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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / 2020 / Archiv für Februar 2020

Archiv für Februar 2020

ECC FORUM 2020: Content. Commerce. ONE Community

27. Februar 2020 von Online Redaktion

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Der E-Commerce-Event der Extraklasse findet 2020 schon zum 8. Mal statt und wird am 25. und 26. März erstmalig in der Halle Tor 2 in Köln durchgeführt. Auch zum diesjährigen ECC FORUM erwarten die Organisatoren wieder zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus aller Welt. Die Veranstaltung bietet ihnen viele wissenswerte Informationen, lehrreiche Vorträge und konstruktive Diskussionen rund um den Handel im digitalen Zeitalter. 

Für die Aktualität der Themen sorgen hochkarätige Top-Speaker mit spannenden Impulsen aus der Praxis. Zusätzlich gibt es interessante Market- und Customer-Insights sowie vielfältige Möglichkeiten des individuellen Austausches und des Networkings.

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Kategorie: Veranstaltungen

Multikanal-Strategie: desiary.de und das große Marktplatz-Experiment

25. Februar 2020 von Online Redaktion

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desiary.de, Online-Anbieter für Innenausstattung und Wohnaccessoires, hat in diesem Jahr Großes vor. Fast 30 Prozent des Gesamtumsatzes erwirtschaftet das 7-köpfige Team um Gründerin Julia Ritter aktuell auf Amazon. 2020 soll sich dieser Umsatzanteil wachstumsbedingt auf andere Marktplätze verschieben. desiary.de listet bereits zusätzlich auf ebay, ist mitten im Onboarding-Prozess bei Otto und Rewe, steht in Verhandlungen mit Wayfair und denkt über eine Präsenz bei Bol.com nach. 

Julia Ritter, Gründerin und Geschäftsführerin des Innenausstattungshandels desiary.de, ist in der Branche seit zwei Jahren ein Begriff, und meistens ist ihr Name direkt mit ihrem Sieg bei Amazons Förderprogramm „Unternehmerinnen der Zukunft“ 2018 verbunden. Doch die Vorzeige-Amazone will sich keinesfalls nur auf Amazon konzentrieren. „Vor fast drei Jahren habe ich auf der K5 zum ersten Mal gehört, dass über 50 Prozent der Deutschen ihre Produktsuche bei Amazon starten – und dass man diese Kunden über andere Marketing-Kanäle gar nicht mehr erreicht“, erinnert sich Ritter. „Da war mir klar, dass ich mich nicht nur auf den eigenen Online-Shop konzentrieren kann, sondern auch Amazon bespielen muss.“ 

Das Amazon-Geschäft lief, auch dank der Coachings aus dem UdZ-Förderprogramm, gut an und brachte es schnell auf einen Anteil am desiary.de-Gesamtumsatz von 40 Prozent – vor allem, weil sich Ritter die Internationalisierungsmöglichkeiten des Pan-EU-Programms schnell zunutze machte. Trotzdem bleibt die Unternehmerin wachsam. „Amazon ist für Händler toll, solange alles reibungslos läuft“, so Ritter. „Aber es lauern eben auch viele Gefahren, wie eine lang anhaltende Kontosperrung oder der chinesische Wettbewerb, der auch in meinem Segment immer stärker wird. Wenn man sich in eine zu starke Abhängigkeit zu nur einem Vertriebskanal begibt, egal, welcher das ist, ist man immer angreifbar.“

Erst das Backend fit für die Marktplatz-Strategie machen

Deshalb lautet Ritters Motto für 2020: Kanaldiversifizierung. Dafür hat desiary.de sich zuerst Backend-seitig vorbereitet: Der Shop migrierte zu Shopware und implementierte das ERP von plentymarkets, um von den vielen Marktplatz-Schnittstellen des Anbieters zu profitieren. „Technisch gesehen hat diese Umstellung erstaunlich reibungslos funktioniert“, lacht Ritter. „Ich hatte deutlich Schlimmeres erwartet.“ 

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Kategorie: Businessplanung, Marktplätze Stichworte: Businessplanung, Marktplätze, UdZ, Women in E-Commerce

Studienaufruf: Controlling in der E-Commerce-Praxis

24. Februar 2020 von Online Redaktion

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Wie erfassen Online-Händler eigentlich ihre Unternehmenszahlen? Wie genau wissen sie über den Deckungsbeitrag I und II ihrer Produkte Bescheid? Wie behalten sie den Überblick über die Kosten verschiedener Lieferantenwege? Und: Welche Tools helfen ihnen dabei? Diese Fragen will erstmals eine wissenschaftliche Studie klären. Auf Online-Händler, die an der Studienumfrage teilnehmen, wartet eine attraktive Belohnung – natürlich geht es um Controlling.

