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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / 2019 / Archiv für August 2019

Archiv für August 2019

UdZ Close-Up Teil 2 mit Pott au Chocolat: Doppelte Kühlakkus und schwierige Listings

29. August 2019 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Amazon, sagt die Dortmunder Chocolatiére Marie-Luise Langehenke, macht es einem nicht leicht. Rund 30 Pakete hat die Teilnehmerin am diesjährigen Förderprogramm „Unternehmerin der Zukunft“ bereits an Amazon-Kunden verschickt – genug, um ein erstes Gefühl für den neuen Vertriebskanal zu bekommen, aber noch nicht genug für volle Amazon-Begeisterung. Aber Langehenke ist geduldig – die Zeit für Pott au Chocolat kommt, wenn die Temperaturen wieder kühler werden und der erste Hauch von Weihnachten durch den Marktplatz weht.

Vor gut 3 Monaten haben wir Marie-Luise Langehenke, die Schokoladenmacherin aus Dortmund kennengelernt, die im Rahmen des Amazon-Förderprogramms „Unternehmerinnen der Zukunft“ ihre ersten Schritte in den Online-Handel machen wollte.

Vor allem die Technik machte ihr beim Start auf Amazon zu schaffen; die Listings wollten einfach nicht so funktionieren, wie sie sollten. Mittlerweile hat die Unternehmerin ihre wichtigsten Produkte online, aber „dafür sind wir durch ein Tal der Tränen gegangen“, erzählt Langehenke im Podcast-Interview mit shopanbieter.de. Überrascht war sie, wie schnell sich die ersten Verkäufe realisieren ließen – trotz des heißen und damit schokoladen-unfreundlichen Wetters.

„Wir haben die ersten 50 Pakete verschickt; damit hatte ich nicht unbedingt gerechnet, weil ich Kunden bei der aktuellen Wetterlage eher davon abraten würde, Schokolade zu bestellen“, so die Unternehmerin. „Wir verschicken natürlich auf Wunsch trotzdem – dann halt mit extra Kühlakku und zusätzlicher Isolationsverpackung.“

Die zusätzlichen Kosten für den gekühlten Versand schreibt Langehenke aktuell auf Amazon als Marketing-Kosten ab; da sie auf dem Marktplatz versandkostenfrei verschickt, werden die Produkte dort etwas teurer verkauft als im Online-Shop. Eine weitere Differenzierung für zusätzliche Aufwände beim Versand ist da kaum zu realisieren. 

Sowieso nimmt Langehenke den heißen Sommer sportlich und nutzt die Zeit, um sich auf bessere Geschäfte vorzubereiten, sobald wieder kühlere Temperaturen Einzug halten. So freut sie sich über die wachsende Anzahl an Bewertungen auf ihren Amazon-Produkten.

„Die meisten Experten haben uns gesagt, dass auf etwa 200 Bestellungen eine Bewertung kommt, deshalb freut es mich, dass wir trotz der kleineren Versandmengen schon einige Rezensionen generieren konnten – schließlich geht ein gutes Drittel der Bestellungen an beschenkte Empfänger, die selbst gar nicht bewerten können.“ 

Neben Amazon kümmert sich die Chocolatière um ihren Online-Shop – hier steht ein demnächst ein Relaunch an – und um ihren Social-Media-Auftritt. Eine neue Mitarbeiterin kümmert sich um mehr Interaktion mit den Kunden sowie um neuen Content für den Shop. Gerade im Bereich Social Media sieht Langehenke gute Chancen für ihr Unternehmen.

„Ich kann mir denken, dass wir hier auf Dauer beim Kunden besser punkten können, als über Amazon“, so Langehenke. „Ein UdZ-Coach hat mir gesagt: Die Online-Welt ist so groß, und es macht soviel Spaß, in dieser Welt Vertrieb zu machen. Das hat mir, die ich Vertrieb bisher eher mit gemischten Gefühlen betrachtet habe, ein bisschen die Augen geöffnet. Es macht mir jetzt Spaß, mich da rein zu fuchsen und neue Vertriebsmöglichkeiten zu entdecken.“

Mehr über Marie-Luise Langehenkes Erfahrungen im Rahmen des UdZ-Förderprogramms hören Sie im Podcast-Interview.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von w.soundcloud.com zu laden.

