Die großen Vollsortimenter im Distanzhandel haben es längst für sich entdeckt: Das Geschäftsmodell des Dropshipments: Ein guter Teil dessen, was die Kunden bestellen, wird nicht vom Vollsortimenter, sondern direkt vom Hersteller oder von anderen Shops versendet. Das hat für alle Seiten Vorteile:
Die Hersteller eröffnen sich weitere Absatzmärkte, ohne selbst offensiv in den Markt eintreten zu müssen. Die Versender können ihr Sortiment massiv ausweiten, ohne enorme Investitionen tätigen oder Personal und Lagerkapazitäten aufstocken zu müssen. Und die Kunden profitieren (u.U.) von geringeren Kosten und merken normalerweise gar nicht, dass hinter der eigentlichen Lieferung jemand anderes steckt, als der ihnen bekannte Händler, dem sie vertrauen.
Dropshipping – ein interessantes Geschäftsmodell auch für kleinere Onlineshops
Das kann auch für kleinere Onlineshops eine interessante Lösung sein, beispielsweise um Sortimentslücken zu füllen oder wenn ein schnelles Wachstum nötig ist, dabei jedoch nicht viel Kapital gebunden werden kann und/oder auch die personellen Ressourcen beschränkt sind.
Und auch andersherum kann Dropshipping interessant sein, beispielsweise wenn Nischenshops als Direktlieferer für größere Versender mit breitem Sortiment fungieren.
Das Partner-Whitepaper von storebird „Dropshipping als Wachstumsmotor: Entdecken Sie neue Perspektiven und Umsatzpotentiale ohne Risiko!“ erläutert das Prinzip des Dropshippings und gibt darüber hinaus Online-Händlern praxisrelevante Tipps an die Hand, z.B. zur Auswahl der Warengruppen und des passenden Partners, zu möglichen Vertriebs- und Marketingkanälen, zum Aufbau der technischen Infrastruktur sowie zu Gefahren im Dropshipping.
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Herzlich aus Hürth
Nicola Straub