Die Ostfalia-Hochschule will das Thema Controlling im Online-Handel erstmals wissenschaftlich untersuchen – klar, dass shopanbieter.de da als Mit-Initiator dabei ist. Aber auch die AHAG Unternehmensberatung, Internet World, plentymarkets und Shopware fanden das Thema spannend genug, um die Studie nach Kräften zu unterstützen. Kein Wunder, schließlich geht es darum, erstmals mittels einer wissenschaftlich orientierten Befragung herauszufinden: Wie viel wissen Online-Händler eigentlich über ihr eigenes Geschäft? Welche Controlling-Zahlen erfassen sie – und welche Tools nutzen sie dafür? Und, ganz wichtig: Was bringt Controlling eigentlich unterm Strich? Sind Unternehmen, die ins Controlling investieren erfolgreicher als andere?

Dies Fragen will die Hochschule durch eine Befragung von Online- und Multichannelhändlern klären. Die anonyme Umfrage dauert etwa 10 bis 15 Minuten, die Ergebnisse werden nach Unternehmensgrößen klassifiziert. 

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Kategorie: Businessplanung, Studien & Märkte Stichworte: Businessplanung, Controlling, Studie

Verkaufsbörse: Onlineshop für Druckerzubehör im B2B und B2C

21. Februar 2020 von Online Redaktion

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(Anbietertext): Der Firmensitz der GmbH ist in Norddeutschland. Das etablierte Unternehmen hat sich in den letzten 3 Jahren neu erfunden und große Investitionen in die IT- und Webstruktur im Rahmen der Digitalisierung getätigt.

Damit zeichnet sich das Unternehmen heute durch eine moderne und flexible IT-Struktur und Onlinepräsenz aus.  Das Unternehmen vertreibt ein sehr großes Sortiment an Druckerverbrauchsmaterialien (Original- und Alternativprodukte) und legt großen Wert auf einen hohen Qualitätsstandard.

Es genießt regional und überregional einen hervorragenden Ruf und vertreibt seine Produkte erfolgreich im B2B und B2C Bereich über 2 eigene Shops.

Das Unternehmen punktet darüber hinaus durch eine schlanke Struktur und einen hohen Grad an Selbstständigkeit der loyalenMitarbeiter. Damit ist das Unternehmen für einen neuen Eigentümer nahezu standortunabhängig weiter zu führen.

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Stefan Grimm im shopanbieter.de-Podcast: „Ausschließliches China-Sourcing ist ein Anfängerfehler“

20. Februar 2020 von Ingrid Lommer

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Die Corona-Krise dominiert weiter die Schlagzeilen, und bei immer mehr Händlern werden die Bestände immer knapper. Der große Einbruch kommt wohl erst im drei bis vier Wochen, warnt Stefan Grimm, Geschäftsführer des Restposten.de-Betreibers GKS Handelssysteme. Dazu kommt: Wie lange die Krise anhält, ist aktuell kaum absehbar. „Händler müssen jetzt mit Hochdruck an einem Plan B arbeiten“, mahnt Grimm im Podcast-Interview mit shopanbieter.de.

Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Corona-Virus treten immer deutlicher zutage: Vor einigen Tagen wurde die Beijing International Automotive Exhibition, Chinas mit 1.2000 Ausstellern und rund 800.000 Besuchern größte Automobilausstellung, auf unbestimmte Zeit verschoben. Auch die japanische Fotomesse CP+ und das Jahrestreffen der International Trademark Association in Singapur wurden verlegt. In China selbst steht nach staatlicher Verordnung das gesamte Messeleben bis Ende März still, alle Messegelände sind geschlossen.

Und ob die Canton Fair, Chinas wichtigste Import- und Exportwarenmesse und für europäische Händler, die in China sourcen, unverzichtbarer Ordertermin, Mitte April wie geplant ihre Pforten öffnen kann, ist noch völlig offen. Nachrichten über eine Absage wurden geleakt, dann offiziell bestätigt und dann wieder zurückgenommen.

