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Es geht weiter bei der Jankowfsky AG

(Pressemitteilung): Nach schlechten Neuigkeiten folgen wieder gute Nachrichten: Das laufende Insolvenzverfahren der Freiburger E-Commerce-Schmiede Jankowfsky AG trägt Früchte, ein klarer Aufwärtstrend zeichnet sich ab. Das Unternehmen bekam in der Person von Sven Kliebenstein einen neuen Vorstand, der die Arbeit von Eric Jankowfsky fortführt.

Gleichzeitig wurde die POSeidon Digital GmbH gegründet, die in erster Linie unter der Führung von Eric Jankowfsky neue Konzepte wie das Brand Terminal fortentwickelt. „Diese Trennung zwischen dem Agenturgeschäft der Jankowfsky AG und den Innovationsmodellen war überfällig und wurde so erfolgreich vollzogen. Gleichzeitig bin ich als Vorstand in der Jankowfsky AG ausgeschieden und freue mich, dass Sven Kliebenstein das unternehmerische Ruder nun übernommen hat“, sagt Eric Jankowfsky.

Kliebenstein kommt von Burda

Der neue Jankowfsky-Vorstand ist kein Unbekannter in der E-Commerce-Szene. Seit zehn Jahren entwickelt und evaluiert Sven Kliebenstein Konzepte für den digitalen Handel in verschiedenen Positionen bei verschiedenen digitalen Tochterfirmen der Hubert Burda Media. Dort hat er in den vergangenen Jahren zahlreiche Projekte betreut und zu einem erfolgreichen Ende gebracht. „Ich freue mich, meine Expertise im Bereich E-Commerce in das Unternehmen einbringen zu können und als Vorstand die Geschäfte der Jankowfsky AG führen zu dürfen. Größte Herausforderung ist derzeit, das Unternehmen durch die Sanierung zu führen und dauerhaft profitabel zu machen. Durch eine Fokussierung auf unsere Kernkompetenzen bin ich mir sicher, dass wir dies erreichen werden“, so der 37-jährige E-Commerce-Spezialist. Ebenfalls positiv: Schlüsselkunden wie Trigema bleiben dem Unternehmen auch weiterhin treu und sorgen für stabile Umsätze.

POSeidon Digital vernetzt Online und Fläche

Mit einem neuen Unternehmen widmet sich Eric Jankowfsky vor allem der Fortentwicklung des Brand Terminals und damit der Migration des Webshops in ein lokales Geschäft. „Das Terminal hat wesentliches Potential, das Einkaufs- und Serviceerlebnis zu verbessern. Einzelhändler können so weit mehr Produkte verfügbar machen und bis zur Lieferung nach Hause alle Services anbieten, die heute durch Online-Shops zur Verfügung stehen“, sagt Jankowfsky. Als großformatiges, durch Touch steuerbares Mode- oder Produktmagazin bietet das Terminal ein hochwertiges Erlebnis. Einzelhändler hingegen erhalten durch dezidierte Analysemöglichkeiten einen weit besseren Einblick in die Wünsche ihrer Kunden. „Dabei geht es nicht nur um ‚was habe ich verkauft’, sondern vielmehr ‚was könnte ich verkaufen’“, sagt Eric Jankowfsky.

Die Jankowfsky AG (www.jankowfsky.com) mit Sitz in Freiburg bietet aus einer Hand alles für erfolgreichen E-Commerce. Neben der Analyse und Projektberatung zählt dazu auch die Implementierung von Shopsystemen sowie die Betreuung von Shops im laufenden Betrieb mit Content-Produktion, Fulfillment und Marketingaktionen. Namhafte Unternehmen wie der deutsche Textilunternehmer Wolfgang Grupp mit Trigema oder der Taschenfabrikant Reisenthel greifen auf das Know-How des Teams um Gründer Eric Jankowfsky zurück. Ein umfangreiches Partnernetzwerk deckt alle übrigen Bereiche wie Hosting, Payment, Logistik und E-Mail-Marketing ab.

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