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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für 2018

Archiv für 2018

Presseschau KW 44: Amazon personalisiert im „Scout“-Modus, Alibaba senkt Umsatzprognose, Personalisierung funktioniert aus Kundensicht kaum

5. November 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 44 probierte Amazon mal wieder was Neues aus: In den Kategorien Möbel und Home Accessoires können Kunden im Shopping-Modus „Scout“ die vorgeschlagene Produktauswahl per Daumen hoch/Daumen runter-Prinzip rudimentär personalisieren. Um Personalisierung ging es auch in einem unterhaltsamen Praxistest: Zwei Redakteurinnen der Internetworld haben vier Wochen lang in Mode-Shops eingekauft, um festzustellen, wie die Shops auf ihre persönlichen Stil-Vorlieben reagieren. Fazit: So gut wie gar nicht. Außerdem hat Alibaba nach reihenweisem Fabel-Wachstum erstmals die eigene Jahresprognose gesenkt; schuld ist aber nicht die Wirtschaft, sondern die Politik. Und zum Schluss noch eine traurige Nachricht: Mit dem Tod von Robert Basic verliert die deutsche Tech-Blogger-Szene ihren Begründer.

 

Die Themen der Woche

Amazontestet den kürzlich in den USA vorgestellten „Scout“-Modus jetzt auch in Deutschland, hat etailment festgestellt. Bei Scout sollen die Nutzer Produkte per Daumen hoch/Daumen runter bewerten – und der Algorithmus passt dann weitere Produktvorschläge an diese Auswahl an. Personalisierung auf Basisniveau quasi. Vorerst haben die Kunden dabei die Wahl bei Möbeln und Home Accessoires.

 

Dass Allyouneed geschlossen wird, ist ja schon seit September klar. Bisher hieß es von Seiten der DHL aber zum genauen Zeitpunkt immer: „In der zweiten Jahreshälfte.“ Die ist ja nun schon fast um, deshalb wurde es höchste Zeit für konkretere Angaben. Jetzt hat die DHL ihren Allyouneed-Verkäufern per Mail mitgeteilt: Zum 1.12.2018 ist Schluss.

Alibaba hat trotz deutlicher Zuwächse in den vergangenen Monaten die Umsatzprognose für das noch bis Ende März 2019 laufende Finanzjahr gekappt. Alibaba rechnet nun mit Erlösen von 375 bis 383 Milliarden Yuan (bis zu 48,7 Mrd Euro), das liegt um bis zu sechs Prozent unter der bisherigen Vorhersage. Zur Begründung verwies Alibaba am Freitag auf allgemeine wirtschaftliche Unsicherheiten – wie den Handelskonflikt zwischen China und den USA. Die Alibaba-Aktie gab nach der Ankündigung um 2,42 Prozent nach.->Finanzen.net

Dass sich durch kluge Maßnahmen im Bereich Verpackung eine Menge Geld sparen lässt, sollte klar sein. Wie das aber konkret aussehen kann, verriet Uwe Streiber, Lead Verpackungsmanagement bei Zalando, in einem spannenden Interview. Allein durch den Wechsel der Innenlage in der kleinsten Kartonverpackung von B- auf E-Welle konnte der Berliner Modeversender demnach Tonnen an Papier einsparen. Aktuell arbeitet das Team an der Umstellung auf recyceltes Material. Und auch das Thema Mehrweg-Ladungsträger mit Lösungen wie „Repack“ wird im Logistik-Netzwerk von Zalando diskutiert.

Noch günstiger ist das Verpackungsthema, wenn man die Arbeit externen Marktplatz-Partnern überlässt: Zalando baut aktuell sein Kooperationen mit stationären Händlern massiv aus. 600 Läden sollen bis Jahresende an die Plattform angebunden sein – fast drei Mal so viel wie bisher. Ziel sei es, Same oder Next Day Delivery flächendeckend in Deutschland anzubieten. Aktuell liegt die durchschnittliche Lieferzeit bei zwei bis vier Tagen. Zudem sind für die zweite Jahreshälfte 2019 weitere Services wie Click & Collect oder Return to Store geplant, die mehr Traffic auf die Fläche bringen könnten, berichtet das Handelsblatt.

