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DHL möchte Retourengebühr erheben

Wie der Versandhausberater berichtet, möchte sollen Geschäftskunden von DHL Paket ab Juli erstmals ein „Rücksendeentgelt“ bezahlen, wenn der Kunde zum Beispiel die Paketannahme verweigert oder die Empfängeradresse nicht stimmt. In Zeiten des „… vor Glück oder schick es zurück“ eigentlich kein Wunder. Abzuwarten bleibt dennoch, wie es der Markt aufnehmen wird.

Um so mehr gilt dann Retouren zu vermeiden. Den ultimativen Tipp wie dies gelingt, gibt es hier. Wie Kommentator Michael richtig anmerkt, helfen diese Tipps zur Retourenvermeidung vordergründig nicht bei Annahmeverweigerung oder falschen Adresseingaben. Grundsätzlich jedoch durchaus vorstellbar, dass zu einem späteren Zeitpunkt das Rücksendeentgelt auf weitere Retourengründe ausgeweitet wird. Letztlich schadet es aber auch nie,  Maßnahmen zu ergreifen um Retouren zu vermeiden.

Funktioniert übrigens auch bei Marktplätzen wie eBay, wie einer meiner Kunden erst kürzlich berichtete. Für diesen haben wir im Rahmen eines Datenmanagements seine Produktdaten stark optimiert. Neben verkaufsfördernden Produkttiteln und -beschreibungen, wurde insbesondere wurde großer Wert auf sehr gute Artikelattribute gelegt.

Ergebnis: Steigerung von Umsatz und durchschnittlichem Warenkorb, Retourenquote auf deutlich unter 5% gedrückt. Vorher über 10%.

P:S.: Wenn man es geschickt angeht, muss man übrigens nicht jeden Artikel einzeln anfassen um ansprechende Artikelbeschreibungen zu bekommen.

 

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