Großes Wachstum im niederländischen Online-Handel
Der niederländische Versandhandel Cool Blue hat allen Grund zur Freude. Schließlich brachte das Jahr 2012 Cool Blue ein Wachstum von 48 Prozent.
Thuiswinkel.org erwartet für den Online-Handel in den Niederlanden insgesamt sogar ein Wachstum zwischen 15 und 50 Prozent. Dabei seien besonders Online-Spezialisten wie Laptopshop.nl und TVstore.nl für diesen Erfolg verantwortlich.
Auch Shops, wie Pannenstore.nl oder Stofzuigerstore.nl sind auf Wachstumskurs, da sie den Wünschen der Kunden Rechnung tragen, ein sehr ausdifferenziertes Sortiment anbieten und möglichst viele Nischen ausfüllen.
Mehr Details hier: http://www.retailnews.nl/rubrieken/e-commerce/e-commerce/36193/–8216vijftig-procent-omzetgroei-online-speciaalzaken–8217.html
Ungebrochenes Wachstum im schwedischen E-Commerce-Sektor
Schwedens stationäre Händler zufolge, war 2012 für diese ein sehr schwieriges Jahr. Am Online-Handel scheint diese Krise jedoch vorübergegangen zu sein.
So verzeichnete der E-Commerce-Sektor im dritten Quartal einen satten Zuwachs von 14 Prozent. Der stationäre Handel wusste dahingegen im gleichen Zeitraum nur über einen Zuwachs von mageren 0,5 Prozent zu berichten.
Nach einer Studie von The Post, HUI and SDH wird weiterhin ein durchweg starkes Wachstum für den Online-Handel erwartet, für den laut Jonas Arnberg von HUI Research auch in naher Zukunft ein jährliches Wachstum von 10 – 15 Prozent prognostiziert wird. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, denken die großen Logistikunternehmen wie die Post, DHL und Schenker darüber nach, künftig an sieben Tage die Woche auszuliefern.
Mehr Details hier: http://www.ehandel.se/E-handeln-fortsatt-het-trots-den-kyliga-ekonomin,1894.html
Rekordumsätze im tschechischen Online-Handel
Tschechische Online-Shops verzeichnen Rekordumsätze. Laut ersten Erhebungen von APEK, dem tschechischen Verbandes für E-Commerce, stieg der Umsatz in 2012 um 17% gegenüber dem Vorjahr auf knapp 1,7 Mrd. €. Mit 667 Mio. € wurde mehr als Drittel davon im Weihnachtsgeschäft umgesetzt.
Die leicht gesunkenen Pro Kopf-Ausgaben, konnte durch die gestiegene Anzahl aktiver Online-Shopper mehr als wett gemacht werden. Auch die Inanspruchnahme von Dienstleistungen im Netz ist gestiegen. Als insgesamt wichtig Grund für die stark gestiegene Akzeptanz des E-Commerce wird in der Erhebung die Möglichkeit der Produktrecherche und der Markttransparenz genannt.
Auch für dieses Jahr erwarten Kenner des tschechischen Marktes einen klaren Trend weg von stationären Geschäften hin zum Online-Shop.
Mehr Details hier:http://www.apek.cz/tiskove-zpravy/internetove-obchody-dosahly-v-roce-2012-na-rekordni-obraty/
Mobile Commerce in den Niederlanden immer bedeutender
Die mobile Nutzung in den Niederländen wächst rapide an. Für Verkäufer ist dieser Kanal daher von großer Bedeutung, um potenzielle Kunden zu erreichen.
Etwa ein Viertel der großen Händler nutzte „Mobile Commerce“ für sein Geschäft. Laut dem Central Bureau of Statistics (CBS) hatte die Niederlande in 2012 fast 7,5 Millionen (ca. 50% der gesamten Einwohnerzahl) mobile Internet-Nutzer, von denen wiederum 47 Prozent ein Smartphone nutzten.