Hermes rüstet sich fürs anstehende Weihnachtsgeschäft mit mehr Personal, mehr Fahrzeugen und mehr Logistikzentren. Diese Investitionen muss natürlich jemand bezahlen. Deshalb erhebt der Versanddienstleister dieses Jahr zum ersten Mal für geschäftliche Auftraggeber einen sogenannten Peak-Zuschlag an, der im November und Dezember für Paketsendungen gezahlt werden muss. ->Internetworld.de

Läuft bei ebay: Der Marktplatz-Dino machtein den letzten Wochen seinen Händlern mit vielen interessanten Neuerungen viel Freude, jetzt sind die Analysten dran: Der Umsatz legte im dritten Quartal um sechs Prozent auf 2,65 Milliarden US-Dollar zu. Der Gewinn in den ersten neun Monaten stieg von 520 auf 721 Millionen US-Dollar. Auch für das Weihnachtsgeschäft erwartet das Unternehmen mehr Gewinn als von Analysten prognostiziert. ->Reuters.com

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Kopflos in die Zukunft – Wem nutzt Headless E-Commerce?

5. November 2018 von Gast

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Headless E-Commerce Systems sind derzeit stark in aller Munde. Mehrere Anbieter treiben das Modell offen nach vorne, beispielsweise CommerceTools, Intershop, Magento oder Sylius. Den Anfang haben headless CMS-Systeme gemacht. Commerce Systems ziehen nun nach. Der Grund für eine Headless-Architektur ist einfach: Flexibilität und die Anbindung multipler Touchpoints. In diesem Artikel will ich die Geschichte von headless skizzieren, seine Vor- und Nachteile besprechen sowie die Fragen beantworten, für wen es sich eigentlich lohnt und was man bei der Wahl beachten sollte.

Was ist Headless?

Konventionelle Software verfügt über ein Front- und Backend sowie eine Applikationsebene, das die Logiken und Funktionalitäten enthält. Fast immer ist es notwendig, Drittsysteme an die Software anzubinden, bspw. ein Produktinformationssystem oder ein ERP. Dafür werden Konnektoren benötigt, die den Datenaustausch zwischen beiden Systemen formalisieren und umsetzen. Um diesen Prozess voranzutreiben, werden APIs eingesetzt. Das sind standardisierte Programmierschnittstellen. Mehr über die Funktion von APIs könnt Ihr hier nachlesen. Verfügt ein System über solche Schnittstellen, kann es in der Regel headless betrieben werden. Es reicht dabei nicht aus, einfach die UI/UX-Ebene vom System zu entkoppeln. Damit ein System wirklich headless betrieben werden kann, müssen einerseits die APIs reif sein, also lesen und schreiben können, sowie auf das System ausgerichtet und andererseits architektonisch auch so gebaut worden sein.

Warum hat sich der Headless-Ansatz entwickelt?

Die erste große Headless-Welle Gab es durch Content-Management-Systeme. Damit Inhalte auf die unterschiedlichen Medien effektiv verwaltet und ausgespielt werden können, müssen sie standardisiert vorliegen.  Das andere System kann sowohl eine mobile App, ein JavaScript-Framework, wie React, Angular und Konsorten, oder eine Website sein, die mithilfe eines Static Site Generators kreiert wird. Das hat hier den Hintergrund, dass man eine bestimmte Technologie mit bestimmten Fähigkeiten nutzen möchte, um das Frontend auszuspielen.

Es liegen unterschiedliche Entwicklungsgeschwindigkeiten hinsichtlich der Systeme und Bereiche vor. Frontend, UI/UX-Themen, sind für gewöhnlich schneller als Backend-Systeme. Durch eine Abkopplung können neue Technologien wesentlich schneller im Frontend eingesetzt werden. Bei starren Systemen wäre die Entwicklungszeit länger.

Hinzu kommt, dass sich weitere Services entwickeln, die integriert werden können / müssen, im Kontext einer ›best-of-breed world‹. Bestes Beispiel: Payment Service Provider. Darüber hinaus wandeln sich Webseiten. Sie fühlen sich weniger wie Content-Seiten an, sondern mehr wie Applikationen. Diese Apps basieren auf verschiedenen Technologien.

Für wen ist Headless Commerce geeignet?

Mit einem Headless Commerce System entkoppeln Sie also das Frontend vom Commerce-Kern. Dadurch können Sie eine beliebige Anzahl an unterschiedlichen Frontends anschließen. Die benötigten Funktionalitäten für die jeweiligen Frontends holen sie sich aus dem System. Die Qualität der APIs sind der Schlüssel hierzu.

Die entscheidenden Fragen sind: Aus wie vielen Quellen kommt Ihr Traffic, und: Mit wie vielen Systemen müssen sie sich integrieren? Darüber hinaus ist mit einem Headless Commerce System Omnichannel und Customer Centricity überhaupt erst wirksam umsetzbar.