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Kategorie: Unternehmer der Zukunft, Women in E-Commerce Stichworte: UdZ, Women in E-Commerce

Verkaufsbörse: Erfolgreicher Nischenshop für Autozubehör

27. August 2019 von Online Redaktion

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(Anbietertext): Ein ertragreiches Nischenthema in der großen Branche Autozubehör mit guten Ausbaumöglichkeiten. Der Inhaber startete den Shop 2011 und führte ihn stets profitabel  und aus eigener Kraft. Für dieses Jahr wird ein Umsatz von knapp 500.000 € bei einem Ebitda von etwa 150.000 € erwartet. 

Das Unternehmen vertreibt Autositzbezüge mehrerer namhafter Herstellern über ein eigenes Lager ausschließlich online in vier Sprachen mit eigenen Länderdomains. Die Kunden finden im Shop die wohl größte Auswahl an Sitzbezügen in Europa für alle gängigen Fabrikate.

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Preisparität durch die Hintertür: Wie Amazon seinen Händler doch wieder die Preise diktiert

22. August 2019 von Peter Höschl

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Eigentlich ist das Thema Preisparität auf Amazon schon längst keines mehr: Auf Druck des Bundeskartellamts strich der Online-Marktplatz bereits Ende 2013 sämtliche Klauseln aus seinen AGB, mit denen Händler dazu verpflichtet wurden, ihre Waren auf Amazon im Vergleich zu anderen Verkaufskanälen am günstigsten anzubieten. Nach langem Ringen mit den US-Kartellbehörden flog die Klausel in diesem April endlich auch aus den US-amerikanischen Händler-Statuten. Also alles gut? Allen Versprechen gegenüber den Kartellämtern gestaltet sich der Händler-Alltag auf Amazon leider weiterhin ganz anders. Tatsächlich besteht Amazon offenbar weiterhin auf die günstigsten Preise – setzt für die Durchsetzung dieses Anspruchs allerdings auf subtilere, aber ebenso effektive Methoden.

Ein Bericht von Bloomberg.com ließ letzte Woche die Branche aufhorchen: Das Nachrichtenportal berichtete über mehrere E-Mails, in denen Amazon.com seine Händler darauf aufmerksam machte, dass ihre Artikel auf Konkurrenzplattformen, beispielsweise bei Walmart.com günstiger zu haben seien. Dass der Preis auf Amazon.com „nicht dem Marktpreis“ entspräche, würde sich negativ auf die Verkaufszahlen auswirken; eine Prophezeiung, die sich meist umgehend erfüllt, da Amazon das fragliche Angebot des Händlers in der Regel aus der Buybox nimmt. 

Das offensichtliche, aber seitens des Marktplatzes unausgesprochene Ziel der Maßnahme: Der Händler soll seine Preise anpassen – und entweder auf Amazon.com günstiger oder auf dem Konkurrenzkanal teurer verkaufen. Meistens, so der Bloomberg-Bericht, reagierten die betroffenen Händler, indem sie die Preise auf andere Verkaufskanälen anhoben, um mit dem Amazon-Angebot im Marktvergleich günstig genug für die Rückeroberung der Buy Box zu sein. 

In den USA, wo die Amazon-Händler bis zum April dieses Jahres darauf warten mussten, dass die US-Kartellbehörden der Paritätsklausel in den Amazon-AGB endlich ein Ende setzten, stößt der Bericht auf große Aufregung; in Deutschland hingegen, wo die Preisparität dem Namen nach schon 2013 dem Namen nach beseitigt wurde, ist das Verhalten des Marktplatzes in dieser Frage längst lästiger Alltag.

„Wir haben bei hunderten Artikeln die Buy Box verloren, weil in Google Shopping das Produkt ohne Versandkosten als Basis genommen wird, Amazon mich aber zwingen will inkl Versand billiger zu sein als bei Google Shopping ohne Versandkosten“, berichtet ein Händler in Facebook-Gruppe „Amazon Seller und Vendor“.

