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Blog für den Onlinehandel

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News

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Verkaufsbörse: Onlineshop für Kosmetik und Nahrungsergänzungsmittel zum Verkauf

13. Dezember 2021 von Peter Höschl

(Anbietertext): Aus Zeitmangel und Umorientierung steht ein seit 11 Jahren (seit 2010) existierender Onlineshop für Kosmetik und Nahrungsergänzungsmittel zum Verkauf. Der Vertrieb erfolgt zu 85% national und zu 15%  international in EU-Länder und Schweiz.

Gute Google Positionierung, sehr niedrige Retourenquote, DSG Konform und rechtssicher mit sehr guten Trusted Shops Bewertungen.

Shopsystem: Shopware 5 mit aktuellem Updatestand (5.7.6).
Shopware bietet eine große Anzahl an kostenfreien sowie kostenpflichtigen Erweiterungen, um eine individuell Anpassung des Onlineshops sowie Anbindung zu Verkaufsplattformen herzustellen.

Das Angebot bietet einen optimalen Einstieg in den Online-Handel für Existenzgründer, Kosmetikstudios, Therapeuten etc. die noch nicht über einen eigenen Onlineshop verfügen und E-Commerce ihr Geschäftsmodel ausbauen oder erweitern möchten. 

Produkte/Hersteller und Kundenstamm sind vorhanden. Sie können Ohne Verzögerung, ohne immensen Zeitaufwand und ohne teure Technikerkosten sofort starten und verkaufen.

Durch eine schnelle Zulieferung der Hersteller sind Sie in der Lage kurzfristig zu agieren, wodurch ein großer Lagerbestand, was Geld bindet, nicht nötig ist.

Auf Wunsch begleite ich Sie gerne und stehe ich Ihnen mit meiner mehr als 10-jährigen Erfahrung im Onlinehandel in der Übergangs-/ Einarbeitungsphase hilfreich zur Seite.

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz

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Diese Änderungen im Verpackungsgesetz kommen 2022

29. November 2021 von Onlinehändler News

Dieses Sponsored Post wird Ihnen vorgestellt von:– Anzeige –

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Der Händlerbund ist das 360°-Netzwerk für den E-Commerce und unterstützt Online-Händler bei der Professionalisierung ihres Geschäfts. Profitieren Sie von unseren Angeboten – von der rechtlichen Absicherung und Beratung von Online- und Plattformshops über Events und Weiterbildungsmöglichkeiten bis hin zu aktuellen Studien und News.

Jetzt informieren: https://www.haendlerbund.de/de/shopanbieter

Der Jahreswechsel 2022 wird in vielen Bereichen des Online-Handels zahlreiche Novellierungen mit sich bringen. Das gilt auch für das Verpackungsgesetz, welches erst im Jahr 2019 eingeführt worden ist und eine große Bedeutung für den Online-Handel hat. Insbesondere die Lizensierungspflicht für in Umlauf gebrachte Verkaufsverpackungen, wie Produktverpackungen, Serviceverpackungen und Versandverpackungen, spielen eine entscheidende Rolle. Auch die Registrierungspflicht für das Verpackungsregister LUCID muss beachtet werden. Umso mehr ab 2022, denn da werden diese Pflichten ausgeweitet.

Die Nachweispflicht für systembeteiligungspflichtige Verpackungen

Ab dem 1. Januar 2022 werden neue Nachweispflichten gelten, welche sich auf bestimmte Verpackungsarten beziehen. Bisher galt, dass Hersteller und die nachfolgenden Vertreiber von Verkaufsverpackungen mit schadstoffhaltigen Füllgütern und Verkaufs- und Umverpackungen, die wegen einer Systemunverträglichkeit nicht zur Systembeteiligung geeignet sind, einen Nachweis über die Erfüllung ihrer Rücknahme- und Verwertungsanforderungen erbringen müssen. In Zukunft sind zu diesem Nachweis auch Hersteller von Transportverpackungen, Mehrwegverpackungen und Verkaufs- und Umverpackungen, die nach Gebrauch typischerweise nicht beim privaten Endverbraucher als Abfall anfallen, verpflichtet.

