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Benutzerfreundliche Webshops

Der, von uns sehr geschätzte, benutzerfreun.de-Newsletter startet eine kleine Artikelreihe "Benutzerfreundliche Webshops". In der Februar-Ausgabe geht es mit den Themen Auswahl des Shopsystems, Konzeption des Webshops und Umsetzung der Einkaufssite los.

Im Großen und Ganzen, sehe ich fast nichts was nicht auch schon woanders zu lesen ist. Was ich bei anderen Ratgebern dieser Art allerdings noch nie(?) gelesen habe, sind die Fragestellungen "Wie viel Geld steht zur Verfügung? (einmalig & laufend)" und "Wie viel Zeit haben Sie? (für Auswahl/Aufsetzen und Wartung/Betrieb)?". Das sind tatsächlich zwei elementare Fragen, die bei der Auswahl des richtigen Shopsystems wichtige Entscheidungskriterien sein sollten, ja müssen.

Auch die Empfehlung "Denken Sie auch daran: Sie sind nicht Amazon. " ist eher selten anzutreffen. Andere Ratgeber empfehlen häufig nämlich genau das. Die Begründung vom benutzerfreund Jens Jacobsen macht aber auch Sinn. So schreibt er weiter: "Auch wenn Amazon einer der erfolgreichsten Shops im Web ist, orientieren Sie sich nicht zu stark an diesem Vorbild. Denn die Site hat sich sukzessive von einer einfachen, gut strukturierten Site zu einem gewaltigen, für Neulinge mitunter erschreckend vielfältigem Webwarenhaus entwickelt. Orientieren Sie sich besser an der Geschichte von Amazon: mit ein paar Dingen anfangen, und das richtig gut machen. Wachsen kann man dann immer noch."

So gesehen, hat der Ratgeber doch wieder einiges Neues für mich parat. Trotz alledem, freue ich mich auf den nächsten benutzerfreun.de-Newsletter, in dem es dann weitere Tipps gibt. Zum Beispiel für Warenkörbe, zur Anmeldung, zum Bestellprozess und zur Gestaltung von Formularen. Ich denke, hier kann Jens Jacobsen sein KnowHow noch besser einbringen.

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