Fünf Jahre zuvor, in 2007, verfügten erst lediglich acht Prozent der Nutzer über ein Smartphone. Wenig überraschend ist die Erwartung, dass der Anteil an Smartphone-Nutzern weiter ansteigen wird. Abzuwarten bleibt jedoch, wie schnell sich die Händler diesem wichtigen Trend anpassen.
Mehr Details hier: http://www.retailnews.nl/etailtrends/rubrieken/marketing/mobile-commerce/74/retailer-verkiest-app-boven-mobiele-site.html
Wachstumszahlen für Europa im E-Commerce für 2012
Die Grenzen des E-Commerce sind noch lang nicht erreicht. Einem Bericht der „Ecommerce Europe“ zufolge, wurden 2012 in Europa Waren und Dienstleistungen im Wert von 305 Milliarden Euro verkauft. Das größte Wachstum wurde in Tschechien und Polen mit Werten von bis zu 30 Prozent erzielt.
Doch auch Deutschland zeigt nach wie vor sehr viel Potenzial mit einem Wachstum von 25 Prozent. Frankreich, Belgien, Spanien und Italien liegen bei einem Plus von knapp 20 Prozent.
Den größten Anteil am gesamteuropäischen Umsatz haben Deutschland und Frankreich mit insgesamt 70 Prozent.
Global betrachtet, würden bisher jedoch erst 20 bis 40 Prozent den Online-Kanal als Einkaufsmöglichkeit nutzen. Mitverantwortlich für die noch niedrige Akzeptanz in den aufstrebenden Ländern sei, dass es in diesen noch an vertrauensbildenden Maßnahmen fehle, um den Konsumenten Sicherheit bei Online-Käufen zu geben.
Mehr Details hier: http://www.ehandel.org/nyheter/europeiska-e-handeln-vard-over-2-770-miljarder-sek/?group=cms_1_grp-s1%2F64
Preisvergleich in Großbritannien immer populärer
Ein schneller Blick auf das Smartphone im Geschäft verrät, ob der gewünschte Artikel woanders nicht günstiger zu haben ist.
So praktizierten bereits 25 Prozent der Briten in der Weihnachtszeit das sogenannte Showrooming. Das Ergebnis dieser in Großbritannien durchgeführten Studie sendet kein gutes Signal an den Einzelhandel. Denn 40 Prozent dieser Nutzer entschlossen sich, den Kauf anschließend dort zu tätigen, wo der Artikel günstiger angeboten wurde.
Davon profitierte jedoch auch der Online-Handel, denn immerhin mehr als 20 Prozent der Befragten tätigten ihre Einkauf im Internet. Besonders die 18- bis 39-Jährigen nutzt in Großbritannien die Möglichkeit des Showrooming.
Mehr Details hier: http://www.internetworld.de/Nachrichten/E-Commerce/Zahlen-Studien/Showrooming-in-Grossbritannien-Jeder-Vierte-vergleicht-Preise-im-Laden-72810.html
Coupons in Spanien immer beliebter
Zanox, europäischer Marktführer für digitales Marketing, veröffentlichte kürzlich eine Trendprognose für 2013.
Im Fokus standen dabei netzwerkübergreifende Vermarktungsprogramme. Eines der Erkenntnisse ist dabei, dass Verbraucher besonders auf die Inanspruchnahme spezieller Deals und Werbeangebote bedacht sind. Um so einen möglichst hohen Gegenwert für ihr Geld zu erhalten.
Besonders Coupons und Codes werden dieses Jahr daher eine sehr wichtige Rolle spielen. So wird für Spanien erwartet, dass die Nutzung von Coupons in den nächsten Monaten um 20 Prozent ansteigt.
Auch in der ohnehin schon einträglichen Weihnachtszeit könnten Coupons den Studienergebnissen zufolge, dem Umsatz einen zusätzlichen Schub verleihen.
Mehr Details hier: http://ecommerce-etc.com/noticias/2013/01/codigos/index.xml