Ähnliche Fälle sind auch aus dem Vendoren-Bereich bekannt: So verlieren beispielsweise Markenhersteller die Buy Box an ihrem Produkt, obwohl sie auf Amazon der einzige Anbieter waren. Der Grund: Ein Handelspartner verkaufte das gleiche Produkt anderswo im Netz günstiger als die Marke auf Amazon. 

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Kategorie: Vertrieb Stichworte: Amazon, Amazon Buybox, Pricing

UdZ Close-Up Teil 2 mit Ponyhuetchen: Shitstorms vs. Crowdfunding 0 – 1

21. August 2019 von Online Redaktion

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Dass Hendrike Grubert, Geschäftsführerin von Ponyhuetchen.com, nicht lange fackelt, wenn es darum geht, neue Projekte umzusetzen, das dürften die Leser und Hörer unseres UdZ Close-Up-Formats schon in Teil 1 unserer Berichterstattung zum diesjährigen Förderprogramm „Unternehmerinnen der Zukunft“ mitbekommen haben. Zur Halbzeit des Programms hat Hendrike auch bereits eine Menge umgesetzt und den Amazon-Umsatz auf ein Viertel ihres Shop-Umsatzes gesteigert. Und nebenbei ein Crowdfunding-Projekt umgesetzt. Und, zu ihrem eigenen Erstaunen, keinen Shitstorm von ihrer Fanbase erlebt. Läuft also bei der Spezialistin für nachhaltige Kosmetik aus Berlin, könnte man sagen.

Hendrike Grubert ist vor rund 3 Monaten mit Feuereifer in das diesjährige Amazon-Förderprogramm „Unternehmerinnen der Zukunft“ gestartet. Mitterweile ist das gesamte Sortiment von Ponyhuetchen.com auf Amazon gelistet. Und weil die Amazon-Kundinnen vornehmlich bei Hendrikes Deo-Creme zugreifen, hat sie ihren Bestseller auf FBA-Versand umgestellt. Das hat sich länger hingezogen als gedacht. „Die Gefahrengut-Begutachtung hat drei bis vier Wochen gedauert statt drei bis vier Werktage“, grummelt die Berlinerin. „Aber da kann man dann halt auch nichts machen.“

Abgesehen von dieser Verzögerung ist der Start ihres Kosmetik-Labels auf Amazon reibungslos gelungen; sogar die eher kritische Fanbase, um deren Reaktion sich die Unternehmerin beim letzten Gespräch sorgte, blieb entspannt. „Wir hatten uns all diese langen Argumentationsketten überlegt, um zu erklären, warum wir jetzt auch auf Amazon verkaufen“, so Hendrike. „Und letztlich kam dazu kein einziger Kommentar.“

Der ausgebliebene Shitstorm kam der Unternehmerin besonders angesichts eines Projekts zugute, bei dem sie die Unterstützung ihrer regen Community einfordern musste: Auf der Crowdfunding-Plattform Startnext sammelte Hendrike mit ihrem Team von mehreren hundert Unterstützern insgesamt 20.000 Euro ein – die Belohnung für rund vier Wochen harte Arbeit, erzählt sie im Podcast-Interview mit shopanbieter.de.

„Wir haben viel Zeit und auch Geld in die Präsentation auf Startnext gesteckt, haben enorm viel Content auf unseren Social Media-Kanälen und im Newsletter-Marketing gespielt und so viel über das Projekt geredet, bis wir es bald selbst nicht mehr hören konnten“, lacht sie. „Crowdfunding ist sehr, sehr, SEHR viel Arbeit, wenn man es richtig machen will.“ 

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Kategorie: Unternehmer der Zukunft, Women in E-Commerce Stichworte: UdZ, Women in E-Commerce

Verkaufsbörse: Profitabler Online-Shop für Edelmetalle

20. August 2019 von Online Redaktion

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(Anbietertext): Gewinnträchtiger Online Edelmetallhandel mit guten Wachstumsaussichten. Dank hoher Automatisierung geringer Personalaufwand und niedrige Fixkosten. Jahresumsatz (ø der letzten 3 Jahre): ca 510.000€

Der Online-Shop im Edelmetallbereich vertreibt seit 2016 erfolgreich Gold-, Silber-, Platin- und Palladiumbarren. Er kann einen hohen Stammkundenanteil, eine gute Reputation und eine Rücksendequote von 0% vorweisen. Das moderne Shopsystem mit exklusiv für diesen Shop entwickelter Lieferantenanbindung ist zukunftssicher und bietet zahlreiche Expansionsmöglichkeiten.