Entscheidend ist also die Dokumentation darüber, wie viele Verpackungen im betreffenden Kalenderjahr in Verkehr gebracht und zurückgenommen worden sind. Auch soll aufgeführt werden, wie die Verwertung der verschiedenen Verpackungen erfolgte. Der Nachweis hat dann bis zum 15. Mai für das vorangegangene Kalenderjahr in nachprüfbarer Form zu erfolgen. Des Weiteren sind Letztvertreiber dazu verpflichtet, geeignete Mechanismen zur Selbstkontrolle der Nachweispflichten einzuführen.

Neue Pfandpflichten

Die Einwegpfandpflicht für Getränkeflaschen und -dosen wird ebenfalls ab Januar 2022 angepasst. Dabei erfährt sie eine deutliche Ausweitung. Bislang bestehende Ausnahmen werden künftig aufgehoben, wie beispielsweise für Säfte in den entsprechenden Verpackungen. Bis zum Ende des Jahres 2023 wird die Ausnahme für Milch, Milchmischgetränke und trinkbare Milcherzeugnisse allerdings weiterhin bestehen bleiben.

Ausweitung der Registrierungspflicht

Galt die Registrierungspflicht für das Verpackungsregister LUCID bislang vor allem für den Bereich der systembeteiligungspflichtigen Verpackungen, wird auch diese Regelung ausgeweitet. Ab dem 1. Juli 2022 kommt die Registrierungspflicht auf sämtliche Hersteller und Inverkehrbringer von mit Ware befüllten Verpackungen zu. Dazu zählen dann also auch Transportverpackungen, systemunverträgliche Verkaufs- und Umverpackungen, Verkaufs- und Umverpackungen im gewerblichen Bereich, Verkaufsverpackungen schadstoffhaltiger Füllgüter und Mehrwegverpackung.

Für Hersteller, die bereits registriert sind, bedeutet dies, dass sie sich nun auch für nicht systembeteiligungspflichtige Verpackungen registrieren müssen. Nicht darunter fallen Hersteller von unbefüllten Verpackungen. Die Registrierungspflicht wird auch nicht für Verpackungen Anwendung finden, die nachweisbar nicht in Deutschland an Endverbraucher abgegeben werden.

Ab dem 1. Juli wird auch eine Registrierungspflicht für das Verpackungsregister LUCID für Letztvertreiber von Serviceverpackungen, wie etwa Brötchentüten, Tragetaschen und Coffee-to-go-Becher, eingeführt. Bisher galt die Pflicht nicht für Letztvertreiber, die die Herstellerpflichten auf Vorvertreiber übertragen konnten. Die Registrierungspflicht ist daher künftig nicht mehr übertragbar  – die Systembeteiligungspflicht hingegen schon.

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Kategorie: Recht & Datenschutz, Sponsored Posts Stichworte: Recht, Verpackungsverordnung

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Verkaufsbörse: Erfolgreiches E-Commerce-Unternehmen (D2C) für Massivholzmöbel

24. November 2021 von Peter Höschl

In 2020 erzielte das Unternehmen einen Nettoumsatz von 2,1 Mio. €. Für 2021 wird ein Umsatzwachstum von 20% erwartet.

Das Unternehmen ist zu 100% digitalisiert, bei hoher Automatisierung der Prozesse und ist somit optimal für weiteres Wachstum vorbereitet.

Bisher ungenutzte Wachstums- und Skalierungspotentiale gibt es in verschiedene Richtungen. Sei es beim Sortiment, der Optimierung der bestehenden Marketing- und Vertriebskanäle oder der Internationalisierung (aktuell nur in Deutschland aktiv). 

Das Unternehmen ist voll verlegbar. Für eine entsprechende Einarbeitung wird gesorgt. Der Gründer steht für den notwendigen Knowhow-Transfer im Rahmen einer geeigneten Einarbeitung und Unterstützung in zu vereinbarender Weise bereit. 

Um die starken Wachstumspotentiale optimal zu nutzen, empfehlen wir dieses Projekt insbesondere Interessenten mit Know how bei der Führung eines E-Commerce-Unternehmens oder aus der Möbelbranche.

