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Newsletter: optimale Betreff-Zeilen

Eine auch in <Eigenwerbung an>meinem Newsletter-Kurs<Eigenwerbung aus> immer wieder gestellte Frage ist die, wie man bei der Gestaltung der Subjekt-Texte vorgehen soll. Schließlich muss hier der Spagat gelingen, die Neugier der Leser zu wecken, gleichzeitig seriös zu wirken und bei all dem auch noch die Spamfilter zu passieren. Eine (englischsprachige) "Anleitung in fünf Schritten" gibt Nick Usborne bei iMedia Connection.

Seine fünf Schritte:

  1. The Power of Name Recognition – Die Macht der Namenserkennung
    Damit ist jedoch nicht die Personalisierung gemeint. Usborne erinnert daran, dass man den Namen des Unternehmen nennen sollte. Denn der erinnert die Leser daran, dass sie ja abbonniert hatten: "Ach ja, ich wollte ja Infos von diesen Leuten!"
  2. Avoid Spam Traps and Filters – Vermeide die Spamfilter-Falle
    Das versteht sich von selbst und hier empfehlt sich die Nutzung spezieller Prüfprogramme.
  3. Beware the Human Spam Trap – Vorsicht vor der menschlichen Spam-Falle
    Allzu reißerische Betreffzeilen können beim Empfänger den Lösch-Reflex auslösen!
  4. Test, Test and Test Again – Testen, Testen und nochmals testen
    Hier gibt Usborne eine konkrete Anleitung, wie man mittels segmentierten Empfängergruppen verschiedene Betreffzeilen gegeneinander testen kann.
  5. Add Value with Every Email – Jeder E-Mail einen Wert mitgeben
    Oder auf gut Deutsch: Wer öfter inhaltsleere bzw. für den Empfänger wertfreie Mails versendet, verliert das Interesse seiner Leser.

Den ganzen Artikel gibt es hier.

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

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