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Interview mit Max Grauert, DialogTicket.com

Für die heutige Ausgabe unserer Interviewreihe "Leute des E-Commerce – 7 Fragen, 7 Antworten" befragten wir Max Grauert, den geschäftsführenden Gesellschafter von DialogTicket.com.

DialogTicket.com bietet Shop-Händlern für die Internationalisierung nicht nur professionelle Übersetzungen, sondern auch umfangreiche Abwicklungs-Unterstützung.

1.) Was ist Ihr Kernprodukt/-thema im E-Commerce?

Wir sind ein Übersetzungsdienst und unterstützen professionelle
Versandhändler beim Verkauf Ihrer Ware ins Ausland. Wir haben drei Kernprodukte:

  1. Übersetzungen durch Muttersprachler
  2. Kommunikationsplattform zur Abwicklung der Verkäufe im Ausland
  3. Mehrsprachige Vorlagen (Widerufsbelehrung, Datenschutzerklärung, etc.)

2.) Wer nutzt Ihr Angebot?

Der Online-Versandhandel, aber auch klassische Unternehmen wie IBM oder der Holtzbringverlag.

3.) Was ist eine typische Konstellation/Problemstellung bei Ihren Nutzern, wenn sie zu Ihnen kommen.

Die Kunden möchten neue Märkte im Ausland erschließen und Ihren Umsatz bzw.
Reichweite steigern. Dabei möchte die Unternehmen kein neues (mehrsprachiges) Personal einstellen.

4.) Wo sehen Sie momentan noch die größten Defizite beim E-Commerce oder welche Angebote (Lösungen, Dienstleistungen) fehlen Ihnen noch?

Oft fehlt vielen Shopanbietern die Mehrsprachigkeit. Häufig wird keine oder nur 2-3 Fremdsprachen angeboten. Händler sind somit in Ihrer Reichweite
beschränkt.

5.) Wohin geht Ihrer Meinung nach die Entwicklung in nächster Zeit, speziell in Ihrem (E-Commerce-)Bereich?

Der e-commerce hilft dem Verkäufer effizient und mit sehr wenig Personal erfolgreich zu verkaufen (national und international).

6.) Ein Shopbetreiber nimmt sich heute einen halben Tag Zeit, seine Site/sein Angebot einmal bezüglich Optimierungsbedarf zu überprüfen. Was ist Ihr Tipp, was er sich heute mal konkret angucken sollte? ("4-h-Optimierungstipp" oder auch 8-h-…?)

Die meisten potentiellen Kunden leben außerhalb der deutschen Grenzen. Der Shop-Betreiber sollte sich überlegen, wie er mit wenig Aufwand mehr Kunden und damit Umsatz generieren kann, ohne sich im wettbewerbsreichen Deutschland durchsetzten zu müssen.

7.) Wie sind Sie zum E-Commerce gekommen, was fasziniert Sie im E-Commerce am meisten/macht Ihnen am meisten Spaß?

Ich bin seit 1996 durch meinen Job in Fontainebleau in dem Bereich e-commerce tätig. Die Vielfalt und Effektivität des e-commerce macht mir viel Freude.

Und die Zusatzfrage: Welche Webseiten besuchen Sie momentan am liebsten?

Schwer zu sagen – ich denke es ist www.google.de.

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