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

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Verkaufsbörse: Etablierter Online Shop im Bereich Bio- und Naturprodukte zu verkaufen

18. November 2021 von Online Redaktion

Das e-Commerce Unternehmen existiert seit 2016 und fokussiert sich auf den Verkauf von Bio- und Naturprodukten. Es wird ein breites Sortiment aus den Bereichen Bio Lebensmittel, Naturkosmetik, Naturdrogerie, Produkte für Mutter & Kind als auch Bio Nahrungsergänzungsmittel geboten. Mit über 9.000 Produkten wird ein sehr großes Produktsortimente zur Verfügung gestellt. Verkauft wird hauptsächlich auf dem deutschen Markt, es gibt jedoch bereits bestehende Kundenbeziehungen in viele Länder der Europäischen Union. Eine Internationalisierung ist möglich und hat großes Potential. Aktuell werden die Sprachversionen Deutsch und Englisch angeboten.  

Der Shop basiert auf der Magento 2 Technologie und wurde professionell aufgebaut, betreut und weiterentwickelt. Zudem ist er verbunden mit einem Open-Source ERP System (Odoo), um Bestellungen, Anlieferungen, Versandaufträge automatisiert bearbeiten zu können. Es existieren Schnittstellen zu Vorleistungslieferanten und Content-Anbietern. Viele Texte und Beschreibungen wurden individuell erstellt und werden von Google als Unique Content erkannt.  

Kunden: zu 95% Privatkunden (B2C) / 5% Geschäfts- und Vereinskunden (B2B) 

Umsatz im letzten Geschäftsjahr: ca. 1.000.000 €

Vertriebskanäle: Aktuell ausschließlich Webshop. (Es existiert kein Offline Vertrieb. Marktplätze wie eBay oder Amazon werden noch nicht bedient.)

Eigenmarken: werden aktuell noch nicht angeboten, sind aber Bestandteil der strategischen Ausrichtung. 

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

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Verkaufsbörse: Onlinehandel für ergonomische Schlafkissen und Zubehör zu verkaufen

15. November 2021 von Online Redaktion

2018 sind wir mit unserer Eigenmarke für ergonomische Schlafkissen und Zubehör auf Amazon gestartet. In 2021 werden wir voraussichtlich ca. 600 TSD. € Nettoumsatz erzielen, wobei mittlerweile 30% auf den eigenen Onlineshop und 10% über OTTO Market erzielt werden. Diese beiden Vertriebskanäle werden weiter stark ausgebaut. 

Im Mai 2020 ging der Online-Shop live und hat bislang über 4.000 Bestellungen generiert. Im Oktober 2021 gab es 5.200 Besucher und 235 Bestellungen. Die Conversion Rate liegt bei 4,5%. Der Planumsatz (netto, abzgl. Retouren) für 2021 liegt bei 180.000 EUR mit einem EBITDA (ohne Lohnkosten) von 38.000 EUR. Durch SEO-Maßnahmen wird bereits monatlicher Traffic im Wert von 1.500 EUR generiert (entspricht CPC).

Auf OTTO Market verkaufen wir seit Juli 2021. Dort ist das Umsatzwachstum am stärksten mit +82% in den letzten 30 Tagen. Unsere Werbebudgets erzielen einen ROAS von 600%. Der monatliche Umsatz (netto, abzgl. Retouren) liegt aktuell bei 15.000 EUR.

Auf Amazon wurden 2021 rund 300.000 EUR Umsatz (netto, abzgl. Retouren) erzielt. Aufgrund des steigenden Wettbewerbs- und Preisdrucks haben wir diesen Kanal zurückgefahren und fokussieren uns stattdessen auf OTTO und den Online-Shop.

Die Umsätze (2021) verteilen sich wie folgt: ~60% Amazon, ~30% Online-Shop, ~10% OTTO Market

Bei den Kissen handelt sich um qualitativ hochwertige Produkte mit VK 60-80 EUR, welche von einem renommierten Hersteller in der Türkei nach unseren Vorgaben produziert werden. Hersteller-Zertifikate (Oeko Tex, Tencel, BASF) sind vorhanden. Vorteile der Türkei sind Zollfreiheit nach Deutschland, niedrige Transportkosten und kurze Lead Times. Von unserer Bestellung bis zur Lieferung dauert es ca. 4-5 Wochen.