„Ausschließliches Sourcing in China ist ein typischer Anfängerfehler. Diese Händler stehen jetzt vor massiven Schwierigkeiten“, warnt Stefan Grimm, Geschäftsführer der GKS Handelssysteme GmbH, die unter anderem das Portal Restposten.de betreibt, im Podcast-Interview mit shopanbieter.de. „Wer das jetzt erst realisiert, hat den größten Teil des europäischen Messe-Frühjahrs bereits verpasst. Eigentlich hätte man vor vier Wochen damit beginnen müssen, an einem Plan B zu arbeiten.“

Doch auch jetzt gibt es noch Möglichkeiten, die drohenden Sortimentslücken zu vermeiden oder zu schließen. „Als erstes sollten Händler ihren Repricer weniger scharf einstellen und mit höheren Preisen und reduziertem Marketing versuchen, Verkäufe zu vermeiden, um das bestehende Sortiment zu strecken“, rät Grimm. „Und im zweiten Schritt unter Hochdruck bisher vernachlässigte Sourcing- und Sortiments-Alternativen angehen.“

Einige kleinere europäische Ordermessen finden in den nächsten Wochen noch statt und bieten Gelegenheit, das Sortiment bei Lieferanten außerhalb des Krisengebiets aufzufüllen. „Allerdings ist hier zu beachten, dass neue Lieferanten eine gewisse Vorlaufzeit haben“, so Grimm. „Heute georderte Waren sind nicht morgen im Lager.“ Wenn es schnell gehen muss, können Restposten eine gute Alternative sein. Doch das Restposten-Geschäft ist speziell, warnt Grimm. „Einsteiger ins Restpostengeschäft sollen möglichst Sortimente einkaufen, in denen sie sich auskennen. Und sie sollten C-Ware vermeiden.“ 

Sortimentsumstellungen oder Restposten-Handel können für klassische Reseller eine Alternative zum China-Geschäft darstellen; Private Label-Hersteller dagegen tun sich hier deutlich schwerer. „Händler, die ihre eigenen Produkte in China herstellen lassen, können diesen Lieferweg nicht so einfach ersetzen“, so Grimm. „Die Produktentwicklung beginnt mit einem neuen Lieferanten quasi von vorn.“

Weitere Einblicke zur Corona-Krise, zu Sourcing-Alternativen und ganz konkrete Tipps zum Einstieg ins Restposten-Geschäft hören Sie im Podcast-Interview mit Stefan Grimm in voller Länge: 

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von w.soundcloud.com zu laden.

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Tipp der Redaktion: Unser Partner DataWow analysiert Ihre Daten und zeigt Ihnen auf, wie Sie nicht nur Umsatz und Ertrag signifikant steigern können, sondern auch Ihre Liquidität, Lager und Sortiment optimieren. Dies ist die beste Ausgangslage, um möglichst unbeschadet aus der zu erwartenden Lieferkrise mit deren Folgeschäden für den Online-Handel herauszukommen und danach gesund durchzustarten.

Sehen Sie hier einen beispielhaften Ausschnitt Ihrer Analysen

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Kategorie: Businessplanung, Sortimentssteuerung Stichworte: Businessplanung, Sortimentssteuerung

Verändertes Freizeitverhalten führt zu neuen Shoppingzeiten

19. Februar 2020 von Online Redaktion

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Laut einer 2019 durchgeführten, repräsentativen Befragung des Digitalverbands Bitkom Deutschland kaufen mittlerweile 55 Millionen Bundesbürger im Internet ein. Das entspricht rund 94 Prozent aller Internetnutzer ab 16 Jahren. Jeder Dritte davon shoppt mindestens einmal pro Woche. Online-Shopping ist dabei so alltäglich wie der Gang in ein stationäres Geschäft, das mit seinen starren Öffnungszeiten jedoch wenig Chance gegen die 24-7-Einkaufsmöglichkeiten des Onlinehandels hat. Doch zu welchen Zeiten finden die Shopping-Rush-Hours im Internet statt?

Das Online-Shoppingportal real (Ex-hitmeister.de) führte diesbezüglich bereits vor einigen Jahren eine Langzeituntersuchung durch. Im Zeitraum von 01.06.2012 bis 31.05.2014 wurden die Besucher- und Käuferströme der über 1,5 Millionen Kunden auf hitmeister.de betrachtet. In diesem Artikel werden zur Veranschaulichung der Entwicklung im Online-Shopping auch die Ergebnisse einer 2018 durchgeführten Analyse des Gutscheinportals picodi.com präsentiert. 

Die Tabellen zur Picodi-Analyse „Online-Shopping in Deutschland“ basieren auf den internen Daten von picodi.com, welche auf Basis von Google Analytics erfasst wurden. Die Auswertung bezieht sich auf das Verhalten der Nutzer aus weltweit über 40 Ländern und auf zirka 108.000 Kauf-Transaktionen, die in 2018 getätigt wurden. 

