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Die Angst der Online-Händler vor Facebook-Marketing – und warum sie unbegründet ist [Sponsored Post]

Jeder Online-Händler hat das Gefühl, er müsste es machen, aber kaum einer macht es richtig: Mit Facebook-Marketing kann man auch im E-Commerce viel erreichen – und viel falsch machen, weiß der Online-Marketing-Experte Stefan Stefanov.

An dieser Erkenntnis führt für Online-Händler kein Weg mehr vorbei: Social Media ist ein fester Bestandteil des Alltags ihrer Kunden. Das aktuellste Zahlenmaterial zu diesem Thema stammt von der Inbound-Marketing- und Sales-Plattform HubSpot. Die hat im Rahmen ihrer Studie „The Future of Content Marketing“  weltweit 1.091 Internet-Nutzer zu ihren Online-Gewohnheiten befragt. Ergebnis: Für 76 Prozent der Befragten ist Facebook fast eine genauso wichtige Informationsquelle wie Suchmaschinen (79 Prozent). Und: Die Facebook-Nutzung unter den befragten Usern stieg im vergangenen Jahr um 57 Prozent an.

Viel Unsicherheit in den Unternehmen

Eine dermaßen engagierte, aufmerksame und noch dazu stark wachsende Nutzerschaft schreit förmlich danach, durch Marketing-Maßnahmen adressiert zu werden – das hat mittlerweile auch der Großteil der deutschsprachigen KMU eingesehen: Der Online-Marketing-Dienstleister ReachLokal hat Anfang Juli rund 200 kleine und mittelständische Unternehmen aus Deutschland und Österreich nach ihren Social-Media-Aktivitäten befragt: 76 Prozent der Befragten waren demnach auf Facebook zu Vermarktungszwecken aktiv. Das klingt auf den ersten Blick gar nicht schlecht – der Teufel steckt aber wieder mal im Detail: Denn fast die Hälfte aller Befragten waren sich nicht sicher, ob ihre Werbung auf Facebook überhaupt eine Wirkung erzielt. 20 Prozent waren sogar davon überzeugt, dass das Facebook-Marketing weder neue Kunden auf die Seite brachte noch den Umsatz steigerte. Und dann ist da auch noch die Angst vorm nächsten Shitstorm, die ein allzu aktives Engagement oft behindert.

Experten-Rat: Exakte Zielgruppendefinition und fleißiges Re-Targeting

Da steht also auf der einen Seite das enorme Potenzial von Social Media-Plattformen, auf denen Unternehmen ihre Kunden in einem beinahe familiären Umfeld antreffen, das noch dazu extrem gute Targeting-Möglichkeiten bietet. Auf der anderen Seite steht die große Unsicherheit auf Unternehmensseite: Was zum Teufel bringt das überhaupt alles? Diese Ambivalenz kennt auch der Online-Marketing-Experte Stefan Stefanov, der Online-Kurse zum Thema Facebook-Marketing anbietet – und er kann die Unsicherheit seiner Kunden nachvollziehen. „Es gibt dutzende Sachen, die man beachten muss und falsch machen kann, wenn es um Facebook Marketing geht“, so Stefanov. „Wenn man einmal weiß, wie alles zusammenhängt und funktioniert, ist es einfach, aber bis dahin kann es ein steiniger Weg werden.“

Die Hauptbotschaft seiner Kurse lautet: Die große Stärke von Facebook Marketing liegt im Targeting. Er proklamiert deshalb die Ansprache einer kleinen, sehr spezifischen Zielgruppe. Das sei zu Anfang einfacher und billiger – und mit den Erkenntnissen im Kleinen lässt es sich besser in einem großen Umfeld agieren.

„Wenn Sie 5.000 potenzielle Kunden über Facebook erreichen, dann muss Ihre Webseite in der Lage sein, mehr Wertigkeit aus dieser Zielgruppe zu entziehen, als der Markt Kosten dafür bestimmt hat“, erklärt der Experte. „Anders gesagt: Wenn der Markt bestimmt, dass diese Reichweite 50€ kostet (um sie einmal zu erreichen), dann muss Ihr Verkaufsprozess so viele Klicks und Verkäufe daraus generieren, damit am Schluss und unterm Strich mehr als 50€ Gewinn entstehen. Wenn Sie das bei einer Reichweite von 5.000 nicht schaffen, was hilft Ihnen dann eine Reichweite von 400.000?“

Folgerichtig beschäftigen sich Stefanovs Online-Kurse vornehmlich mit den Themen Zielgruppenauswahl und Retargeting. Die Kombination beider Techniken senkt die Einstiegskosten und steigert den ROI, ist der Berater überzeugt: „Es spielt keine Rolle, wie gut Ihre Werbebotschaft oder wie schön Ihre Webseite ist: Wenn Sie diese vor den falschen Leuten präsentieren, werden Sie kein Erfolg haben.“ Ist die passende, weil am Produkt interessierte Zielgruppe erst einmal gefunden, wäre es wiederum nachgerade fahrlässig, diese nicht mehrfach mit verschiedenen Werbebotschaften anzusprechen, fügt Stefanov hinzu. „Mit Retargeting erreichen Sie Besucher, die schon einmal auf Ihrer Website waren, aber die gewünschte Handlung nicht ausgeführt haben, wieder und immer wieder – und zwar sehr kosteneffektiv. Händler müssen verstehen: Der Umsatz steckt in den 99 Prozent der Besucher, die beim Erstbesuch nicht kaufen. Um die zu erreichen, müssen Sie Retargeting einsetzen.“

Das Puzzle durch Praxisnähe zusammensetzen

Insgesamt ähnle das ganze Thema Facebook-Marketing einem riesigen Puzzle, so Stefanov: Aus vielen kleinen, einzelnen Maßnahmen setzt sich nach und nach ein großes Bild zusammen – und mit jeder neuen Aktion wächst beim Anwender das Verständnis für dieses große Ganze. Deshalb hält der Berater seine Kurse sehr praxisnah, garniert mit vielen konkreten Beispielen. „Viele meiner Kursbesucher erleben dann plötzlich diese Aha-Momente, in denen sie anfangen zu verstehen, wie Facebook-Marketing wirklich funktioniert“, freut sich Stefanov. „Und dadurch kommen sie auf eigene, selbstständige Ideen, mit denen sie das Begonnene weiterdrehen können.“

Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist, und sich auch einmal an Facebook-Marketing für das eigene Geschäft versuchen will, dem seien Stefanovs kostenfreie Podcasts „Facebook richtig verstehen und effektiv einsetzen“ sowie „Wie Facebook-Werbung wirklich funktioniert“ empfohlen. Sie bieten einen guten ersten Einstieg ins Thema – sozusagen, um im Puzzle-Bild zu bleiben, den kostenlosen Blick auf den Schachteldeckel.

Im kostenpflichtigen Videokurs werden die vorgestellten Herangehensweisen dann vertieft bzw. praktisch vorgestellt:

Dass die vorgestellten Techniken funktionieren, belegen die vielen positiven Referenzen. Einige davon werden auf der Landingpage zum Videokurs vorgestellt, andere findet man auszugsweise hier:

 


Bildquellen

Facebook: CC0 Public Domain Pixabay

Hinweis

Bei diesem Artikel handelt es sich um ein Sponsored Post.

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