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

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Payment-Studie: Händler schreiben Sicherheit groß

11. November 2021 von Onlinehändler News

In der aktuellen Payment-Studie des Händlerbundes zeigt sich: Sicherheit für Kunden und Händler ist das A und O im Bezahlverkehr.

Gerade in der Coronakrise hat Cyberkriminalität enorm zugenommen, das Sicherheitsbedürfnis im Internet ist dementsprechend groß. Das gilt auch und vor allem für das Payment, wie die Ergebnisse der aktuellen Payment-Studie des Händlerbundes zeigen. Wenn es um die Auswahl des Zahlungsanbieters geht, ist für 80 Prozent der deutschen Online-Händler die Sicherheit gegen Zahlungsausfälle das wichtigste Kriterium. Aber nicht nur die eigene Sicherheit, sondern auch die der Kunden steht ganz oben auf der Prioritätenliste: 64 Prozent der Befragten wollen den Kunden höchste Sicherheit bieten und immer noch knapp die Hälfte (48 Prozent) wünscht sich eine sichere Kundenauthentifizierung.

Apropos Zahlungsanbieter: Ein professioneller Payment-Service-Provider (PSP) ist für viele Händler ein Muss. 42 Prozent der Befragten nutzen für die Zahlungsabwicklung einen PSP und sogar 48 Prozent direkt die vorintegrierten Anbieter im jeweiligen Shopsystem. Das Credo lautet also: Mit Profis arbeiten. Nur ein knappes Viertel (24 Prozent) verhandelt individuell mit einzelnen Anbietern.

PayPal ganz vorn

Bei den beliebtesten Zahlungsarten gibt es kaum Überraschungen. Wie der FC Bayern München in der Fußball-Bundesliga zieht PayPal an der Spitze einsam seine Kreise. Für 92 Prozent aller Händler ist PayPal die wichtigste Zahlungsart, dahinter folgt die Vorkasse mit 81 Prozent. Schon recht abgeschlagen folgen der Rechnungskauf (60 Prozent), die Kreditkarte (48 Prozent) und die Lastschrift (42 Prozent). Kaum eine Rolle spielen Paydirekt (14 Prozent) oder der Ratenkauf mit 17 Prozent. Letzterer legte im Vergleich mit 2017 aber um sieben Prozentpunkte zu.

Und könnte in Zukunft noch wichtiger werden. Denn befragt nach den wichtigsten aktuellen Payment-Trends gibt gut ein Drittel (34 Prozent) der Händler Ratenkauf an. Noch besser schneidet an dieser Stelle nur die Zahlung per Handy mit 55 Prozent an – sicherlich auch eine Folge der Coronakrise, in der kontaktloses Bezahlen auch in Deutschland Aufwind bekommen hat. Dazu passen auch die Nennungen von NFC-Zahlung (29 Prozent) und dem Bezahlen per Smartwatch (19 Prozent).

Für die Studie befragte der Händlerbund zwischen Juli und August 2021 145 Online-Händler, die europaweit Waren und Dienstleistungen anbieten. Alle Studienergebnisse gibt es entweder als PDF-Download oder kompakt zusammengefasst in dieser Infografik.

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Kategorie: Payment

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Verkaufsbörse: Etablierter Online-Shop für Flugzeugmodellbauer

6. Oktober 2021 von Online Redaktion

Anbietertext: Altersbedingt steht ein seit insgesamt 27 Jahren existierender und seit 13 Jahren mit eigenem Webshop agierender Online-Versandhandel mit ständig wachsendem Kundenstamm mit sehr guter Positionierung in einem Nischenmarkt zum Verkauf. Der Vertrieb des Sortiments mit umfangreichem Angebot an Zubehör für Modellbauer von Flugzeugmodellen aus Plastik erfolgt weltweit und ist bei Suchmaschinen wie Google gut aufgestellt. 

