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secupay-Ratgeber: Beliebte Online-Marktplatz-Business-Modelle für E-Commerce-Unternehmen

Kürzlich skizzierten wir den Trend zum Marktplatz und verwiesen darauf, dass immer mehr größere und kleinere Player ihre Webshops für externe Anbieter öffnen. Nicht nur Zalando, Otto, Plus, Real, Home24, Allyouneed, GartenXXL, Mirapodo, Babywalz, Thalia, sondern sogar kleine Player wie HessNatur – sie alle haben ihre Onlineshops bereits für externe Anbieter geöffnet. Ständig kommen neue Marktplätze dazu und diese Entwicklung dürfte sich in diesem Jahr nur noch verstärken. Denn mit dem ­erweiterten Sortiment können sich die Onlineshops in ihrem Segment als umfassender Anbieter positionieren, was unter anderem das Marketing erleichtert.

Matthias Schulte, CEO von Tradebyte, rechnete hoch, dass sich ein eigener Marktplatz bereits ab fünf Millionen Euro eigenem Umsatz rechnen könne. Ich persönlich sehe die notwendige Umsatzschwelle nicht ganz so optimistisch. Nicht nur weil andere Kompetenzen, Funktionen und Lösungen benötigt werden. Ein wichtiger Punkt, ist dabei die Zahlungsabwicklung zwischen Marktplatzanbieter und Endkunden. Hier wird man in aller Regel, zumindest bei der treuhänderischen Abwicklung,  einen erfahrenen Payment-Anbieter benötigen.

Interessant fand ich in diesem Zusammenhang, die aktuelle Pressemitteilung von secupay. Mit deren Paymentlösung wird scheinbar bereits  die Zahlungsabwicklung verschiedener Marktplätze durchgeführt. Diese werden im aktuellen secupay-Ratgeber auch vorgestellt. Aber hauptsächlich stellt der Ratgeber verschiedene Online-Marktplatz-Business-Modelle für E-Commerce-Unternehmen vor. Dient vielleicht dem einen oder anderen Händler als Anregung für einen eigenen Marktplatz.

Und hier beginnt die Pressemitteilung:

Ein Wohnmobil mieten, Essen bestellen, eine Waschmaschine kaufen und anschließen lassen – dies alles und viel mehr ermöglichen Online-Marktplätze. Sie zählen in Deutschland zu den bedeutendsten Vertriebskanä-len im E-Commerce. Big Player, aber auch kleine und mittelständische Händler pushen über diese Plattformen beispielsweise ihre Eigenmarken, erschließen neue Käuferzielgruppen etc. Aber Marktplatz ist nicht gleich Marktplatz. Welche unterschiedlichen Modelle gibt es und für wen sind sie geeignet? Dies beantwortet die secupay AG in ihrem Ratgeber „Die 6 beliebtesten Online-Marktplatz-Business-Modelle für E-Commerce-Unternehmen“ unter http://lp.secupay.com/marktplatz-modelle-ebook-1/.

Der Handel im Wandel: Noch vor einigen Jahren wurden Schuhe, Pralinen, Kosmetik und Co. primär über die Ladentheke gereicht oder über den Versandhandel verschickt. Heute reicht ein Mausklick auf dem PC, Laptop oder Smart Device aus, um nahezu alle Shopping-Bedürfnisse in virtuellen Läden zu stillen. Online-Shopping ist heute ebenso selbstverständlich wie der digitale Kundenservice. Denn mit dem digitalen Wandel hat sich auch die Kommunikation verändert.

Die Big Player machen es vor: Sie bieten intelligente Plattformen, um Käufer und Verkäufer zusammenzubringen. Hier offerieren unzählige Händler ihre Produkte bzw. Leistungen und profitieren dabei von immensem Kundenpotenzial und hoher Reichweite. Den Kunden bietet sich dabei eine gigantische Auswahl, zentralisiert auf nur einer Plattform. Die bekanntesten Internet-Marktplätze sind Amazon und eBay. Daneben sind zahlreiche weitere große und kleinere Marktplätze etabliert – und es kommen stetig neue hinzu. Aber wie finden Händler und Betreiber den richtigen Platz im Angebotsdschungel?

Eine Plattform – zahlreiche Modelle

„Der Run auf Online-Marktplätze ist groß. Wenn ein Händler plant, sich einer die-ser Plattformen anzuschließen oder eine eigene zu eröffnen, sollte er sich zu-nächst die Frage stellen, welches Business-Modell am besten geeignet ist“, erklärt Hans-Peter Weber, Vorstand der secupay AG.Dabei gibt es unterschiedliche Arten – mit und ohne Spezialisierung, wie beispielsweise: Marktplätze für Dienstleistungen, Online-Shopping, C2C-Autover¬mietung, Essens-Lieferservice sowie Plattformen, die den Großhandel ersetzen. Ganz gleich, in welcher Branche und mit welcher Ausrichtung – für viele Online-Händler stellt dies einen entscheidenden Vertriebskanal dar. Andere sammeln hier erste Erfahrungen im E-Commerce.

„Vor dem Start in diesem Business sollte das Handelsunternehmen die Sondierung des Marktes und einen Benchmark vornehmen, um Faktoren wie den Bedarf der Zielgruppe, die Mitbewerberdichte und das Produkt- bzw. Branchenpotenzial zu eruieren. Nur, wer seine Möglichkeiten in Kombination mit den Gesetzen des Marktes kennt, kann das Reservoir ausschöpfen“, erklärt Hans-Peter Weber.

Wie Marktplätze sich im einzelnen unterscheiden, wodurch sie sich auszeichnen und weitere Aspekte erläutert der Ratgeber „Die 6 beliebtesten Online-Marktplatz-Business-Modelle für E-Commerce Unternehmen“. Dieser ist Teil 1 der vierteiligen secupay-Ratgeber-Reihe rund um das Thema „Marktplätze“ und steht unter http://lp.secupay.com/marktplatz-modelle-ebook-1/ zum Download bereit.

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