Vorgehen macht die Masche für Shopbetreiber und eBay-Händler nicht erkennbar, denn die "Warenagenten" dürften nicht einschlägig bekannt sein und die Lieferadressen damit unauffällig. Darum hat das BKA laut iBusiness auch keine Tipps für E-Commerce-Unternehmen parat.

Auf Nachfrage von iBusiness macht ein BKA-Sprecher aber deutlich, welche Gefahr in der neuen Betrugsmasche steckt: "Bisher haben wir bundesweit zwar erst sechs Fälle mit einem Schadensvolumen von 40.000 Euro ermittelt. Aber wir befürchten ein Ansteigen dieser neuen Betrugsmasche".

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

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Kategorie: IT-Sicherheit

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Kommentare

  1. Knut Mittelstädt meint

    2. Dezember 2008 um 13:41

    Hallo,

    Sie können nicht schreiben, dass soeben eine Warnung des BKA bekanntgegeben wird, wenn diese schon vom 26.10.2006 ist.

    MfG

    Knut Mittelstädt

  2. Anonymous meint

    2. Dezember 2008 um 13:59

    Sehr geehrter Herr Mittelstädt,

    wer lesen kann ist klar im Vorteil …
    „… Zum Thema Phishing siehe auch Pressemitteilung des Bundeskriminalamts vom 20.10.2006 unter http://www.bka.de …“

    Die Pressemitteilung ist vom 24.11.08 und dass Phishing an sich ein alter Hut ist, wissen wir ja hoffentlich alle.

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