Zu den herausragenden Merkmalen des Shops zählen neben der Zweisprachigkeit (deutsch/englisch) auch die ausführlichen Beschreibungen der Artikel, insbesondere in der Kategorie Decals.

Der Shop läuft unter modified eCommerce im Responsive Design und beinhaltet derzeit ca. 15.200 Artikel mit momentan ca. 5.600 aktiven Artikeln. Die inaktiven Artikel liegen in einer Produktbereinigung und Angebotsreduzierung aus Altersgründen seitens des Inhabers begründet, sind jedoch – wie die aktiven Artikel – mit allen Attributen (Texte, Bilder und Preise) angelegt und lassen sich per Mausklick reaktivieren. Bezogen werden die Artikel von Herstellern, Einzel- und Großhändlern im In- und Ausland. 

Weiterhin verfügt der Shop über kostenpflichtige Erweiterungen in Form von Add-Ons und Modulen, die im Laufe der Zeit von professionellen Entwicklern programmiert und updatesicher installiert worden sind. 

Die Bestell- und Auftragsbearbeitung, Artikelpflege und Lagerverwaltung erfolgt mittels klassischer MS-Office-Anwendungen aktueller Softwarestände. 

Jahresumsätze netto: 

  • 2020: 110.500 EUR
  • 2019: 100.300 EUR
  • 2018: 96.400 EUR 
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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

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Warum Amazon die Lagerkapazitäten beschränkt – und was Händler tun können

6. Oktober 2021 von Online Redaktion

Amazon bietet mit seinem Service Fulfillment by Amazon (FBA) Online-Händlern Entlastung – in manchen Phasen müssen FBA-Nutzer aber auch starke Nerven haben… wie jetzt in der Coronakrise.

Händler ohne eigenes Lager, die sich nach dem Bestellprozess selbst um wenig kümmern wollen, können das Fulfillment by Amazon nutzen: Amazon lagert und verschickt die Ware und übernimmt etwa auch das Retourenmanagement. 

Amazon selbst muss stets im Blick haben, wie viel Platz in den diversen Logistikzentren gerade da ist – und wie viel prognostisch gebraucht wird. Eine Mammutaufgabe – trotz aller technischen Hilfsmittel. Immer wieder gibt es daher auch Probleme mit den Lagerkapazitäten – etwa durch Amazons veränderte Prioritäten in der Coronapandemie. 

Amazon schränkt Kapazitäten ein

Zwischenzeitlich wollte Amazon etwa vor allem Grundnahrungs- und Sanitätsartikel verkaufen – mit der Folge, dass Anbieter anderer Produkte ihre Waren zum Teil nicht in den Logistikzentren einlagern konnten. Als Amazon dann später wieder zum Normalzustand zurückkehren wollte und Anlieferungen aller Art erlaubte, wurde man förmlich von den FBA-Händlern überrollt. „Deutlich mehr Verkaufspartner:innen als erwartet“ hätten sich dazu entschieden, diese Möglichkeit sofort und vollumfänglich auszuschöpfen und dabei auch noch häufig schnellere Versandmethoden gewählt, hieß es von Amazon. Die Folge: Das Unternehmen musste die Kapazitäten erneut einschränken – zum Teil sogar tagesabhängig. 

Andere Experten vermuten auch, dass der interne Amazon-Algorithmus für den Warenfluss versagt haben könnte: Das System greift dabei generell auf die bestehenden Daten zu und errechnet daraus die erwarteten Mengen. Mit den Zahlen des untypischen ersten Jahres der Coronapandemie könne es so aber zu falschen Prognosen gekommen sein.

Amazon SellerDay: Expertentipps aus der Praxis

Händler kritisieren aber auch immer wieder kurzfristige Änderungen beim FBA-System. Wer FBA aber trotzdem nutzen – oder es aber ganz anders machen will, erhält beim Amazon SellerDay viele wertvolle Hinweise. Bei der jährlichen Amazon-Konferenz des Händlerbundes in Leipzig erklären Annemarie Raluca Schuster und Andreas Frank in ihrer Keynote „Amazon Lager voll! – Was nun?“, wie Händler auf Probleme reagieren können und welche Alternativen es gibt.

