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Oxid goes Open Source

Oxid scheint geht im Umbau seines Unternehmenskonzeptes einen Schritt weiter: Mit Oxid eFire war man dazu übergegangen, an den verkaufsflankierenden Maßnahmen der Händler zu partizipieren. Nun stellt die Freiburger Shopsoftware-Schmiede ihr Shopsystem auch als GPL-Version vor – ein Strategiewechsel, den Jochen Krisch ausdrüchlich begrüßt.

Die neue "OXID eShop Community Edition" ist laut Oxid "Die ultimative OpenSource Shopsoftware. E-Commerce Lösung für Wachstum und Profit."

Entwickler ruft Oxid zum Mitmachen auf, man biete eine "architecture of participaton":

Sie sind eingeladen, state oft the art eCommerce Projekte für sich selbst oder Ihre Kunden zu entwickeln. Übersetzungen des admins oder des Benzutzer-Interfaces sind genauso willkommen, wie ihre Kreativität im Design neuer Templates und Themes für die weltweite Community. Module und Erweiterungen helfen anderen usern Funktionalität zu erweitern oder externe Systeme oder Services, wie Payment-Provider oder ERP-Software zu integrieren. Sie haben zukünftig die Möglichkeit, Module, Templates und Übersetzungen auf unsere Website hochzuladen und zu verteilen.

Support für das Softwarepaket erfolge "über die Community", an der auch Oxid-Mitarbeiter teilnehmen. Wer mit seinen Projekten an an "einen business-kritischen Punkt" gelange, kann professionellen Support buchen und/oder ohne Datenverlust zu OXID eShop PE und EE upgraden.

Keine schlechten Aussichten also für Shopstarter, die bisher die Lizenzkosten gescheut haben. Dank der "Community Edition" können sie nun ganz "niederschwellig" in die Nutzung der bewährten Oxid-Shopsoftware einsteigen.

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

PS: Mittlerweile ist auch eine entsprechende Pressemitteilung von Oxid da, siehe hier.

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