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5 Eigenschaften, ohne die es bei einem Werbeartikel Shop nicht geht – [Sponsored Post]

Es gibt unzählige Möglichkeiten, ein Produkt oder ein Unternehmen zu bewerben: in Zeitungen, Zeitschriften, im Internet auf Bannern oder in sozialen Netzen. Man sollte meinen, gerade die digitalen Medien hätten eine Werbeform ganz ersetzt, aber genau das Gegenteil ist der Fall: Werbung zum Anfassen, Streuartikel und Merchandising-Produkte sind immer noch gefragt. Laut einer Umfrage* setzen vor allem Klein- und Kleinstunternehmen zunehmend auf Werbeartikel wie Kugelschreiber oder Kalender. Sie erreichen damit „Awareness“ wie es neudeutsch so schön heißt. Gemeint ist damit die Aufmerksamkeit bei potenziellen Kunden sowie ein nachhaltiger Werbeeffekt.

Wie aber organisiert man Werbeartikel, Bürobedarf oder auch Produktinformationen optimal? Sie sollen auf Abruf und bei Bedarf zur Verfügung stehen, vom jeweiligen Kunden budgetiert, erstellt, sprich gedruckt, und abgerechnet werden können. Die Lösung ist ein Werbemittelshop, konzipiert für Werbemittelhändler. Die Werbemittelbranche hat ihre ganz eigenen Bedürfnisse, die sich shopseitig von einem klassischen B2C-Shop unterscheiden.

Unterschiede machen: bei Design, Zielgruppen und Sortiment

Wer den Werbeartikelshop im Corporate Design und mit dessen Kategorisierungen anbietet, gewinnt das Vertrauen des Kunden. Der findet sich in seiner Corporate Identity wieder und weiß die Individualisierbarkeit zu schätzen.

Gruppen- und Produktfilter zeigen Produkte und Informationen je nach Benutzer an und überfrachten andere nicht mit einem für sie irrelevanten Portfolio. Unterschiedliche Zielgruppen sehen nur ein auf sie zugeschnittenes Sortiment, aufgelistet beispielsweise nach Preisbereichen oder Themen. Nicht jeder sollte alles bestellen können. Zwischen Fans und Mitarbeitern muss getrennt werden, aber auch innerhalb der Belegschaft eines Kunden. Die definierte Bestellberechtigung für einzelne Mitarbeiter, Geschäftspartner oder Gruppen ermöglicht beispielsweise individuelle Preise.

Damit die spezifizierte Anzeige gelingt und das auch möglichst schnell bietet sich die Anbindung via Single Sign-on mitsamt Rollendefinitionen an. Durchgeschleust aus dem Intranet in den Shop spart der Nutzer Zeit. Die umständlichere Alternative wäre die zusätzliche Abfrage von bestimmten Benutzergruppen nach dem Login. Das dauert oft zu lange und verärgert den Einkäufer.

Zeitdruck lässt sich zudem beim Bestellprozess reduzieren. So sollten Warenkörbe für immer wiederkehrende Bestellungen gespeichert werden können. Eine Schnellbestellfunktion oder gespeicherte Lieferadressen setzen darüber hinaus zusätzliche Anreize, die erforderlichen Werbeartikel zu beschaffen.

Budgetverwaltung: Kundenstruktur und Kostenkontrolle

Damit das Werbemittelbudget optimal verteilt ist, sollte eine Budgetverwaltung an Bord sein. Ob ein Einkäufer noch über Geld verfügt sieht er beim Einloggen oder bei Aufruf seines Profils. Das informiert ihn auch, zu welchen Konditionen er in welcher Kategorie einkaufen oder bestellen kann und auf welche Kostenstelle(n) er bucht. Überbestellungen über das vorhandene Budget hinaus, sind dann unmöglich. Der Marketingleiter kann zudem jederzeit ein Reporting einsehen, welches ihm den Verbrauch des aktuellen Budgets protokolliert.

Und was ist mit Online Payment Verfahren? In einem Werbemittelshop ist die Bezahlung meist schon gelaufen oder wird intern geregelt. Dennoch gibt es auch Konstellationen, bei denen ein online Bezahlverfahren nötig ist. Beispielsweise dann, wenn der Shop auch als Merchandising-Plattform genutzt wird. Die Aufteilung könnte so aussehen: Benutzergruppe A bestellt auf Rechnung, Gruppe B verfügt über die Optionen PayPal, Amazon Payments, Kreditkarten und SEPA und Gruppe C muss Vorkasse leisten. Bei den unterschiedlichen Kundengruppen können bereits Rabatte, Sonderkonditionen oder Mindestbestellmengen oder Bearbeitungsgebühren hinterlegt sein.

Workflow sicherstellen: Anbindung an die Warenwirtschaft

Den Workflow nach Bestelleingang optimiert ein Warenwirtschaftssystem. Bestehende Schnittstellen zu Anbietern wie CDH, Büroware, Sage oder eine Anbindung zu SAP via OCI verbessern die Versandgeschwindigkeit. Der Nachschub im Shop hängt von den Lagerbeständen ab, die automatisch via Rückkanal von der Warenwirtschaft zum Shop synchronisiert werden. Ebenso werden Kundennummern aus der Warenwirtschaft im Shop angereichert, damit sich bei der nächsten Bestellung der zeitraubende Doublettencheck erübrigt. Agiert das Unternehmen international sollte das Backend zumindest auch auf Englisch bearbeitet werden können und im Frontend die wichtigen Sprachen verfügbar sein.

Druckaufträge beschleunigen: Drucken und Web2Print

Druckvorlagen, Visitenkarten, Namensschilder, aber auch Datenblätter oder Produktinformationen lassen sich über Web2Print online individualisieren. Für den Nutzer muss das so einfach wie möglich sein: Logos hochladen und Druckverfahren wählen, die Produktion übernimmt bestenfalls eine Druckerei, an die die pdf-Vorlagen direkt übermittelt werden. Zumindest aber sollte der Download eines Druck-pdf möglich sein.

Geburtstagsgutscheine oder saisonale Aktionen lassen sich in einem Werbemittelshop mit Web2Print umsetzen. Hier hinterlegt das Unternehmen besondere Rabatte für den Einkauf oder integriert Gutscheincodes. Der Gutschein kommt als pdf oder wird gedruckt und steht für eine persönliche Überreichung zur Verfügung.

Sichtbarkeit: SEO-optimierter Shop/mobile Commerce

Der Onlineshop muss dann für Suchmaschinen optimiert sein, wenn er neben der internen Benutzung auch für die Öffentlichkeit sichtbar sein soll. Dafür sind speziell für Suchmaschinen optimierte Inhalte und Techniken nötig, auch die Google Bildersuche kann oft sehr hilfreich sein. Werbemittelshops können sich dem anpassen und davon profitieren. Gleiches gilt für die sozialen Medien, die auch bei B2B Zielgruppen nicht zu vernachlässigen sind.

Unbedingt muss sich das auf Geschäftspartner, Mitarbeiter und Fans zugeschnittene Design auch mobil erleben lassen. Responsive Design, also die Darstellung auf allen Geräten, vom Desktop über das Smartphone bis zum Tablet, ist ein Muss. Mittlerweile liegen die Mobile-Zugriffe auch bei B2B Shops jenseits der 40 Prozent.

* Werbeartikel-Monitor 2015

Weitere Informationen unter www.werbemittelshop.de

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