Mit dem Rabattcode „shopanbieter“ erhalten Teilnehmer 30 Prozent Ermäßigung.

Jetzt einlösen!

Was: Amazon SellerDay – das Top-Event für Amazon-Händler

Wann: 15. Oktober 2021, 9:00 – 18:00 Uhr

Wo: Haus Leipzig, Elsterstraße 22-24 in Leipzig

Kategorie: Marktplätze Stichworte: Amazon, amazon fba

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Wachstumsfinanzierung Teil 1: Wie Händler mit externem Kapital schneller wachsen können – und wo sie dieses Geld herbekommen

28. September 2021 von Peter Höschl

Wenn Online-Händler ein paar Jahre am Markt sind und das Geschäft grundsätzlich gut läuft, stellt sich früher oder später die Frage: Wie machen wir weiter? Egal, ob der nächste Schritt Internationlisierung, Sortimentserweiterung, oder Umsatzsteigerung durch Marketing-Maßnahmen heißt, immer entstehen durch die Wachstumspläne im ersten Schritt hohe Kosten. Wer die nicht aus dem Cashflow finanzieren kann, braucht Wachstumskapital – und dafür eignet sich eine Minderheitsbeteiligung eines finanzstarken Investors. Doch wie finden Händler solche Investoren? Die Suche gestaltet sich oft schwerer als man denkt. 

Letztes Jahr hatte der innovationsfreudige Münchner Sport-Händler Keller-Sports große Pläne: Das gerade eingeführte Bonusprogramm für Premium-Kunden und die hauseigene Keller SMiles-App sollte ausgebaut und vorangetrieben, die internationalen Online-Shops sollten ausgebaut und verbessert werden. Von den Maßnahmen versprach sich der Händler Kundenzuwachs, Umsatzplus und positive Branding-Effekte – doch bevor man die ehrgeizigen Pläne angehen konnte, brauchte es erst Kapital – Marketing-Maßnahmen kosten schließlich Geld, ebenso wie Shop-Relaunches, Übersetzermaßnahmen oder die Arbeitsstunden von App-Entwicklern. Zum Glück konnten die bereits beteiligten Investoren von der Nachhaltigkeit der Pläne überzeugt werden: Die Co-Investor-Gruppe und Reimann Investors weiteten ihr Engagement bei der Keller Group aus und gaben dem Retailer frisches Kapital in Höhe von zehn Millionen Euro. Ende gut, alles gut. Oder?

Tatsächlich stellt die erfolgreiche Finanzierungsrunde von Keller Sports eher eine Ausnahme in der E-Commerce-Branche dar – denn oft haben es gestandene Online-Händler schwer, für Wachstumspläne frisches Kapital heranzuschaffen. Klassische Banken wetten ungern auf die Zukunft und rücken nur selten Kredite für Maßnahmen aus, die keinen direkten Gegenwert erzeugen – Marketing-Ausgaben oder Investitionen in internationale Online-Shops finanzieren sie daher in der Regel nicht. Und falls sich doch eine Bank findet, die an die Zukunft des Online-Händlers glaubt, drücken die monatlich abzustotternden Zinsen unangenehm auf den Cashflow – und mit der Freiheit beim Wachstum ist es schnell wieder vorbei. Oder wie es Hendrike Grubert, Gründerin des Online-Kosmetik-Labels Ponyhütchen und Ex-UdZ-Teilnehmerin kürzlich auf LinkedIn so treffend ausdrückte: „Es gibt drei entscheidende Faktoren für ein erfolgreiches Unternehmenswachstum: 1. Liquidität, 2. Liquidität und 3. Liquidität. Das Produkt kann noch so cool sein, das Team engagiert und der Bedarf da: so sorry, aber wenn die Liquidität ausgeht, hilft das alles nichts oder eben nur wenig.“

Verwirrende Vielfalt an Kapitalgebern

Unternehmens-Acceleratoren, Investoren und Business-Angels à la Die Höhle der Löwen gibt es zwar auch in Deutschland eine ganze Menge; aber die meisten von ihnen sind vornehmlich auf die Start-up-Branche mit ihren hohen Wachstumsraten und schnellen Exits fokussiert – das musste auch Hendrike bei ihrem Besuch in der Höhle der Löwen feststellen, bei dem ihr ein Investment verwehrt blieb, weil den „Löwen“ ihre grundsoliden Wachstumspläne zu „wenig ambitioniert“ waren. Auch am Markt bereits etablierte Online-Händler, wie Keller-Sports, die auf nachhaltiges Wachstum setzen und denen zur Skalierung ihres grundsätzlich gesunden Unternehmens einfach ein bisschen freies Kapital fehlt, fallen in der Regel nicht in ihr Beuteschema.

