(Pressemitteilung): Dass Shopbetreiber zu wenige Newsletter verschicken, meist aus der Angst heraus, Abonnenten zu vergraulen oder zu verlieren, ist eine alte Marketing-Weisheit. Dass sie aber auch noch die falschen verschicken, dass belegt jetzt die kürzlich erschienene Studie von Julia Unland.
In der wissenschaftlichen Studie, die in Kooperation mit der FH Aachen entstanden ist, werden Fragen rund um die Themen
- Versandfrequenz
- Segmentierung
- Mobiloptimierung
- Gutschein-Art
- Gutschein-Höhe
- Absender, Pre-Header, Subject und Content
- Öffnung/Klick/Kauf auf Smartphone, Tablet, Desktop
gegenübergestellt und verglichen. Im Ergebnis gibt die Studie klare Handlungsempfehlungen für Shopbetreiber in Bezug auf E-Mail-Marketing.
Die Umsatzzahlen der befragten Onlineshops sehen einen klaren Zusammenhang zwischen dem wirtschaftlichen Erfolg einzelner Shops und der Art des E-Mail-Marketings.
Die Studie wurde in der ersten Auflage durch Anwenderinterviews verschiedener Onlineshops und einen Praxisteil (Anwendungsbeispiele) ergänzt.
Die 148-seitige Studie ist als eBook und in der gedruckten Version unter dem Titel „Newslettermarketing für Onlineshops – Eine E-Commerce-Studie über Nutzerverhalten und Kundenwünsche mit Handlungsempfehlungen für Shopbetreiber“ bei Amazon und im Buchhandel erhältlich (ISBN 978-3981726909).
Mit Vorworten von Prof. Dr. G. Hoepner, T. Kollewe und einem Praxisteil von M. Keukert.