Geschäftsbetrieb:
Es wird weder Lagerfläche noch eine eigene Warenlogistik benötigt. Auch muss für den Wareneinkauf nicht in Vorleistung getreten werden. Dieses sonst übliche und nicht unerhebliche unternehmerische Risiko besteht folglich nicht. Ferner entfällt bei der derzeitigen Geschäftsgestaltung die komplette Retourenabwicklung. Zusammen mit der hohen Automatisierung des Shops ergeben sich so ein geringer Personalaufwand und niedrige Fixkosten.

Der Online-Shop verfügt über eine einfach zu bedienende Verwaltungsoberfläche. Die Preise Für den erfolgreichen Betrieb sind demnach keine technischen Vorkenntnisse erforderlich. Er ist standortunabhängig und kann prinzipiell auch aus dem Home-Office geführt werden. Aktuell wird der Shop durch eine GmbH betrieben, er eignet sich jedoch ebenfalls für Einzelunternehmer, GbR, etc.

Kennzahlen:
– Wirtschaftsjahr 2019: 397.272€ Umsatz, 16.266€ Rohertrag (Hochrechnung)
– Wirtschaftsjahr 2018: 369.115€ Umsatz, 17.781€ Rohertrag
– Wirtschaftsjahr 2017: 765.760€ Umsatz, 24.085€ Rohertrag 
– Mitarbeiter: 1 (inhabergeführt)

Vom Rohertrag müssen lediglich die Kosten für das Webhosting und eventuelle Zahlungsdienstleister abgezogen werden. Weitere Kosten fallen nicht an (!)

Zukunftsaussichten:
Da dem Edelmetallhandel eine weitere Verlagerung des Einkaufsverhaltens in das Internet prognostiziert wird, ist es wahrscheinlich, dass der Online-Shop davon profitieren kann. Weiterhin bestehen noch deutliche Wachstumschancen beim Artikelsortiment. So könnte dieses beispielsweise durch Münzen deutlich erweitert werden. Sollte für 2020 – gemäß des aktuellen Referentenentwurfs des Bundesfinanzministeriums – die Bargeldgrenze weiter sinken, würde dies den Online Edelmetallhandel nochmals stärken. Zusätzlich wird aufgrund der aktuellen Unsicherheiten weltweit mit einer steigenden Edelmetall Nachfrage gerechnet.

Kaufdetails:
Durch den Erwerb in Form eines Asset-Deals, können Sie den Shop frei von Altlasten oder sonstigen Verpflichtungen übernehmen. Eine ordnungsgemäße Einarbeitung, Übergabe und Rechnungsstellung sind selbstverständlich. Kaufpreis: Indikatives Angebot nach Einsichtnahme in das Unternehmensexposé erwünscht. Zur Übersendung des Exposés nehmen Sie bitte unter Nennung Ihrer vollständigen Kontaktdaten und Ihres beruflichen Hintergrunds Kontakt auf.

Anmerkungen der Redaktion: Die Kontaktaufnahme kann formlos erfolgen, muss jedoch die kompletten Kontaktdaten und idealerweise eine kurze Unternehmensdarstellung (2-3 Sätze) enthalten. Auf diese Weise kann sich der Verkäufer von Ihrer Seriosität überzeugen.

Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um einen Anbietertext handelt. Wir konnten die Angaben weder überprüfen, noch ist die Veröffentlichung des Angebots auf shopanbieter.de als Empfehlung unsererseits zu verstehen.