Und Banken finanzieren Händlern gerne Pläne, bei denen ein realer Gegenwert für den Kredit entsteht – beispielsweise beim Bau von Lagerimmobilien oder beim Ankauf neuer Ware. Kapitalwünsche, die auf die Realisierung zukünftiger Wachstumspläne setzen – beispielsweise um neue Marketing-Mitarbeiter einzustellen oder eine Dependance in einem Auslandsmarkt zu eröffnen – sind bei Banken dagegen viel schwerer durchzusetzen. 

Wo also bekommt ein etablierter Händler Kapital für unternehmerische Pläne her, wenn er nicht schon, wie Keller-Sports, bereits einen Investor kennt?

„Abseits der Aufkäufer und Start-up-Investoren gibt es durchaus eine Gruppe an Investoren, die an Minderheitenbeteiligungen interessiert sind“, sagt Andreas Lux von der E-Commerce-Beratung Marcedo, die Händler bei der Suche nach Käufern und Investoren für ihr Unternehmen unterstützt.

„Sie wollen in der Regel ein Unternehmen unterstützen – finanziell und eventuell mit ihrem Know-How -, es aber nicht übernehmen oder darüber maßgeblich bestimmen. Diese Investoren können für Händler, die ihr Business nicht aus der Hand geben, sondern es weiter entwickeln wollen, interessante Partner sein.“ Solche Anleger suchen in der Regel eine unternehmerische Geldanlage: Das Investment in den Händler soll sich innerhalb von 4-6 Jahren lohnen, danach wird das Investment, falls der Händler sein Unternehmen nicht schon versilbert hat, verkauft. 

Deshalb muss die Investoren-Story des E-Commerce-Unternehmens viel versprechend sein: „Der Investor muss davon überzeugt werden, dass sich durch sein Kapital der Wert des Unternehmens, an dem er sich beteiligt, jährlich um 8-12 Prozent steigern lässt“, meint Lux. Die Bewertungen für solche Wachstumsfinanzierungen orientieren sich dementsprechend an den für den Verkauf eines E-Commerce-Geschäfts gängigen Multiples, sind aber flexibler – schließlich ist allen Beteiligten klar, dass es sich um eine Wette auf die Zukunft handelt. 

„Es gibt hunderte Investoren und Private-Equity-Firmen und Business Angels auf dem deutschen Markt“, meint Lux. „In dieser Auswahl den passenden Investor zu finden ist nicht leicht.“ Manche Investoren konzentrieren sich auf bestimmte Branchen, andere auf bestimmte Fenster im Lebenszyklus eins Unternehmens. Manche wollen sich stärker in die strategische Gestaltung ihres Investments einbringen, andere nur stille Teilhaber sein. Manche finanzieren 5-6-stellige Beträge, andere erwägen Investments unter 10 Millionen Euro nicht mal. 

Wenn der Aufkäufer ins Wachstum seiner Beute investiert

Andere wiederum verfolgen eigene Ziele: So hat Thrasio im Juni dieses Jahres das US-amerikanische Investment-Unternehmen Yardline Capital übernommen. Yardline hat sich auf Wachstumsfinanzierung im E-Commerce spezialisiert. „Fast 40 Prozent der Amazon-Seller, die ihr Geschäft an Thrasio verkaufen wollen, tun das, weil sie ihr Unternehmen mit ihren eigenen Mitteln nicht mehr weiterentwickeln können“, sagte Thrasio-Co-Gründer Carlos Cashman zu der Übernahme. „Yardline bietet diesen Unternehmern eine Möglichkeit, ihr Wachstum fortzusetzen.“ Und wenn die Händler dann noch ein Stück gewachsen sind und endlich doch verkaufen will, hat Thrasio bereits einen Fuß in der Tür – und verdient über Yardline an der eigenen Akquisition mit. Ziemlich schlau. 

