(Pressemitteilung): Über die erweiterte Inkassoschnittstelle im D&G-Versandhaus-System VS/4, einem der führenden ERP-Systeme für Multichannel-Händler, lassen sich offene Forderungen direkt aus der Debitorenbuchhaltung ins Inkasso exportieren. Die Formatierung ist ideal auf die Verarbeitungs- und Übergabeanforderungen von PNO inkasso angepasst.
Konkret bedeutet das, dass die erste Inkassomahnung noch am gleichen Tag verschickt wird, an dem der Datensatz eingeht. Dadurch steigen Effizienz und Stringenz im Mahnwesen. Zusätzlich werden Reibungsverluste im Umgang mit ungeklärten Forderungsangelegenheiten vermieden, weil alle relevanten Daten zu einem offenen Posten bereits vollständig im Inkasso vorliegen.
Zusatzinfo geprüfter Export
Da es im automatisierten Forderungsmanagement (bisher) keine einheitlichen Standards für die Formatierung von Exportdaten gibt, kommt es bei der Integration separater Inkassolösungen für ein professionelles Mahnwesen darauf an, dass Datensätze ERP-seitig im richtigen Format geschrieben und inkassoseitig korrekt gelesen werden. Der Knackpunkt liegt also nicht in der Übertragung, sondern in der Datenverarbeitung: Nur wenn Sender (ERP)und Empfänger (Inkassosystem) auf derselben Welle funken, kommen Datenpakete auch so an, wie sie verschickt wurden. Dann funktioniert die Arbeit an elektronisch übergebenen Forderungsangelegenheiten störungs- und fehlerfrei. Die einzelnen Datensätze sind richtig gematched und das automatisierte Mahnwesen bedeutet eine echte Erleichterung im Tagesgeschäft.