Die aktuellen Entwicklungen der Customer Journey zeigen, dass User mehr als nur einen digitalen Touchpoint nutzen. Laut Google starten 85% der Nutzer ihren Einkauf an einem Endpunkt und beenden es an einem anderen.

Ein Tipp am Rande: Headless beschreibt nur die Methode der Auslieferung von Inhalt und Funktionalitäten. Achten Sie bei der Wahl Ihres Headless Systems auf die Reife und den Umfang der Funktionalitäten sowie auf die Performance des eigentlichen Systems. Sind diese Eigenschaften schwach ausgeprägt, nützt Ihnen der gesamte Headless-Ansatz nichts. [Weiterlesen…] about Kopflos in die Zukunft – Wem nutzt Headless E-Commerce?

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Shop Software

Keine Angst vor der Grenze: So meistern Online-Händler den internationalen Versand

5. November 2018 von Online Redaktion

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Nur knapp jeder fünfte deutsche Online-Händler verkauft ins Ausland. Dabei ist der Cross-Border-Versand ein zentraler Bestandteil einer modernen Wachstumsstrategie, um den teuer erkauften Umsatz im umkämpften Heimmarkt mit Verkäufen in anderen Märkten aufzupolstern.

Vor allem der internationale Verkauf über Marktplätze (allen voran Amazon, aber auch über eBay lohnt die Internationalisierung) ist heute so einfach wie nie zuvor. Mit geringen Investitionen können Händler heute schon in kürzester Zeit in der DACH-Region oder in den europäischen Nachbarländern aktiv werden. Aber auch der Versand über den Atlantik nach Nord- und Südamerika ist längst nicht mehr so schwierig wie früher. Dass trotzdem noch der der überwiegende Teil der deutschen Händlerschaft vor der Internationalisierung zurückschreckt, liegt oft an den erwarteten Herausforderungen auf Detailebene. Ein paar der typischen offenen Fragen in Sachen Cross-Border-Versand wollen wir hier klären.

Das Kreuz mit dem Zoll

Innerhalb der EU können Onlinehändler zollfrei verkaufen; geht das Päckchen aber die USA, nach Russland oder in andere außer-europäische Märkte, muss die Ware generell verzollt werden. Zollvorschriften unterscheiden sich von Land zu Land teils erheblich, warnt Markus Laimbauer, Account Manager Deutschland bei Packlink PRO, einer Vergleichs- und Buchungsplattform für nationalen und internationalen Versandservices: „Online-Händler kommen nicht darum herum,. sich für jeden Markt über die landesspezifischen Vorschriften zu informieren – und diese Informationen möglichst an ihre Kunden weiterzugeben.“

Für den Versand außerhalb der EU benötigen Händler zudem die folgenden drei Dokumente:

Zollinhaltserklärung: In der Zollinhaltserklärung informieren Online-Händler die Zollbehörde über Inhalt und Wert der Sendung. Ob Sie die Erklärung CN22 oder CN23 benötigen, richtet sich nach dem Warenwert. Der Warenwert wird in Sonderziehungsrechte (SZR) umgerechnet. Für Sendungen bis 300 SZR (aktuell ca. 377,22 €) nutzen Sie das Dokument CN22, für höhere Warenwerte das CN23. [Weiterlesen…] about Keine Angst vor der Grenze: So meistern Online-Händler den internationalen Versand

Kategorie: Internationalisierung Stichworte: Internationalisierung

Zwei Tickets für die AMZ4BRANDS am 6. November in München für Kurzentschlossene zu verschenken

2. November 2018 von Peter Höschl

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Nächsten Dienstag ist es soweit: 1 Tag geballtes Amazon Know How für Marken, Hersteller und Lieferanten bei der AMZ4BRANDS in München. Wer dabei sein möchte, kann jetzt ein kostenloses Ticket im Wert von 499 Euro netto gewinnen.

Ich mache es kurz: Nächsten Dienstag, den 6.11. findet in München zum ersten Mal die AMZ4BRANDS, für Marken, Hersteller und Lieferanten statt. Die Veranstalter um Hakan Han haben die renommiertesten Amazon-Experten des deutschsprachigen Raums auf ihrer Bühne versammelt. Amazon-SEO-Experte Otto Christian Kelm ist ebenso dabei wie der Brand-Building-Experte Bernhard Rauscher oder die Social Media-Spezialistin Constanze Wolf. Und auch mein Marktplatz1-Kollege Klaus Forsthofer und ich lassen uns diese Veranstaltung, als Redner, nicht entgehen.

