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AMZ4Brands in München: Wenn die Crème de la Crème der Amazon-Berater auf Markenhersteller trifft

Der E-Commerce-Herbst wird immer voller: Am 6. und 7. November ruft die nächste spannende Veranstaltung die Branche nach München. Im Fokus steht ein Thema, das auch auf shopanbieter.de in den letzten Monaten immer wieder behandelt wurde: Amazon und die Marken.

Wie sollen Markenhersteller mit Amazon umgehen? Diese Frage bewegt die E-Commerce-Branche schon seit Jahren, hat aber 2018 mit Amazons Fokus auf seine Eigenmarkenstrategie eine besondere Brisanz gewonnen. Die Herausforderungen sind groß: Die altbewährten Brandbuilding-Methoden verlieren gegen Amazon SEO, Kundenbindung ist auf dem Marktplatz ein verdammt schwieriges Unterfangen – aber gleichzeitig funktionieren Fernhaltestrategien, wie Birkenstock oder Deuter sie betreiben, auch nicht. Kein Wunder, dass die Verunsicherung bei Markenherstellern groß ist – und dass andererseits kleine Private Label-Hersteller ihre Chance wittern.

Für große wie für kleine Vendoren sehr empfohlen sei daher ein Besuch bei der „AMZ4Brands“ am 6. November in München. Die Veranstalter um Hakan Han haben die renommiertesten Amazon-Experten des deutschsprachigen Raums auf ihrer Bühne versammelt. Amazon-SEO-Experte Otto Christian Kelm ist ebenso dabei wie der Brand-Building-Experte Bernhard Rauscher oder die Social Media-Spezialistin Constanze Wolf. Und auch mein Marktplatz1-Kollege Klaus Forsthofer und ich lassen uns diese Veranstaltung nicht entgehen.

Klaus macht eröffnet den Reigen und erklärt erstens: Was ist Amazon und die zweitens: Wie und mit welchem Mindset können Markenhersteller ihre Chancen maximieren und Risiken minimieren. „Amazon ist online ein Gatekeeper und erhält mehr Produktsuchanfragen als jede andere Plattform. Deshalb: Man kann NICHT NICHT Amazon“, betont Klaus. „Der Einfluss auf die Verbraucher ist 2018 so groß, dass selbst stark offline getriebene Businessmodelle davon betroffen sind. Die Frage ist also: Wie kann ich Amazon für meine Marke am besten nutzen und gibt es Mehrwerte, die ich bisher vielleicht noch nicht bedacht hatte?“

Direkt nach Klaus widme ich mich dann meinem Lieblingsthema und zeige den Teilnehmern, wie sie auf Amazon mehr Ertrag vom Umsatz erwirtschaften. Denn unterm Strich macht auch Amazon nur Spaß, wenn genug Gewinn übrig bleibt. Dafür ziehe ich einen ehrlichen Kostenvergleich zwischen Amazons Vendor- und Seller-Programmen.

Auch die anderen Vorträge des Tages sind sehr praxisnah und veranschaulichen ihr Sujet mit Zahlenmaterial und Beispielen. Wer mag, kann an Tag 2 der Konferenz zusätzlich noch tiefer in die Materie einsteigen: Am „Vendor Training Day“ erarbeiten die Amazon-Experten in einem Workshopformat mit den Teilnehmern alle strategischen Digital-Themen und behandeln konkrete Fragen.

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Zu den Tickets zur AMZ4Brands-Konferenz geht es hier.

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