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CHECKLISTE: Schon bereit für E-Commerce Controlling?

Nie war es wichtiger als in diesen schwierigen Zeiten, seine Zahlen im Griff zu behalten. Mehr denn je müssen Händler wissen: Welche Produkte sind meine Topseller – und welche bringen mir den meisten Gewinn? Wie hoch sind meine Kosten wirklich – und welche Umsätze tragen am meisten dazu bei, diese Kosten zu stemmen? Wie viel Lagerplatz verschenke ich an Lagerpenner, die seit Monaten nicht mehr verkauft werden? Und wie bleibt unterm Strich vom Umsatz mehr Deckungsbeitrag übrig? 

In der Regel haben Händler die meisten Daten, die sie zur Beantwortung dieser Fragen brauchen, bereits vorliegen – in ihrer Warenwirtschaft, ihrem Shopsystem oder ihrer BWA. Trotzdem schrecken viele vor einer ordentlichen Zahlenanalyse zurück. „Controlling? Mach ich irgendwann, wenn ich Zeit habe“, heißt es oft von Händlerseite. Und währenddessen werden mit so manchem Paket unbemerkt zwei Euro draufgelegt, weil der Verkaufspreis längst nicht ausreicht, um alle Kosten zu decken. Insolvenz trotz Umsatzwachstum – das ist auch erfahrenen Händlern schon passiert

Dabei muss es soweit nicht kommen. Denn Controlling ist gar nicht schwer und braucht auch kein teures Equipment. Für den Anfang reichen ein paar Zahlen (im Notfall tut es auch eine Schätzung aus dem Händlerbauch) und eine Excel-Tabelle. 

Mit unserem Ratgeber CONTROLLING FÜR EINSTEIGER möchten wir Ihnen ein paar handfeste Beispiele an die Hand geben, was Sie mit Controlling für Ihr Unternehmen erreichen kön nen. Die meisten Tipps können Sie sofort umsetzen – und ich verspreche Ihnen, die Ergebnisse werden Sie in Erstaunen versetzen. 

CHECKLISTE

Falls Sie sich nach der Lektüre von den 20 Seiten Controlling-Crashkurs immer noch fragen: „Brauche ich das alles überhaupt?“, möchte ich Ihnen hier noch eine kleine Entscheidungshilfe geben. 

Zählen Sie die Aussagen, denen Sie zustimmen: 

  1. Mein Netto-Jahresumsatz ist mindestens 2,5 Millionen Euro.
  2. Mein Gewinnanteil am Gesamtumsatz liegt unter 5 Prozent.
  3. Unser prozentuales Umsatzwachstum war in den letzten zwei Jahren rückläufig oder stagniert.
  4. Wir können unsere Kosten decken, haben aber nie genügend Liquidität für größere und/oder notwendige Investitionen oder Rücklagen.
  5. Unser Sortiment ist in den letzten zwei Jahren stark gewachsen.
  6. Unsere ehemaligen Top-Seller performen nicht mehr so gut wie früher, aber wir wissen nicht genau, warum.
  7. Unsere Prozesse sind ständig am Anschlag, eigentlich müssten wir deshalb Personal einstellen.
  8. In unseren wichtigsten Kategorien haben wir in den letzten Jahren starke Konkurrenz bekommen, das zieht die Marketing-Kosten nach oben.
  9. Wir wachsen zu schnell, unsere Prozesse kommen nicht mehr hinterher. 

Haben Sie mindestens 5 Aussagen angekreuzt? 

Dann sollten Sie sich unbedingt unsere weiteren Veröffentlichungen und Webinare zum E-Commerce Controlling ansehen: 

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Und wer es gleich professionell angehen möchte, kommt an einem richtigen Controlling-Tool nicht vorbei. Denn Excel genügt auf Dauer nicht für Ihr Unternehmen. 

Machen Sie Ihr Unternehmen krisenfest

Tipp der Redaktion: Unser Partner DataWow analysiert Ihre Daten und zeigt Ihnen auf, wie Sie nicht nur Umsatz und Ertrag signifikant steigern können, sondern auch Ihre Liquidität, Lager und Sortiment optimieren. Dies ist die beste Ausgangslage, um möglichst unbeschadet aus der zu erwartenden Lieferkrise mit deren Folgeschäden für den Online-Handel herauszukommen und danach gesund durchzustarten.

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