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Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Studie

Corona-Virus: Das sollten Online-Händler jetzt tun

14. Februar 2020 von Ingrid Lommer

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Das Corona-Virus hat viele Produktionsstätten in China lahmgelegt und die internationale Logistik ausgebremst. Vor allem Online-Händlern, die ihre Produkte in China sourcen, könnte die Ausnahmesituation handfeste Geschäftsprobleme bereiten. Das Motto lautet jetzt, wie in jeder Krise: Ruhe bewahren, Strategie ausarbeiten, Vorbereitungen treffen. Wir stellen fünf Überlebensstrategien vor.

Das Corona-Virus (offiziell: Covid-19) dominiert seit Anfang des Jahres die Schlagzeilen auf der ganzen Welt. Aktuell haben sich laut offiziellen Angaben fast 65.000 Menschen mit dem Grippe-Erreger infiziert, 1.400 Patienten sind bisher daran gestorben. 

Zentrum der Erkrankung ist China – und das hat auch Folgen für den Welthandel. Die größte Handelsmacht der Erde ist lahm gelegt, Schifffahrt und Flugverkehr stehen teilweise still, viele Fertigungsbetriebe sind geschlossen. Das könnte sich vor allem für Händler, die ihre Waren in China sourcen, zum massiven Problem auswachsen.

„Alle Informationen, die ich aus verschiedenen Teilen Chinas erhalte, sagen klar, dass es einen deutlichen Einschnitt bei der Produktion und dem Transport von Waren aus China gibt“, sagt bvoh-Präsident und China-Kenner Oliver Prothmann. „Alle Händler, die nicht noch größere Mengen vor dem chinesischen Neujahrsfest geliefert bekommen haben, werden sich auf erhebliche Verzögerungen einstellen müssen. Aus unseren Kontakten hören wir, dass die Produktionen frühestens in vier Wochen wieder normal laufen.“ 

Widersprüchliche Meldungen aus der Händlerschaft

Bereits jetzt berichten viele Händler in den einschlägigen Facebook-Gruppen von Lieferschwierigkeiten und schwindenden Beständen. „Die Lieferketten in China sind unterbrochen“, sagt unter anderem Klaus Forsthofer, Co-Gründer von ACE Deutschland. „Zum Teil liegen auch schon gelieferte Container im Hamburger Hafen, die chinesischen Lieferanten bringen aber die entsprechenden Papiere nicht bei.“ Bei anderen ist die Krise dagegen noch nicht angekommen. „Auswirkungen von Covid-19 auf mit Otto assoziierte Produktionsstandorte oder Lieferketten können wir aktuell nicht erkennen“, teilte uns auf Anfrage beispielsweise ein Sprecher der Hamburger Otto Group mit, die ihren Mitarbeitern aktuell Reisen von und nach China verboten hat. 

Der unvermeidliche Einbruch sei aber wohl nur eine Frage der Zeit, meint Oliver Prothmann: „Ich gehe davon aus, dass wir diesen Sommer bei vielen Artikeln ein Verfügbarkeitsproblem bekommen werden. Jeder Händler, der Sommerware aus China bezieht und diese noch nicht im Lager hat, wird starke Schwierigkeiten bekommen, diese rechtzeitig zu erhalten.“ Das Problem liege dabei vor allem in der Logistik, warnt Wortfilter-Blogger Mark Steier auf Basis eigener Recherchen: „Selbst wenn im Idealfall Rohmaterial für die Produktion vorhanden ist und die Arbeiter wieder in die Fabriken kommen können, werden die meisten Händler mit stark gestiegenen Frachtraten und sehr knappen Frachtraum zu kämpfen haben. Ich denke, wir müssen im Worst Case mit Verzögerungen von bis zu 12 Wochen rechnen.“

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Kategorie: Businessplanung, Sortimentssteuerung

Erfolg in der Nische: Herrenmoden-Startup Girav startet 2020 in Deutschland

10. Februar 2020 von Online Redaktion

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Wussten Sie, dass in den Niederlanden im weltweiten Vergleich die größten Menschen leben? Wenn Sie ein Start-up führen, dass sich auf Herrenmode in Langgrößen spezialisiert hat, müssen Sie sowas wissen. Diese Kenntnisse haben dem niederländischen Gründer Erik de Weerd mit seinem Unternehmen Girav jedenfalls letztes Jahr einen Umsatzsprung um 30 Prozent eingebracht. Dieses Jahr startet Girav in Deutschland.

