Diesmal gibt es – mit freundlicher Erlaubnis der Versandhausberater-Redaktion – den Tipp für einen Last-Minute-Booster für das Weihnachtsgeschäft.
Vier Tipps, wie Sie "in letzter Minute" die Weihnachtsumsätze fördern können
Natürlich haben Sie einen Mail-Plan, der die Kunden in den letzten Wochen des Jahres intensiver anspricht als sonst. Aber einige ganz praktische Techniken kosten wenig und bringen unterm Strich ein paar Euro mehr in die Kasse:
- Schicken Sie Ihren besten Kunden noch einen letzten Katalog kurz vor dem Fest. Nein, das ist kein weiterer Regelanstoß. Wie üblich, werden Sie auch auf die letzte Aussendung hin "nicht zustellbare Kataloge" oder Mailings zurückbekommen. Schicken Sie diese nicht unbedingt über einen Lettershop heraus, sondern direkt aus dem Unternehmen. Natürlich sind alle Mitarbeiter im Weihnachtsstress. Aber wenn jeder nur zehn Kataloge eintütet, kommt eine respektable Menge zusammen.
- Legen Sie jedem Paket noch einen speziellen Weihnachts-Bestellschein bei, versehen mit einem attraktiven Speed-Angebot oder Orderstarter. Sie sollten ohnehin ja ein kleines Anschluss-Werbemittel in jedes Paket packen, das kann durch einen farblich auffälligen Auf- oder Beileger noch verstärkt werden.
- Häufig können Drucker noch schnell und einfach eine Weihnachtspostkarte für Sie "dazwischenschieben". Darauf gehört eine zusätzliche Verstärkung für einen ausgewählten aktuellen (und verfügbaren!) Renner. Z.B. ein Sonderpreis, ein Rabatt, kostenlose Geschenkverpackung etc.
- Und vergessen Sie nicht, den letzten Tag, an dem Bestellungen noch rechtzeitig zum Fest geliefert werden können, mit einem Count-Down per e-Mail zu bewerben. Gerade hier ist die e-Mail das richtige Medium: schnell und dringlich.
Bonus-Idee: Wenn Sie ungewöhnliche Produkte haben, machen Sie eine Pressemeldung daraus. Das Thema steht jetzt oben auf der Agenda der Redaktionen, originelle Angebote haben da durchaus Chancen!
Herzlich aus Hürth
Nicola Straub