Welche Anzeigen dabei oben landen, entscheidet sich über das "CPM-Gebot": "Bei diesem Wert handelt es sich um den Höchstpreis, den Inserenten pro tausend Impressionen für ihre Anzeige auf einer bestimmten Website zu zahlen bereit sind." Die Google-Technologie wertet diese Angaben so aus, dass die Werbung des Höchstbietenden ganz oben eingeblendet wird.
Ebenfalls neu: Google bietet für die Website-bezogenen Anzeigen neben den bekannten Textanzeigen nun auch echte Bannerwerbung in Form statischer – und bald auch animierter – Bilder in vier verschiedenen Formaten an. Damit steigt Google nun endgültig in den direkten Wettbewerb zu klassischen Online-Vermarktern – Ring frei…
Interessenten können sich auf der Google-Serviceseite eintragen und bekommen dann eine Benachrichtigung, wenn der neue Service startet.
Herzlich aus Hürth
Nicola Straub