Die Geschichte von Girav begann 2010 mit einem Problem: Erik de Weerd, seit 10 Jahren im Management der Modemarke O’Neill beschäftigt, ist 1,96 m groß, schlank und findet keine passenden Hemden. Also entwickelt der Niederländer die Idee für Girav, ein T-Shirt-Konzept speziell für lange Männer. Das Nischengeschäft findet im Land der großen Menschen schnell Anklang und das Sortiment wird ausgeweitet. Mittlerweile stellt Girav nicht nur T-Shirts her, sondern auch Sportoberbekleidung, Hemden, Pullover und Strickjacken – jeweils in 17 verschiedenen Größen.  

Vor allem 2019 lief gut für das junge Mode-Label: 15.000 Bestellungen konnte Girav verbuchen, der Umsatz stieg um 30 Prozent gegenüber. Die Mehreinnahmen wurden in mehr Personal investiert; insgesamt 12 Mitarbeiter arbeiten mittlerweile in der Girav-Zentrale in Amsterdam. Das Ziel für 2020 lautet Internationalisierung. Und wie wählt ein Nischen-Start-Up für Lang-Größen den besten Markt für die Expanion aus? Richtig, es wirft einen Blick auf diese Tabelle:

Quelle: Laenderdaten.info

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Kategorie: Sortimentssteuerung

Was ist mein Amazongeschäft wert? – shopanbieter.de launcht kostenloses Bewertungstool

6. Februar 2020 von Peter Höschl

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Was ist mein Amazongeschäft eigentlich wert? – diese zentrale Frage stellt sich jeder Amazon-Händler, der darüber nachdenkt, sein Geschäft zu verkaufen. Leider ist die Antwort darauf nicht einfach. Schließlich fließen in eine Unternehmensbewertung viele Faktoren ein. Unser kostenloses Bewertungstool, ermöglicht innerhalb weniger Sekunden einen validen Schätzwert zu bekommen.

Seitdem wir unser kostenloses Shopbewertung-Tool online gestellt haben, wollten bereits über 750 Online-Händler von uns wissen, was Ihr Unternehmen wert ist. 

Für die wachsende Zahl der Händler die ihren Umsatz in erster Linie über Amazon erzielen, ist unser bisheriges Tool nur sehr bedingt tauglich, da hier teilweise andere Kriterien, vor allem aber andere Bewertungsmaßstäbe und –bewertungen gelten.

Die Gründe dafür sind vielfältig, liegt aber vor allem auch im Abhängigkeitsverhältnis von Amazon und der Unkalkulierbarkeit des Amazongeschäfts begründet. Während man bei Onlineshops von einer gewissen Planungssicherheit von bis zu 5 Jahren ausgeht, liegt dieser Zeithorizont beim Amazongeschäft von lediglich 2-3 Jahren. Dementsprechend niedriger liegen die Bewertungen. 

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Kategorie: Businessplanung Stichworte: Amazongeschäftsbewertung, Businessplanung, Unternehmenswert

FBA New Selection Program: Amazon erlässt ab 1.4. Lager- und Remissionsgebühren für neue ASINs

5. Februar 2020 von Online Redaktion

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Zum 1. April 2020 tritt auf allen europäischen Amazon-Marktplätzen das „FBA New Selection Program“ in Kraft. FBA-Händler, die neue ASINs zum Amazon-Katalog hinzufügen, können sich die ersten 50 verkauften Artikel dieser ASINs kostenlos bei Amazon lagern – unter bestimmten Voraussetzungen. 

Im Rahmen der Gebührenerhöhung bei Fulfillment by Amazon (FBA) gab der Online-Riese auch die Einführung des neuen „FBA New Selection Program“ im Seller Central bekannt. Händler, die an dem Programm teilnehmen, sparen sich ab 1.4.2020 die monatlichen Lager-Kosten für neue für den Versand durch Amazon registrierte Artikel.

Konkret entfallen die Lager-, Remissions- und Retourengebühren für die ersten 50 verkauften Einheiten einer neuen ASIN. Die Gebühren werden für jede neue ASIN für die ersten 90 Tage erlassen; sind nach dieser Frist nicht die ersten 50 Artikel der neuen ASIN verkauft, fallen die üblichen Gebühren an. Händler können pro Jahr bis zu 500 neue übergeordnete Artikelnummern (parent ASIN) für das Programm melden.

Die Obergrenze wird jährlich zum 1. April zurückgesetzt. Kategorien aus dem Bereich Medien (Bücher, Software, DVDs etc.) sind von dem Programm ausgeschlossen. 

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Kategorie: Backoffice & Logistik, Marktplätze

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