Bildquelle: © bigstock.com/ eamesBot

Kategorie: Marktplatz Stichworte: BVerkuafsbörse, Marktplatz

Presseschau KW 34: Otto.de verschiebt Schweiz-Start, Wish greift gegen Viel-Retournierer durch, Amazon launcht Sold by Amazon

19. August 2019 von Online Redaktion

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In der KW 34 gab es eine Menge Neuigkeiten und Gerüchte zu Amazon: So klagen Prime-by-Seller-Verkäufer seit Monaten, dass ihre Prime-Logos in vielen verschiedenen Kategorien immer wieder verschwinden. FBA-Händlern will Amazon dagegen in den USA noch mehr Arbeit abnehmen und im Rahmen des neuen Sold-by-Programms jetzt auch noch die Preisgestaltung für ihre Produkte übernehmen. Wie Vendoren wiederum an das Amazon Choice-Label herankommen, will der US-Senat demnächst genauer überprüfen – mögliche Absprachen rund um das Vergabeverfahren stoßen Wettbewerbshütern sauer auf. Währenddesssen müht sich Amazons jüngster Konkurrent Wish um mehr Akzeptanz von Seiten europäischer Händler – und markiert dafür auch gegenüber vielretournierenden Kunden den harten Hund. 

Die Themen der Woche

Eigentlich wollte Otto.de im Sommer 2019 im Schweizer Online-Markt durchstarten. Bisher hat sich an dieser Front nichts Sichtbares getan. Jetzt räumten die Hamburger ein: Es kann noch dauern. Als frühester Termin steht 2020, eher 2021 im Raum. Weil es da ein Ringen hinter den Kulissen gibt, berichtet die Schweizer Handelszeitung. 

Wish versucht aktuell in Europa, speziell in Deutschland, Fuß zu fassen und mehr einheimische Händler für den Verkauf auf der Schnäppchen-App zu begeistert. Dafür geriert sich der umstrittene Marktplatz auch gern mal als Freund der Händler: Aktuell greift Wish in Deutschland verstärkt zu Kontensperrungen – auf Kundenseite. Der Anbieter wirft einem Teil seiner Kunden vor, die „großzügigen Rückerstattungs- und Rückgaberichtlinien“ zu missbrauchen. Wie die Verbraucherzentrale Brandenburg berichtet, verlieren die Kunden dabei ohne Vorwarnung den Zugang zum Kundenservice und damit die Möglichkeit, offene Bestellungen zu widerrufen oder zu reklamieren. ->Golem.de

Marktplatzhändler, die am Prime-Verkäufer-Programm teilnehmen, kämpfen seit Monaten mit Problemen in Amazons Prime-Programm, hat die t3n recherchiert: In vielen verschiedenen Kategorien sind die Prime-Logos von den Prime-Angeboten der Händler verschwunden.  Das kostet Umsatz – und Nerven. 

Amazon macht seinen Händlern ja gerne das Verkaufen besonders einfach. Mit dem neuesten Streich nimmt der Marktplatz den teilnehmenden Sellern jetzt sogar die Preisgestaltung ab. Bei „Sold by Amazon“ (SBA) geben die Dritthändler Amazon einen festgelegten Mindestbetrag für ein Produkt an – und Amazon variiert dann selbst die Preise. Das Programm gibt es bisher nur in den USA, berichtet die Internetworld. 

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Das beste Mittel gegen die Angst vor der Konjunkturkrise

13. August 2019 von Peter Höschl

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Momentan ist in den täglichen Nachrichten wieder vermehrt die Rede vom Schreckgespenst eines jeden Händlers: Konjunkturkrise und wer es drastischer mag, spricht gleich von der Rezession. Wir können es nicht ändern, aber aufzuzeigen wie sich Onlinehändler davor wappnen können. 

Der Angstgegner eines jeden Händlers treibt wieder sein Unwesen. Die Befürchtung, dass es bald Schluss ist mit dem jahrelangen Aufschwung und die Leute statt zu konsumieren, den Gürtel erstmal enger schnallen. Für die Händler könnte dies zumeist katastrophale Folgen haben. Kaum jemand kann sich einen Umsatzrückgang wirklich leisten bzw. ist darauf vorbereitet. 

