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Facebook-Praxisbeispiel für Onlineshops

Bei unseren letzten Artikeln haben wir uns ja sehr skeptisch gezeigt, was Facebook als die neue E-Commerce-Plattform angeht. Unserer Meinung nach, ist Facebook Kommunikations- und nicht Vertriebskanal. Auch konversionsKRAFT ist der Meinung, dass Facebook-Verkaufselemente nicht unbedingt der richtige Weg sind. Direkte Verkaufensansprache ist, so die Meinung, den Usern suspekt und bedient nicht ihre Erwartungshaltung.

Jedoch greifen sie in ihrem Artikel auch das unbestätigte Gerücht auf, dass Victorias Secret über Facebook bald mehr Umsatz machen wird, als auf der eigenen “klassischen” Shopseite.

Zugleich zeigt konversionsKRAFT in ihrem ausführlichen Artikel auf, wie man in Facebook Konversions so anstoßen kann, dass sie sich im Erwartungsrahmen der Facebook-Nutzer bewegen.

In dem Praxisbeispiel geht es um einen Anbieter – ich nenne es Motivationsseminaren – aus den USA, der das Facebook-Kommentarfeld geschickt in die Kommentarfunktion seines Blogs integrierte und ein Gewinnspiel unter allen Kommentatoren auslobte. Deren Kommentare wurden nun automatisch auf deren Facebook-Pinnwänden angezeigt, was nun wiederum deren Freunde auf das Gewinnspiel aufmerksam machte.

Gleichzeitig verwiesen diese Pinnwand-Einträge auf eine eigens optimierte Landingpage mit Call to action (in diesem Fall eine Newsletteranmeldung) bei Facebook.

Der Erfolg der Kamapagne im Detail

Klar, ging es erst einmal „nur“ um neue Newsletter-Abonnenten und noch nicht um Verkäufe. Aber auch Fans und Newsletter-Abonnenten haben einen Wert und können vergoldet werden.

Nochmals der Link zu dem ausführlichen Artikel Wie man bis zu 21% Konversion über Facebook generieren kann von konversionsKRAFT.

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