Eine ähnliche Strategie dürfte der Übernahme des Aggregators Orange Brands durch BBG zugrunde liegen. Orange Brands soll innerhalb der BBG-Gruppe als eigenes M&A-Segment geführt werden, in dem auch „größere DTC-Unternehmen mit bestehenden Teams akquiriert, gehalten und entwickelt werden“, heißt es in der Pressemitteilung. Die Gründer der Marken sowie ihre Teams sollen dabei ihre Eigenständigkeit behalten – was nach versteckter Wachstumsfinanzierung klingt. 

Die Finanzierungsmöglichkeiten für wachstumsorientierte Händler sind also ebenso vielfältig verwirrend. Dennoch lohnt es sich, Zeit in die Recherche nach dem besten Minderheitspartner zu investieren; denn nur die Anforderungen und die Investorenstory genau zum angedachten Bräutigam passen, wird die Hochzeit auch stattfinden. 

Im zweiten Teil dieser Reihe erklären wir, wie Brand Owner am besten mit möglichen Investoren in Kontakt treten – und wie die Verhandlungen am besten gelingen. 

Sie wollen mit Ihrem Unternehmen den nächsten Wachstumsschritt gehen, aber Ihnen fehlt das nötige Kapital? Wir unterstützen Sie bei der Suche nach einem passenden Investor oder Käufer – nutzen Sie unser Netzwerk!

Disclaimer: Peter Höschl ist Partner der Marcedo GmbH.

Bildquelle: © bigstock.com/ PavelMuravev

Kategorie: Businessplanung, Finanzen & Steuern Stichworte: Businessplanung, Wachstumskapital

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Marktplatz-Convention #21: Parforce-Ritt durch die Marktplatz-Landschaft – und durch den Themenkomplex Unternehmensverkauf

23. September 2021 von Peter Höschl

Nächste Woche steigt in Köln die Marktplatz-Convention. Das Event, programmatisch betreut von der Redaktion der Internet World, will Händlern und Herstellern die vielfältige Plattform-Landschaft näher bringen, bekannte und weniger bekannte Online-Marktplätze vorstellen und verschiedene Multichannel-Strategien vorstellen. Ich bin auch dabei – und erkläre, warum erfolgreiche Marktplatz-Händler mit Eigenmarken plötzlich von Aufkäufern belagert werden. Und wann es sich lohnen kann, über deren Angebote nachzudenken.

Am 29. und 30. September soll es im „Komed“ im Kölner Medienpark ganz um das Thema Online-Plattformen gehen. Das Programm ist prall gefüllt: 22 Vorträge von 30 Speakern stehen auf der Agenda. Thematisch ist ein Parforce-Ritt durch die große Marktplatz-Landschaft zu erwarten: Große und kleine, nationale und internationale Online-Marktplätze werden sich vorstellen. Dabei sind einerseits die üblichen Verdächtigen – also eBay, Otto und Kaufland (wobei Moderatorin Ingrid Lommer angekündigt hat, deren Vertreter beim „Marktplatz-Speeddating“ in die Mangel nehmen zu wollen) – aber auch viele spannende Plattformen, die man nicht sofort auf dem Zettel hat, wie Avocado Store (ein Marktplatz für nachhaltige Produkte), die internationale E-Commerce-Platzhirsche Allegro.pl, Cdiscount und Galaxus.ch oder der Zahlungsdienstleister Klarna, der sich mit seiner App gerade zur Shopping-Plattform zu mausern versucht.  

Spannend dürften aber auch die Vorträge von Händlern und Herstellern werden, die über ihre Marktplatz-Erfahrungen berichten – zum Beispiel Sellvin, BBG, die Video-Könige von schuhplus oder Bernhard Rauscher mit einem Bericht über erfolgreiche Produktneueinführungen via Kickstarter.

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Kategorie: Businessplanung, Veranstaltungen Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

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