Wir wissen nicht, ob es so kommt und wie schlimm es wird. Wissen nur, dass nach Regen irgendwann wieder die Sonne scheint. Da diese Binsenweisheit jedoch niemanden weiterhilft, haben wir einen kleinen Werkzeugkasten an wertvollen Artikeln aus den letzte 12 Monaten zusammengestellt.

Diese setzen nicht nur Leitplanken für die Vorgehensweise, sondern geben auch sehr konkrete Tipps für die Umsetzung. Letztlich besteht unser typisches Erfolgsrezept bei Sanierungsfällen und denjenigen, die vermeiden wollen einer zu werden, aus fünf Schritten:

  1. Lagerbestand abbauen, Liquidität erhöhen
  2. Renner und Penner aus Umsatz- und Margensicht identifizieren
  3. Feststellen, welche Marketing- und Vertriebskanäle, sowie Marktplätze sich wie lohnen (oder auch nicht) 
  4. BWA nach vermeidbaren Kosten durchforsten und die BWA zur aussagekräftigen Waffe machen
  5. Pricing für Topseller optimieren, um den besten Preis, aus Umsatz- und Margensicht, zu finden

Mit einem aussagekräftigem Controlling-Tool, können wir die Optimierung und Gewinnmaximierung natürlich exzessiv auf die Spitze treiben. Schade nur, dass die wenigsten Marken und Händler, die personellen Ressourcen haben, um das alles umzusetzen. Lohnen würde es sich allemal.

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Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, Controlling, E-Commerce Analyse, Sortimentssteuerung

Verkaufsbörse: Etablierter Online-Shop für hochwertige Wohnaccessoires sucht engagierten Nachfolger oder strategischen Investor

13. August 2019 von Online Redaktion

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(Anbietertext): Das Unternehmen hat sich im Laufe der Jahre durch eine konsequente Produktauswahl, bei der Qualität und Nachhaltigkeit im Vordergrund stehen, einen sehr guten Ruf erworben, so dass Zeitschriften, wie „Schöner Wohnen“, „ELLE“, „Vogue“ etc immer wieder Produkte des Unternehmens redaktionell vorstellen. 

Der Online-Shop handelt seit 10 Jahren erfolgreich mit hochwertigem Design, ausgesuchten Wohnaccessoires & besonderen Geschenkideen namhafter Hersteller. In einem Asset-Deal können sämtliche Anteile an dem gut eingeführten Online-Shop abgegeben werden. 

Der Online-Shop ist auch hervorragend geeignet für Hersteller, Lieferanten, stationäre Händler oder (Marketing-)Agenturen, die den vorbereiteten Einstieg in den E-Commerce und den direkten Kundenzugang zu einer attraktiven und einkommensstarken Zielgruppe suchen. Der Inhaber kann, auf Wunsch, das Projekt ganz oder teilweise weiter begleiten.

Der Online-Shop handelt seit 10 Jahren erfolgreich mit hochwertigem Design, ausgesuchten Wohnaccessoires & besonderen Geschenkideen namhafter Hersteller. In einem Asset-Deal werden sämtliche Anteile an dem gut-eingeführten Online-Shop abgegeben. Dieser ist auch hervorragend für Hersteller, Lieferanten, stationäre Händler oder (Marketing-)Agenturen geeignet, die den vorbereiteten Einstieg in den E-Commerce oder/und einen direkten Kundenzugang suchen, geeignet. Der Inhaber, kann auf Wunsch, das Projekt ganz oder teilweise weiter begleiten.

