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Shopware stellt Händlernetzwerk Bepado beim Shopware Community Day vor

(Pressemitteilung): Der westfälische Shopsystem-Hersteller “Shopware” wird sein Händler-Netzwerk “Bepado” auf dem diesjährigen “Shopware Community Day” am 7. und 8. Juni der Öffentlichkeit vorstellen. Die Idee: Shops sollen sich untereinander vernetzen und ihr Angebot gegenseitig ergänzen.

Bepado wird die weltweit erste B2B-Plattform ihrer Art sein. Die Plattform wird als dezentraler Marktplatz fungieren und richtet sich vor allem an kleine und mittelständische Onlineshop-Betreiber sowie an Lieferanten und Hersteller. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen sind oft abhängig von den großen Marktplätzen. Darüber hinaus zahlen Händler hohe Provisionen. Weitere Nachteile: Sie können kein eigenes Marketing betreiben, und auch die SEO-Optimierung für den eigenen Shop gestaltet sich schwierig, da die Produktsuche zumeist den Marktlatz und nicht den eigenen Shop als Ergebnis zutage fördert.

„Genau da setzt Bepado an. Die Plattform soll die kleinen und mittelständischen Händler stärken und ihnen einen einfachen und profitablen Weg im Onlinehandel aufweisen“, sagt Shopware-Vorstand Stefan Hamann. Für Bepado werden keine transaktionsbedingten Provisionen fällig, womit der Shopbetreiber seine Marge deutlich attraktiver gestalten kann.

Bepado ist ein Social Network-ähnliches Portal, das für Shopbetreiber konzipiert wurde und alle für ein soziales Netzwerk typischen Funktionalitäten bereithält. Darüber hinaus stehen spezifische Funktionen zur Verfügung. Sie unterstützen Shopbetreiber beim professionellen Networking (Pflege und Aufbau von Geschäftsbeziehungen), Product Sharing (beidseitiger Artikeldaten-Austausch), Cloudsearch (Ausweitung der lokalen Shopsuche auf den Datenbestand aller teilnehmenden Händler) und Marketing (zum Beispiel Durchführung gemeinsamer Rabattaktionen etc.). Wichtig ist außerdem, dass Bepado Shopsystem-unabhängig einsetzbar ist. Der Hersteller stellt dazu Plugins für die wichtigsten Shopsysteme bereit, sowie ein zentrales SDK (Developer Kit), um auch andere Systeme andocken zu können.

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