Der Preisbock aus Jena vertreibt ebenfalls täglich ein einzelnes Produkt; hier bleiben die Artikel allerdings bis zu eine Woche lang verfügbar, falls sie nicht am ersten Tag komplett abverkauft werden. Den Spaßfaktor soll beim ersten Produkt ein passender Fun-Song vermitteln und natürlich darf fleißig ‚geWeb2.0t‘ per Kommentarfunktion dazugequatscht mitgeredet werden.
Die Produkte stammen laut Exciting-Commerce ‚von Handelspartnern‘. Tatsächlich kann man sich dort als teinehmender Händler bewerben – anders als die Kollegen von Yobri gibt es außer dem Bewerbungsformular allerdings keine weitergehenden Infos.
Nach Zählung von Jochen Krisch gibt es damit nun acht Live Shopping-Projekte in Deutschland: Einkunstwerk, Dealirio, Sportlet, Cyberport24, Urdeal, Schutzgeld, Yobri, Preisbock. Und in Kürze startet auch noch MakeMyDeal. Hinter dem Preisbock stecken übrigens die Macher des Handelskraft-Blogs…
Herzlich aus Hürth
Nicola Straub