So werden Ihre Newsletter zum Weihnachtsgeschäft ein voller Erfolg – Sponsored Post

Online-Händler stecken mitten im aufreibenden Weihnachtsgeschäft. Üblicherweise macht die Weihnachtszeit 25-30 % des Jahresumsatzes aus – ein wesentlicher Zeitraum im E-Commerce. Verbraucher können sich vor Weihnachtsangeboten und Weihnachts-E-Mails kaum retten. Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, sich aus der Masse hervorzuheben.

Die besten Tipps für richtig gute E-Mails

Tipp 1: Planen Sie Ihre E-Mails und E-Mail-Kampagnen und erstellen Sie einen Kalender. Senden Sie Erinnerungs-E-Mails an Ihre Kunden und planen Sie Weihnachts-Newsletter am besten im Voraus.

Tipp 2: Sorgen Sie dafür, dass das visuelle Erscheinungsbild Ihres Shops und Ihrer Maßnahmen auf allen Kanälen einheitlich ist.

Tipp 3: Übertreiben Sie es nicht mit den Weihnachts-E-Mails. Sie wollen Ihre Kunden ja nicht vergraulen oder mit einer E-Mail-Flut nerven. Finden Sie lieber heraus, welche Häufigkeit für Ihre Kunden in Ordnung ist.

Tipp 4: Bieten Sie den Kunden Lösungen an: Für das perfekte Geschenk, die garantierte Lieferzeit vor Weihnachten, den Geschenkeeinpack-Service. Seien Sie Partner in der hektischen Weihnachtszeit und nicht einfach ein Online-Shop von vielen.

Tipp 5: Personalisieren Sie Ihre Newsletter und begrüßen Sie den Kunden mit Vornamen. Das zeigt, dass Sie sich für Ihren Kunden interessieren.

Vier großartige Newsletter-Ideen für ein erfolgreiches Weihnachtsgeschäft

1. Geschenkführer

Erstellen Sie eine E-Mail mit einem Geschenkführer. Dieser ist für Ihre Kunden ein wertvoller Guide, der das Geschenkesuchen und -kaufen erleichtern soll. Er hilft nicht nur Ihren Kunden bei der Kaufentscheidung, sondern ermöglicht Ihnen auch, den Traffic durch einen speziellen Newsletter dorthin zu lenken, wo Sie ihn haben wollen. Stellen Sie Produkte zusammen, die großartige Geschenke oder Bestandteile von Angebotspaketen sind und setzen Sie diese mit bezaubernden Fotos und attraktiven Beschreibungen in Szene.

 

2. Verkauf & Angebote

In der Vorweihnachtszeit sind die Kunden voller Erwartungen. Sie hoffen auf gute Angebote. Jedoch sollten die Sonderangebote in den E-Mails in gewissen Abständen versendet werden, damit die Spannung bis zu den Feiertagen erhalten bleibt. Geben Sie Einzelheiten zum Angebot und die Geltungsdauer im Titel Ihres Newsletters an. Nutzen Sie Call-to-Action und Schlagworte, die bei Ihren Kunden gut ankommen.

 

3. Abgebrochene Warenkörbe
Ob ein technischer Fehler oder eine Unachtsamkeit des Kunden – Warenkörbe können auch unabsichtlich verworfen werden. Einige Anbieter nutzen dies um den Verbraucher an den abgebrochenen Warenkorb mit den ausgewählten Artikeln zu erinnern.

 

4. Weihnachtsgrüße
Mit besonderen, nicht absatzorientierten Weihnachtsgrüßen können Sie bei Ihren Kunden punkten. Denn diese Kundenkommunikation ist eine hervorragende Ergänzung zu den herkömmlichen Angebots-E-Mails. Sie können zudem die Kunden um Feedback oder Kommentar bitten, um die Interaktion auf Ihrer Seite zu steigern. Oder Sie bewerben einen spannenden Blogbeitrag oder nutzen den Newsletter für tolle Neuigkeiten.

Doch die beste Weihnachtskampagne hilft nichts, wenn sie zum falschen Zeitpunkt verschickt wird. Hier erfahren Sie, wann die beste Zeit ist, um Newsletter zu versenden.

Der „richtige“ Versandzeitpunkt

Da mittlerweile Endverbraucher auch im Büro private E-Mails abrufen, macht es Sinn in der Woche zwischen 9 und 14 Uhr Newsletter zu verschicken. Laut mailingwork, dem Spezialisten für E-Mail-Marketing, sind die Kernzeiten für einen Newsletterversand (für den privaten Verbrauch) jedoch ab 20 Uhr, wenn am Abend alles erledigt ist und Zeit für Online-Shopping bleibt. Dabei spielt die Zielgruppe eine wichtige Rolle. Für „Silver Surfer“ oder junge Mütter eignet sich nämlich der Vormittag sehr gut. Am Wochenende, vor allem am Sonntag, ist die Öffnungsrate eines Newsletters gegen 10 Uhr, direkt nach dem Frühstück, am höchsten. Gleichzeitig ist der Freitag-nachmittag und die erste Hälfte des Samstags zu meiden, denn da sind viele Konsumenten mit Einkäufen und Haushalt beschäftigt.

Beim Newsletter-Versand gibt es kein richtig oder falsch oder eine Schablone für alle. Für den individuellen Erfolg hilft nur testen. Versuchen Sie das A/B-Testing: Teilen Sie Ihren Verteiler in Gruppen auf und versenden Sie die E-Mail an verschiedenen Tagen. Den besten Tag nehmen Sie beim nächsten Mal als Grundlage und testen dann unterschiedliche Uhrzeiten.

Die umsatzstärksten Tage für Online-Händler

Seit einigen Jahren ist nun auch bei uns der „Black Friday“ ein wichtiger Tag, der das Weihnachtsgeschäft mit attraktiven Rabattaktionen einläutet. Laut einer Studie von deals.com und dem Marktforschungsunternehmen Goldmedia werden dieses Jahr 332 Mio. Euro umgesetzt. „Getoppt wird dieser Wert laut Studien jedoch noch vom darauf folgenden Cyber Monday, den die amerikanischen Online-Händler als ihren Startschuss für das Weihnachtsgeschäft ins Leben gerufen haben.

Eine exklusive Auswertung von idealo für shopanbieter to go liefert außerdem eindeutige Ergebnisse zu den umsatzstärksten Tagen für Online-Händler. Dabei wurde die Nachfrageentwicklung (Besucher und Lead-Outs) des Preis-Portals über den Zeitraum eines gesamten Jahres analysiert. Die Ergebnisse sind repräsentativ, denn idealo weist pro Monat von bis zu 10 Millionen Besucher auf. Ausgewertet wurde die KW 50 des Jahres 2014. Das Ergebnis: Die Weihnachtszeit ist die Zeit mit der höchsten Nachfrage des ganzen Jahres – mit Abstand. Die KW 50 des Jahres 2014 lag genau zwischen dem umsatzstarken Black Friday und Weihnachten. Nach dem Black Friday wird also fleißig geshoppt.

Die idealo-Zahlen liefern Online-Händlern somit wertvolle Informationen dazu, wann und wie sie Weihnachts-Kampagnen aussteuern sollten. Wenn die Kaufbereitschaft am höchsten ist, sollte schließlich die Werbetrommel am kräftigsten gerührt werden!