Site icon Blog für den Onlinehandel

30 Tipps, damit Ihr eigener Newsletter nicht für Spam gehalten wird

Fast zwei Drittel aller verschickten E-Mails weltweit sind unerwünschte Spam-Mails. Allein in der europäischen Union geht der dadurch entstandene Produktivitätsverlust in die Milliardenhöhe. Der Cyber-Plage ist wohl auch in Zukunft kein Garaus zu machen. Umso wichtiger ist es, dass seriöse Newsletter-Versender nicht selbst unter Spam-Verdacht geraten.

Falsche Absender, gehackte Versand-Server, utopische Versprechungen – das und noch mehr zeichnet Spam-Mails aus. Deshalb setzen immer mehr Provider und Unternehmen, aber auch Privatleute Spam-Filter ein, die unerwünschte Mails aussortieren.

Das Problem: Trotz aller Filtertechnologien wird immer wieder mal die eine oder andere erwünschte E-Mail unbeabsichtigt als Spam klassifiziert. So genannte "False Positives" kommen, so schätzen Fachleute, bei 10 bis 20 Prozent aller seriösen E-Mails vor.

Der Blog der akademie.de beschreibt die richtige Vorgehensweise beim Versand von Newslettern. Im Beitrag "30 Tipps, damit Ihr eigener Newsletter nicht für Spam gehalten wird" lesen Sie, wie Sie vermeiden können dass sich Ihr Newsletter im Spamfilter verfängt.

Lesen Sie auch:

Sind ab November bei MSN und Hotmail 75% aller Mails "Spam"? vom 27.Juni 2005
Nie wieder verstümmelte Newsletter-Betreffzeilen vom 25. Mai 2005
Spam findet 31% Dumme und 10% Käufer vom 31. März 2005

Exit mobile version