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Aktuelle Seite: Startseite / Praktikerverfahren zur Wertermittlung eines Online-Shops

Praktikerverfahren zur Wertermittlung eines Online-Shops

Unser Praktikerverfahren – solide und praxisnah

Bisher war es beinahe unmöglich, eine zuverlässige Antwort auf die Frage „Was ist mein Online-Shop eigentlich wert?“ zu erhalten. Eine konkrete Wertermittlung ist aufwendig, kostenintensiv und oft nur notwendig, wenn es bei umsatzstarken Online-Shops um den Verkauf oder Gespräche mit Banken und Investoren geht.

In der Regel wird zu diesem Zweck der Steuerberater oder ein Wirtschaftsprüfer bemüht. Leider verfügen diese selten über eine ausreichende E-Commerce-Expertise und wenden daher lediglich gängige theoretische Verfahren auf die vorhandenen Finanzzahlen aus Bilanz, GuV und BWA an.

Wie bei wohl jedem anderen Unternehmen auch, kommt es in erster Linie auf Finanzzahlen wie Umsatz, Rohertrag und EBIT an. Typische E-Commerce-Kennzahlen, wie Konversionsraten oder Warenkorbgrößen, werden auf den zweiten Blick gewertet und dienen dabei auch der Darstellung von Potentialen oder als Argumentation für den definierten Preis.

Nils Seebach von digitalkaufmann.de hat die beiden wichtigsten Faktoren für eine Wertermittlung sehr gut zusammengefasst: Zahlen, Zahlen, Zahlen – und wenn es um einen Verkauf geht, die richtige Story, also warum der Online-Shop so interessant ist bzw. wo das Potential liegt.

Praktikerverfahren von shopanbieter.de

Wie oben bereits erläutert, kann eine Unternehmensbewertung sehr aufwendig und kostenintensiv sein. In den meisten Fällen genügt jedoch eine solide und valide Schätzung.

Sogenannte Praktikerverfahren basieren nicht auf theoretischen Grundlagen, sondern auf Erfahrungen aus dem Markt. Daher haben wir unsere Erfahrung aus über 250 in unserer Verkaufsbörse veröffentlichten Verkaufsofferten und einer Vielzahl an Gesprächen mit Online-Händlern, Steuer- und Unternehmensberatern, sowie spezialisierten M&A-Beratern in ein praxisnahes Tool zur Shopbewertung gebündelt.

Dabei bewerten wir die wichtigsten Finanzzahlen wie Umsatz, Rohertrag und EBIT genauso wie Sättigungsgrad der Branche und einige ausgewählte Kennzahlen im E-Commerce.

Bei unserem Praktikerverfahren haben wir strikt darauf geachtet, so viele Zahlen wie nötig und so wenige wie möglich abzufragen, um ein aussagekräftiges Bild zu erhalten. Als oberste Prämisse galt hierbei: Nur Zahlen berücksichtigen, die jeder Online-Händler aus dem Stegreif oder mit nur sehr wenigen Handgriffen selbst ermitteln kann.

Je ausführlicher und transparenter das verfügbare Zahlenmaterial, desto stichhaltiger der ermittelte Wert

Bei den benötigten Kennzahlen unterscheiden wir nach Pflichtangaben und optionalen Daten.

Pflichtangaben:

  • Branche
  • Umsatz
  • EBIT
  • Nettofinanzschulden
  • Wareneinsatz in %
  • Marketingkosten in %
  • Warenkorb
  • Konversionsrate
  • Retourenquote

Optionale Daten:

  • Umsatzentwicklung der letzten und der nächsten drei Jahre in %
  • Umsatzanteile über Marktplätze, bezahlten Traffic, organische Suche, Direktzugriffe, „Brand-Suchbegriffe“ und mobile Zugriffe
  • EBIT-Entwicklung der letzten und der nächsten drei Jahre in %
  • Personalkosten in %
  • Auftragsabwicklungskosten in %
  • Mietaufwendungen in %
  • Stammkundenquote
  • Warenkorbabbrecher in %

Dabei gilt immer die Faustformel: Je aussagekräftiger der Input, desto genauer kann der ermittelte Schätzwert sein.

Die Erfahrung aus über 250 begleiteten Verkaufsofferten fließt ein

Anschließend führen wir eine gewichtete Bewertung anhand des anerkannten Finance Multiple-Verfahrens durch. Dabei wird zuerst eine Wertbandbreite ermittelt.

Die erfassten Kennzahlen werden zusätzlich anhand ihres Stellenwerts unterschiedlich gewichtet und fließen entsprechend in die Bewertung ein. So wird bspw. die Branche nach Sättigungsgrad und dem noch vorhandenem E-Commerce-Potential bewertet.

Die umfangreiche Praktikererfahrung von shopanbieter.de bildet die Grundlage bei der Ermittlung der sog. Multiples und der Gewichtung von über 100 Faktoren.

Erweitertes Angebot

Für eine ausführlichere, noch aussagekräftigere Bewertung ist es notwendig, Einblick in Ihre Bilanzen, GuV und Abschlüsse zu nehmen, sowie weitere E-Commerce-Kennzahlen zu bewerten. Gleichzeitig werden Interviews mit dem Shop-Betreiber geführt.

Mittels verschiedener etablierter Bewertungsverfahren wird anschließend ermittelt, wie hoch ein realistischer Verkaufspreis zum heutigen Tag sein kann. Die Ermittlung beinhaltet auch eine Potentialabschätzung und analysiert mit welchen Maßnahmen der Wert des Onlineshops innerhalb von 24 Monaten positiv beeinflusst werden kann.

Bei Interesse an einer ausführlichen Bewertung lesen Sie hier weiter.

shopanbieter.de-Tipp: Ein Erstgespräch ist unverbindlich und lohnt sich in der Regel immer!

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