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Interview mit Manuel Seitner, netz98

8. August 2007 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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In unserer Interviewreihe "Leute des E-Commerce – 7 Fragen, 7 Antworten" befragten wir heute Manuel Seitner von der Agentur netz98.

netz98 hat sich auf Social Commerce spezialisiert und steckt auch hinter dem Projekt SoSmart.de, einer Social Shopping-Plattform, die sich allerdings noch im Betatest befindet.

Übrigens: SoSmart wird natürlich auch in einer der nächsten Ausgaben unserer Reihe über Social Shopping-Portale beschrieben werden (auf die früheste Phase des Betatests hatten wir hier schon einmal einen Blick geworfen).

Foto Manuel Seitners1.) Was ist Ihr Kernprodukt/-thema im E-Commerce?

Unser Kernthema ist der Social Commerce. Deshalb haben wir als erste Agentur in Deutschland eine Spezialeinheit "Social Commerce" gegründet.

Dieses Team berät unsere Kunden und Interessenten über die Chancen und Vorteile, die Social Commerce bietet. Darüber hinaus kann unser Team komplette Projekte von der Konzeption bis hin zur technischen Umsetzung durchführen. Die Erfahrungen hierfür haben wir uns bei der Realisierung unseres eigenen Social Commerce Portals "SoSmart.de" erworben. Dies beantwortet auch den zweiten Aspekt Ihrer Frage zu unserem Kernprodukt im E-Commerce.

2.) Wer nutzt Ihr Angebot?

Unsere Agentur erhält verstärkt Anfragen von Interessenten aus unterschiedlichen Branchen, die eigene Web2.0- oder Social Commerce Projekte planen.

Unsere Geschenkeplattform SoSmart.de befindet sich aktuell ja noch in der Private Beta Phase. Von daher werfen hier vor allem Interessierte aus der Online-Branche einen Blick hinein. Dies wird sich dann nach dem tatsächlichen Go-Live und einer professionellen Vermarktung der Plattform ändern.

3.) Was ist eine typische Konstellation/Problemstellung bei Ihren Nutzern, wenn sie zu Ihnen kommen?

Als Agentur erhalten wir im Bereich E-Commerce vor allem Anfragen zur Konzeption und Umsetzung bzw. Überarbeitung von E-Commerce-Projekten. In den letzten Monaten haben vor allem die Anfragen im Bereich Social Commerce deutlich zugenommen.

User, welche unsere Plattform sosmart.de aufsuchen, sind entweder konkret auf der Suche nach einem passenden Geschenk, oder aber interessieren sich für das Thema Social Commerce an sich und wagen einen neugierigen Blick, wie man solche Themen praktisch umsetzen kann.

4.) Wo sehen Sie momentan noch die größten Defizite beim E-Commerce oder welche Angebote (Lösungen, Dienstleistungen) fehlen Ihnen noch?

Aktuell kann man sagen, dass die meisten E-Commerce-Plattformen noch händlergetrieben, shopzentriert und angebotsorientiert sind. Die Optimierungsmöglichkeiten im "reinen" E-Commerce sind unserer Meinung nach bei vielen professionellen Onlineshops weitestgehend ausgereift, die Limits erreicht: Die Usability ist perfektioniert, die Abbruchrate beim Warenkorb optimiert und alle Clickstreams sind analysiert.

Nur der User selbst wird noch zu wenig mit eingebunden. Bisher bieten noch viel zu wenige Onlineshops Usern die Möglichkeit, sich an den Vorlieben, Empfehlungen und Bewertungen von anderen Usern zu orientieren bzw. diese selbst aktiv mit einzubringen. Hier nimmt Amazon aktuell noch die Vorreiterrolle ein. Vor allem das schnelle und einfache Auffinden von genau auf den User passenden Produkten wird zukünftig eine immer wichtigere Rolle spielen. Hierbei wird das Einbeziehen von sozialen Suchkriterien und die Schlagwortsuche (Tagging) eine entscheidende Rolle spielen.

5.) Wohin geht Ihrer Meinung nach die Entwicklung in nächster Zeit, speziell in Ihrem (E-Commerce-)Bereich?

Riesige Potenziale sehen wir im Social Commerce, denn Social Commerce ist kundengetrieben sowie nachfrage- und verkäuferorientiert. Anstatt also als Anbieter nur auf die eigenen Produkte fokussiert zu sein, ermöglicht ein Social Commerce Angebot den Austausch der Menschen untereinander.

Während früher die User als Kunden und Konsumenten aufgetreten sind, werden sie im Social Commerce Mitgestalter, Berater und Verkäufer. Durch die Integration der Produkte in eine Gemeinschaft findet der Kauf bzw. die Kaufunterstützung innerhalb der Community statt: "User helfen Usern" ist hier das Motto.

Darüber hinaus wird für Portale, welche Produkte von verschiedenen Anbietern im Sortiment haben, sicher auch das Thema "übergreifender Warenkorb" eine wichtige Rolle spielen. Wobei ich hier eher mit Lösungen rechne, bei denen Themen wie Versandkosten eher durch Kooperationen mit Logistikunternehmen gelöst werden, als durch technische Features, da die unterschiedlichen Bestellprozesse eine Vereinheitlichung auf technischer Basis nur sehr schwer möglich machen.

6.) Ein Shopbetreiber nimmt sich heute einen halben Tag Zeit, seine Site/sein Angebot einmal bezüglich Optimierungs- bedarfs zu überprüfen. Was ist Ihr Tipp, was er sich heute mal konkret angucken sollte? ("4-h-Optimierungstipp" oder auch 8-h-…?)

Er sollte sich einmal in die Userrolle begeben und in Onlineshops wie endless.com, sosmart.de oder auch dem amerikanischen Webportal von amazon (amazon.com) ausprobieren, welche Vorteile neue Features wie ajaxbasierte Shoplösungen, die Verknüpfung von klassischen Suchfeatures mit sozialen Suchfeatures, oder auch das Verwenden von Tags bei der Produktauswahl und Kaufentscheidung bieten. Im nächsten Schritt sollte er sich dann überlegen, was davon für sein eigenes Online-Angebot interessant sein könnte.

7.) Wie sind Sie zum E-Commerce gekommen, was fasziniert Sie im E-Commerce am meisten/macht Ihnen am meisten Spaß?

Durch den Job 🙂 . Am meisten fasziniert mich, dass durch das Internet die Limitierung des Angebots praktisch aufgehoben wurde. Spielten früher nur Hit- und Top-Listen eine Rolle bei Kaufentscheidungen, kann heute jeder seine eigene, ganz individuelle Nachfrage befriedigen, da das Angebot einfach viel größer geworden ist.

Am meisten Spass macht es, Ideen und Konzepte einzubringen, wie man in diesem riesigen Angebot auch schnell und einfach findet, was man sucht.

Und die Zusatzfrage: Welche Webseiten besuchen Sie momentan am liebsten?

Ich bin Stammgast auf dem Exciting Commerce Blog von Jochen Krisch und ansonsten viel auf all den neuen Web2.0-Angeboten wie dealjaeger.de, fashmatch.com oder auch zlio.com am stöbern. Gerade gestern erst habe ich mir die Community-Plattform www.autoki.com angesehen und mich gefragt, ob ich das verlockende Autoquartett-Feature mal ausprobiere, welches mich doch sehr an meine frühe Schulzeit erinnert hat.

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Kategorie: Marketing

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