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Alle Versanddienstleister in einer Schnittstelle? Dank shipcloud kein Problem. – [Sponsored Post]

Im Jahr 2013 wurde shipcloud gegründet. Heute ist das Hamburger Start-up der führende deutsche Shipping Service Provider. Aktuell nutzen mehr als 4.400 Onlinehändler die Versandtechnologie der Hamburger.

Jeder Onlinehändler kennt das Problem. Wenn der Laden einmal so richtig läuft, wird der Versand ganz schnell zum Engpass. Die Sendungen zusammenstellen und das Verpacken sind dabei nur das Eine. Aber vor allem das korrekte Adressieren und Ausdrucken der Versandetiketten braucht zusätzlich Zeit, da addieren sich Minuten schnell zu Stunden. Das kostet Zeit, Geld und Nerven. Umso mehr, wenn der Onlinehändler nicht nur mit einem Versanddienstleister zusammenarbeitet, sondern mit mehreren.

Dafür gibt es gute Gründe. Jeder Logistiker hat sein eigenes Preissystem, berechnet jeweils andere Beträge für unterschiedliche Gewichte und Verpackungsgrößen oder bei Sendungen ins Ausland. Da kann ein Onlinehändler Geld sparen, wenn er mit mehreren Versendern zusammenarbeitet. Doch lohnt sich dieser Aufwand? Allein die technologische Einbindung nur eines Logistikers in das eigene Shop- oder Warenwirtschaftssystem gestaltet sich kompliziert. Und lohnt sich der Vertrag mit einem bestimmten Logistiker, wenn ich seine Dienstleistung für ein bestimmtes Paketformat nur selten benutze?

Genau hier setzt die Technologie von shipcloud an. Über eine einfache und einheitliche Schnittstelle zu allen gängigen Versanddienstleistern wird der Versandprozess verkürzt. Die Etiketten der jeweiligen Versender werden automatisch aus dem Shop- oder Warenwirtschaftssystem ausgedruckt und es besteht die Möglichkeit der Sendungsverfolgung, was wiederum den Kundensupport entlastet. Das geschieht für den Händler über eine von shipcloud erstellte Tracking-ID. Auch der Empfänger erhält nach dem Versand der Sendung automatisch eine Tracking E-Mail und kann den Status der Sendung problemlos verfolgen.

Zusätzlich kann shipcloud die Tracking-Informationen an die jeweiligen IT-Systeme der Händler „pushen“, was im Bereich Prozessautomatisierung ganz neue Möglichkeiten eröffnet. Diese können so z.B. proaktiv ihre Kunden benachrichtigen, wenn eine Sendung sich auf dem Weg zu ihnen befindet oder Sie, wenn es mit der Zustellung Probleme gibt. Das sorgt für höhere Kundenzufriedenheit und entlastet zugleich das Callcenter. Marktplatzbetreiber können den Auszahl-Prozess an Verkäufer automatisiert anstoßen, wenn der Käufer das Paket bekommen hat.

Alles wird cloudbasiert über shipcloud gesteuert und erspart den mühsamen Weg durch den Dschungel der Online-Formulare bei den Paketdiensten. Der Onlinehändler bekommt nur eine monatliche Rechnung zentral von shipcloud, egal wie viele Pakete er mit welchem Versender verschickt. Für diese Dienstleistung, bezahlt der Kunde einen monatlichen Grundbetrag.

Gestaffelt nach der Zahl der Sendungen stehen drei Abonnements zur Verfügung. Zum Testen ist das Basis-Abo für bis zu 100 Sendungen im ersten Monat kostenlos. Jedes der Abonnements ist monatlich kündbar.

Als Versanddienstleister stehen DHL, Hermes, UPS, GLS, DPD, MyDPD Business, FedEx und der Same Day Delivery Spezialist Liefery zur Verfügung. Je nach Voraussetzung der Anbieter sind Sendungen ins europäische Ausland und auch weltweit problemlos möglich.

Sollte der Händler bereits einen eigenen Vertrag mit einem oder mehreren Versanddienstleistern haben, lässt sich der problemlos in shipcloud einbinden und es kann zu den bestehenden Konditionen versendet werden. Es ist aber auch möglich, über die Geschäftskundenkonditionen von shipcloud zu versenden. Für viele gängige Shopsoftware Lösungen und Warenwirtschaftsysteme ist die Integration einfach und unkompliziert über ein Plug-in möglich.

Alle weiteren Informationen unter www.shipcloud.io.

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