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Unentdeckte Perle zur Steigerung der Konversionsrate

Viele Fachleute und Expertenblogger beschäftigen sich regelmäßig mit Strategien zur Erhöhung der Bestellquoten im Online-Handel. Während sich die meisten Beiträge mit ShopDesigns, Gütesiegeln, Zahlungssystemen, Online-Formularen oder Produktbeschreibungen befassen, wird ein wesentlicher Bereich oft ausgespart: Die Rede ist von der optimalen Reihenfolge innerhalb von Produktlisten im
Online-Shop.

Diese Standardsortierung im Shop hat einen erheblichen Einfluss auf die Conversion-Rate. Zahlreiche Studien und Untersuchungen haben das bestätigt. Um zu ermessen, wie wichtig die Reihenfolge der angezeigten Produkte ist, muss man einfach nur kurz einmal über den stationären Handel nachdenken. Einzelhändler sprechen hier von der optimalen Regalaufbereitung. Diese entscheidet darüber, an welcher Stelle im Regal bestimmte Artikel platziert werden, welche Produkte sich in direkter Nachbarschaft zueinander befinden und welche Angebote auf Augenhöhe, darüber oder darunter angeordnet werden.

Vor diesem Hintergrund sollte sich jeder Online-Händler intensiv mit dem Thema der Produktreihenfolge im Shop beschäftigen und die hier in Bezug auf die Conversion-Rate bestehenden Potenziale voll ausschöpfen.

Ein Großteil der Online-Shops, verlässt sich jedoch nach wie vor auf voreingestellte Sortierkriterien der Shop Software und nimmt selbst keinen Einfluss auf die Listendarstellung. Das Magazin INTERNETHANDEL zeigt in seiner aktuellen Ausgabe nicht nur die größten Fehler bei der Produktlistung, sondern gibt wertvolle Tipps wie sich über die richtige Sortierung Konversionsrate und Rendite steigern lassen.

Die drei größten Fehler

  1. Alphabetische Reihenfolge
    Warum dies im Normalfall keinen Sinn macht, sollte nicht mehr erklärt werden müssen.
  2. Sortierung nach Preis
    Wer kennt das nicht – entweder werden zuerst die teuersten Produkte angezeigt oder Zubehörteile die etwas mit dem gesuchten Begriff zu tun haben.
  3. Sortierung nach Beliebtheit
    Harmlos, doch oft nur suboptimal da dies beispielsweise nicht immer die margenstärksten Artikel sind. Und besser ist es allemal die Regalmeter im Onlineshop gezielt zu steuern.

Wie man es besser macht, lässt sich ausführlich  in der neuesten Ausgabe bei INTERNETHANDEL nachlesen. Auch wenn man die Ausgabe für das Magazin scheut und auch kein Probe-Abo abschließen möchte, lohnt es sich über diesen wichtigen Aspekt einmal Gedanken zu machen und aktiv zu werden.

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