Das Angebotsportfolio 

  • besteht aus zwei registrierten und gut eingeführten Marken – davon eine margenträchtige Eigenmarke 
  • bietet ein vielseitiges Angebot aus mehr als 4000 Artikeln; 
  • basiert auf langjährigen Lieferantenbeziehungen mit Vorzugskonditionen
  • wurde laufend redaktionell in verschiedenen Zeitschriften vorgestellt
  • Der Shop ist seit 10 Jahren am Markt und ist mehrfach ausgezeichnet
  •  ist durch gewachsene Google Rankings vielfach auf Seite 1 zu finden
  •  bietet ein zukunftsfähiges Shopsystem und ein hochskalierbares Warenwirtschaftssystem
  •  hat ein modernes Wegdesign unter Berücksichtigung wichtiger SEO-Aspekte und steigender mobiler Zugriffsraten
  •  ist modern, professionell, responsive und mandantenfähig
  •  wird mit großen Erfolgen in Social Media geführt und hat viel Influencer-Beziehungen
  • wird auf breiter Basis marketingtechnisch begleitet (Newsletter, Mailings, Broschüren, SEO, SEA, Kooperationen, PR, Social Media, lokaler Store etc) 
  • wurde mehrfach ausgezeichnet   

Umsatz: 800.000€

Der Kundenstamm 


  • konnte im Laufe der Jahre (rund 40.000 Adressen) zu einem großen und treuen Bestand aufgebaut werden, der über ein überdurchschnittliches bis hohes Nettoeinkommen verfügt 
  • hat eine hohe Stammkundenrate
  • enthält zusätzlich namhafte B2C Kunden (Geschäftskunden) 
  • sehr gute Kundenbewertungen 
  • Marktplatzanbindungen: Amazon, weitere in Umsetzung: Otto.de, Rewe, wayfair, ebay
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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Presseschau KW 33: ebay Fulfillment schließt JTL an, Stylebob macht 2020 dicht, DPD kündigt weitere Preiserhöhungen an

12. August 2019 von Online Redaktion

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In der KW 33 endete die Beta-Phase für ebay Fulfillment. Gerade mal 70 Händler nutzen aktuell den  Rundum-Lieferservice des Marktplatzes. Damit diese Zahl in Zukunft kräftig wächst, werden bis Jahresende auch JTL, Afterbuy, Speed4Trade und Dreamrobot angeschlossen. Beim Online-Luxusmodenhändler Stylebob wächst dagegen nur der Verlust unterm Strich; seit Jahren kommt das Unternehmen nicht aus den roten Zahlen. 2020 sollen bei dem Händler jetzt die Lichter endgültig ausgehen. Damit genau das dem Logistiker DPD nicht passiert, setzt dessen Chef Boris Winkelmann erneut auf Preiserhöhungen. Noch in diesem Jahren könnten die DPD-Preise „deutlich ansteigen“. 

Die Themen der Woche

eBay hat die Beta-Phase für seinen FBA-Konkurrenten eBay Fulfillment abgeschlossen. Das Ergebnis: Rund 70 Händler nutzen den Service aktuell, 100 weitere stehen kurz vor der Anbindung. Rund acht Monate nach dem Start des Programms sind das nicht unbedingt beeindruckende Zahlen. Immerhin soll es jetzt weiter vorwärts gehen: Noch in diesem Monat sollen auch Händler, die JTL nutzen, an das Fulfillment-Programm angebunden werden. Bislang ging das nur mit Plentymarkts. Bis Ende des Jahres ist darüber hinaus geplant, Afterbuy, Speed4Trade und Dreamrobot an eBayFulfillment anzubinden. Rund 300 Händler, die diese Systeme nutzen, stünden aktuell auf der Warteliste, schreibt die Internetworld. 

Seit Jahren kommt der Online-Luxusmodehändler Stylebob nicht aus den roten Zahlen. 2020 will die Konzernmutter Stroer jetzt offenbar die Reißleine ziehen und den Online-Shop schließen. Bis dahin hat das Unternehmen bei seinen Lieferanten schriftlich um Zahlungsaufschub gebeten. Überraschend kommt das Ende nicht, meint Jochen Krisch: Schon seit 2016 ist das Geschäft bei Stylebob rückläufig. Auch ein Komplettaustausch der Geschäftsführung im letzten April konnte den Abwärtstrudel offenbar nicht aufhalten.

