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Ticker International: Social Media in Dänemark verdrängt klassische Suchanfragen im E-Commerce

Im vergangenen Jahr konnten Social-Media- und Angebotsseiten ihre Wichtigkeit bei den Suchenden von Onlineshops steigern, während die Nutzung der klassischen Suchmaschinen für das Finden von E-Commerce-Angeboten zurückging.

Insgesamt befinden sich Suchmaschinen wie Google, Bing oder Krak mit einer Nutzung von 38 Prozent jedoch noch immer auf Platz 1, wenn es darum geht, einen Shop zu finden. 10 Prozent folgen den Empfehlungen von Mitmenschen, während Social-Media auf 7 % kletterte und Angebotsseiten auf 6 Prozent.

Auch wenn sechs Prozent noch nicht viel klingt, ist der Anstieg im Vergleich zum vorhergehenden Jahr gewaltig. Es wird sich zeigen, ob sich dieser Trend fortsetzt.

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Spanien: So schlug sich der E-Commerce im 3.Quartal 2012

Im Vergleich zum selben Zeitraum in 2011 stieg der Umsatz im E-Commerce ordentlich um 11,7 Prozent auf etwa 2,7 Mrd. Euro an.

Insgesamt wurden etwa 36,8 Millionen Transaktionen durchgeführt, ähnlich dem Wert des vorherigen Quartals. Auch hier lässt sich ein Wachstum (12,8 %) im Vergleich zum Vorjahr feststellen. Die besten Wachstumszahlen wurden von Agenturen aus den Bereichen Reiseveranstalter (16,2 %) und Luftverkehr (13,1 %) erzielt.

Umsatzsteigerungen im 3. Quartal auf geographischer Ebene betrachtet: Von Spanien ins Ausland ( + 10,9 %), von Außen nach Spanien ( + 16,9 %) und innerhalb Spaniens ( + 10,7 %).

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Neue Studie untermauert Vertrauen in M-Commerce

Eine Studie von Buzz City bestätigt den europäischen sowie weltweiten Trend der Mobilgerätenutzung hinsichtlich Suche und Einkauf. 17 % der globalen Mobil-Nutzer gaben an, aufgrund einer mobilen Werbung ein Produkt oder eine Leistung erworben zu haben.

Lediglich 3 % fürchten Sicherheitsprobleme beim Bezahlen im Vergleich zu 27 % im letzten Jahr. In Asien wird M-Commerce mit Abstand am häufigsten genutzt. Mehr als 50 % im Schnitt nutzen dort die Möglichkeit, mobil einzukaufen. In den USA sind es etwa 10 % und in Europa 8 % (UK mit 20 % führend).

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Schweden: Steigende Online-Einkäufe, steigendes Verkehrsaufkommen

Laut „WSP Analys & Prognos“ bringt der wachsende E-Commerce-Sektor große Herausforderungen mit sich. In 2012 stieg der schwedische E-Commerce um 14 % auf etwa 4,8 Mrd. Euro.

Für das Jahr 2025 wird dieser Wert auf mehr als das Dreifache geschätzt. Interessanterweise ist der E-Commerce in großen Städten, vermutlich wegen des erhöhten Verkehrsaufkommen in Innenstadtbereichen, am stärksten. Die Studie sagt voraus, dass E-Commerce zukünftig vor allem auch über Händler und Outlets ablaufen wird, im Gegensatz zur Lieferung an die Haustür.

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Niederlande: Kortingscode.nl bietet personalisierte Rabattcodes

Kortingscode ist eine Sammelstelle für Rabattcodes. Von nun an soll es auch möglich sein, anhand einer Registrierung und der Auswahl bevorzugter Unternehmen per E-Mail bzw. Newsletter personalisierte Rabattcodes zugesendet zu bekommen. Dies ist besonders für werbende Unternehmen interessant, die ihre Zielgruppen dadurch in Zusammenarbeit mit Kortingscode gezielt ansprechen können.

Zudem bietet ein zusätzlicher Bereich qualitativ hochwertige Spartips, die dem Verbraucher effektiv helfen sollen. Der Fokus liegt hier auf Objektivität und Expertise und nicht auf eine kommerzielle Nutzung.

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