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Sex sells oder wie Sie den Blickverlauf der Konsumenten steuern

Sascha Langner von marke-x beschreibt in seinem Artikel wie Sie es schaffen die "Blicke" der Konsumenten erfolgreich auf Ihr Angebot zu ziehen.

"Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach."

Besser kann man das Wahrnehmungsverhalten des Menschen wohl nicht umschreiben. Der willentliche und vernünftige Umgang mit optischen Reizen, wird stets "unterwandert" von instinktiven Verhaltensweisen.


Klassisches Beispiel ist der Einsatz von erotischen Bildern in der Werbung. Ganz automatisch zieht eine spärlich bekleidete, attraktive Frau die Blicke von Männern an (und umgekehrt). Niemand kann sich dagegen wehren. Dies zeigen zahlreiche Tests und Studien.
Das Ergebnis dieser Tests und vieles mehr, können Sie hier nachlesen.

Doch wie der Artikel auch schildert, werden dabei das Logo und der Werbeinhalt weniger wahrgenommen. Der sinkende Wiedererkenungswert bringt die Werbetreibenden in die Bredouille (siehe auch diesen Artikel bei media & marketing).

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