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Bock auf noch ein Woot!?

Das Woot!-Konzept scheint wirklich Raum zu bieten, Schutzgeld vermeldete grad erst über 1.000 Bestellungen an einem Tag und seit neuestem mischt unter den Live Shopping-Plattformen in Deutschland eine Ziege mit:

Der Preisbock aus Jena vertreibt ebenfalls täglich ein einzelnes Produkt; hier bleiben die Artikel allerdings bis zu eine Woche lang verfügbar, falls sie nicht am ersten Tag komplett abverkauft werden. Den Spaßfaktor soll beim ersten Produkt ein passender Fun-Song vermitteln und natürlich darf fleißig ‚geWeb2.0t‘ per Kommentarfunktion dazugequatscht mitgeredet werden.

Die Produkte stammen laut Exciting-Commerce ‚von Handelspartnern‘. Tatsächlich kann man sich dort als teinehmender Händler bewerben – anders als die Kollegen von Yobri gibt es außer dem Bewerbungsformular allerdings keine weitergehenden Infos.

Nach Zählung von Jochen Krisch gibt es damit nun acht Live Shopping-Projekte in Deutschland: Einkunstwerk, Dealirio, Sportlet, Cyberport24, Urdeal, Schutzgeld, Yobri, Preisbock. Und in Kürze startet auch noch MakeMyDeal. Hinter dem Preisbock stecken übrigens die Macher des Handelskraft-Blogs

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

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