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Facebook-Digest KW 42: Immer wieder Amazon, eBay ist auch dabei und wie immer geht es ums Geld und die Kunden

Facebook-DaumenWillkommen zum Facebook-Digest der KW 42: Die letzten 7 Tage war es vergleichsweise ruhig in den verschiedenen Facebook-Gruppen bzw. fanden wir nicht soviel spannend.

 

Und täglich grüßt Amazon

In der Presse wird Amazon ja rauf und runter gejodelt. Täglich gibt es mehrere Nachrichten zu Deutschlands größtem Händler und Marktplatz. Die Händler wissen aber mitunter noch mehr als die professionell schreibende Zunft. Beispielsweise dass Amazon vermutlich auch bald in der Türkei präsent sein wird. So hat ein findiger Händler oder Dienstleister bspw. bei den Entwicklerschlüssel-Verwaltungen die Domain: sellercentral.amazon.com.tr entdeckt. Ein anderer wusste vom gerüchteweisen Bau eines Logistiklagers zu berichten. Gefunden bei den Multichannel Rockstars.

In einem anderen Beitrag wird diskutiert, wie man sich gegen Händler wehren kann, die sich an die eigene ASIN dranhängen.

 

eBays will Bild- und Produktdatenrechte, erlaubt aber Ausnahmeregelungen

Bekanntermaßen eifert eBay derzeit ja fleißig Amazon nach. So wollen sie jetzt auch von Händlern die Nutzungsrechte auf deren Bilder und Produktdaten. Unabhängig davon, dass man dies als Händler generell nicht gut findet, ist es unmöglich wenn man Handelsware verkauft und die Rechte darauf gar nicht besitzt. Hat jetzt auch eBay gemerkt und erlaubt Ausnahmeregelungen. Wie dies geht schildert ein Händler bei Wortfilter.

Warenfinanzierung

Leider haben Händler nach wie vor viel zu wenig Möglichkeiten an Geld zur Finanzierung ihres Lagers zu kommen. Die teilweise vorherrschende Meinung „wenn die Bank nichts gibt, wird es schon seinen Grund haben“ greift hier leider viel zu kurz. Muss nicht an mangelnder Bonität des betreffenden Händlers liegen. Brauchen wir hier aber nicht zu diskutieren. Stattdessen gibt es einen Link zu einer Diskussion in der einige Alternativen zur Bank für Onlinehändler vorgestellt werden.

 

Der Kunde ist König und nicht immer der Schlaueste

Kleines Bonmot am Ende: Ein Kunde wollte per Mail die Versandkosten drücken. Der Händler sagte ihm, dass dies kein Problem sei und schickte einen entsprechenden Link zum Artikel. Aber nicht ohne vorher den Artikelpreis um just die Versandkosten zu erhöhen. So waren beide zufrieden. Im darauf folgenden Diskussionsstrang schildern auch andere Händler oder besser gesagt Leidensgenossen ihre diversen Erlebnisse rund um des Kunden liebes Kind, den versandkostenfreien Lieferung. Gefunden bei Wortfilter.

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