Der Bundesrat soll Amazon für die Handlungen seiner Marktplatzhändler haftbar machen – zumindest wenn es nach dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder geht, der eine entsprechende Initiative in das Gremium eingebracht hat. Vor allem chinesische Marktplatzhändler hat der bayerische Vorstoß auf dem Kieker. ->ibusiness.de (für registrierte Mitglieder)

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Wann Du Deinen Onlineshop besser zusperrst und ein Amazon Pure-Händler wirst

8. August 2019 von Peter Höschl

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Die jungen Wilden in der E-Commerce-Branche schwärmen ja davon, wie smart und clever es doch sei, ausschließlich über Amazon zu verkaufen. Mag auf den ersten Blick so scheinen, nur ist es selten clever. Lassen sie doch so mitunter eine Menge Geld liegen. Und das war noch nie besonders smart. 

Aber wo ist der Denkfehler? – aufgewachsen mit Amazon, haben sie auch nur Amazon kennengelernt. Zugegeben, nirgends kann man schneller skalieren als auf dem Marktplatz der unbegrenzten Möglichkeiten. Nirgends wird einem mehr abgenommen, von der Logistik, dem Kundenservice, dem Payment über den einfachen Werbemöglichkeiten. Und nirgends ist es einfacher zu internationalisieren.  

Ein Onlineshop bedeutet dagegen erstmal den mühsamen Gang durch das Tal der Tränen. Alleine schon die Auswahl des richtigen Shopsystems ist eine Qual. Hinzu kommt, dass man sich in den verschiedensten Disziplinen wie Usability, Online-Marketing, Recht oder Payment einarbeiten und dann Entscheidungen treffen muss. Zu Dingen über die man eigentlich viel zu wenig weiß.

Dies ist tatsächlich der Hauptgrund, warum ich grundsätzlich (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel) jedem Neueinsteiger ins E-Commerce rate, seine Produkte zuerst auf Amazon zu verkaufen. Es ist wohl tatsächlich nirgends einfacher und günstiger die ersten Schritte als Onlinehändler zu machen. Und Amazon lehrt einem dann auch recht schnell, worauf man tunlichst achten sollte bzw. nicht tun sollte. Nämlich die Sache leger anzugehen. Auf Amazon lernt man E-Commerce recht schnell, wenn man weiterkommen möchte. Oder gibt schnell wieder auf.

Disclaimer: Wie mich ein aufmerksamer Leser hinwies, könnte mein letzter Absatz missverstanden werden. Ich meine damit nicht, dass man mit Amazon das Handwerk des E-Commerce erlernen kann. Aber man lernt worauf es ankommt: 100% Kundenzentrierung.

Aber wann macht ein Onlineshop Sinn und andersrum gefragt, wann macht er keinen Sinn mehr?

Über diese Frage ließe sich stundenlang und ausführlich referieren, aber da wir ja alle keine Zeit haben, nur ganz kurz und auch verkürzt: Für Amazon Pure-Händler macht es Sinn, wenn sie Amazon professionell im Griff haben, wachsen wollen und die notwendige Zeit und Ressourcen haben. Es kann auch Sinn machen, wenn sie es leid sind gegen die Konkurrenz der nächsten Private Label-Anbieter (die sie ja selbst einmal waren) und „Chinesen-Händler“ (die oft genug mit äußerst unfairen Mitteln arbeiten) anzukämpfen. 

Ein eigener Onlineshop, macht vor allem für den Sinn, der eine Marke aufbauen konnte und/oder wiederkehrende Käufer hat. Meist in Verbindung mit Verbrauchsgütern. Denn merke: 

Richtig gemacht, werden Stammkunden im eigenen Shop immer günstiger sein, als über Amazon! Da hilft auch Amazons Sparabo-Modell nichts. Wer etwas Anderes erzählt, hat keine Ahnung von E-Commerce. Und weiss auch nicht, dass Amazon immer noch, nur ein Teil vom Onlinehandel ist und nicht andersrum. 

Aber andersrum geht ja auch. Es gibt genügend Händler die ihren Onlineshop besser zusperren und Amazon Pure-Händler werden sollten. Beispielsweise wer vier oder mehr der sieben Fragen mit Ja beantworten muss: 

[Weiterlesen…] about Wann Du Deinen Onlineshop besser zusperrst und ein Amazon Pure-Händler wirst

Kategorie: Einspruch Stichworte: Amazon, Businessplanung, Einspruch

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