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Bye, bye, EBay

In seinem SPIEGEL ONLINE Artikel beschreibt der Journalist Konrad Lischka, warum er nach acht Jahren und 1.268 Bewertungen EBay als Käufer und Verkäufer den Rücken kehrt. Als Käufer bemängelt er, dass normale Produkte zu teuer seien und die Paypal-Sicherheit trügerisch. Als Verkäufer hatte er zunehmend mit Markenrechtsverletzungen und den restriktiven "Gesetzen" EBays zu tun.

Auch die aktuelle Ausgabe von Internet World Business setzt sich kritisch mit EBay auseinander. Und zeigt gleichzeitig Alternativen auf.

Axel Gronen von wortfilter.de kommt in vogenannter Ausgabe ebenfalls zu Wort. Dieser vertritt die Meinung, dass sich EBay als zusätzlicher Vertriebskanal zunehmend weniger eignet. Hauptschuld daran trage die Tatsache, dass EBay die letzten zwei Jahre kräftig an der Gebührenschraube drehte. So kosten die Auktionen, je nach Kategorie, bereits bis zu 13 Prozent. Letztes Jahr hat es allein vier Preiserhöhungen gegeben, vor allem in den technischen und elektronischen Kategorien, aber auch in den EBay-eigenen Shops sind die Gebühren geradezu explodiert.

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