Das Programm (hier gibt es das ausführliche Lineup: https://www.amz4brands.de/#schedules

  • Das Amazon Ökosystem. Relevanz, Programme, Ausblick und mögliche Reisewege für Hersteller
  • Vendor vs Seller – ein ehrlicher Kostenvergleich für Hersteller und Marken
  • Alteingesessen hat ausgedient – die neuen Spielregeln beim Brand Building auf Amazon
  • Erkenntnisse bei der Analyse von 4.400 Listings von 100 Marken
  • Wissen ist Macht: Amazon aus der datengetriebenen Sichtweise – Best Practice für Vendoren und Seller
  • Amazon Advertising für Brands & Hersteller – Zahlen, Daten & Optimierung in der Praxis
  • AmazonSEO im MinMax-Prinzip – Content und Marketing aus operativer Sicht für Vendoren
  • Externer Traffic richtig gemacht – lenken Sie kaufwillige User zu Ihren Produkten und steigern Sie Ihre Performance
  • Von der Kunst TopNotch Digital KnowHow mit bewährten Unternehmensstrukturen zu verbinden.
  • Social Media und Influencer Marketing effektiv für den Markenerfolg auf Amazon einsetzen
  • Amazon – kurzfristiger Erfolg für den Umsatz oder langfristiges Risiko für die Kundenbeziehung?

Ich habe jetzt kurzfristig zwei Tickets für die Verlosung bekommen. Alle Infos zur Veranstaltung, gibt es hier: www.amz4brands.de.

Für die Verlosung bitte einfach eine Mail an info@shopanbieter.de mit Betreff „Verlosung AMZ4BRANDS“. Teilnahmeschluss ist der morgige Samstag, 03.11.2018, um 14 Uhr. Die beiden Gewinner werden von mir dann umgehend benachrichtigt. Wie immer gilt: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

P.S.: Wer sich nicht auf seine Glücksfee verlassen möchte oder falls der Gewinner eine zweite Karte für seine Begleitung benötigt, noch ein Tipp: Mit Gutscheincode Marktplatz1 gibt es 10% Rabatt.

Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: AMZ4BRANDS, Versanstaltungen

Presseschau KW 43: Chinesische Verkäufer drängen auf Amazons Marktplätze, Post feuert Paket-Chef, jeder dritte Online-Händler fürchtet Abhängigkeit von Marktplätzen

29. Oktober 2018 von Online Redaktion

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 43 zeigt sich der neue rauere Wind, der seit den letzten enttäuschenden Geschäftszahlen bei der DHL herrscht, auch auf Chef-Ebene: Achim Dünnwald, Chef von DHL Parcel, musste seinen Hut nehmen. Außerdem gab Amazon bekannt, dass der Marktplatz binnen eines Jahres mehr als eine Million neue Verkäufer gewonnen habe; 40 Prozent davon stammen allerdings aus China. Auch angesichts dieser starken Konkurrenz ist es wohl verständlich, dass die Sorge vor einer zu engen Abhängigkeit von Amazon, ebay und co. jeden dritten deutschen Online-Händler umtreibt.

 

Die Themen der Woche

Bei der Deutschen Post rappelt’s im Karton: Der neue DHL E-Commerce Solutions-Chef, Ken Allen, stellt schon vor seinem offiziellem Antritt im Januar die Weichen für seinen Start. Als erste Amtshandlung soll er Achim Dünnwald entlassen haben, berichtet das manager magazin. Dünnwald war seit mehreren Jahren als Chef von DHL Parcel für Pakete in Deutschland und einigen europäischen Ländern verantwortlich.

Amazon will sein Rezensionssystem weiter verbessern. Im nächsten Schritt hat der Konzern jetzt die Bewertung von Produktrezensionen eingeschränkt. Auf dieser Weise will der Marktplatz Händlern einen Riegel vorschieben, die mit dem „Nicht nützlich“-Button unliebsame Rezensionen nach unten ranken. ->Welt.de

Ende September sorgte die Bekanntgabe der geplanten Fusion von Notebooksbiliger.de und der EP-Tochter Medimax für Aufsehen. Die Internetworld hat Notebooksbilliger.de-Gründer Arnd von Wedemeyer gefragt, warum er sich mit einer Stationär-Kette mit eher mittlerem Bekanntheitswert zusammengetan hat.

Amazonbastelt weiter an seiner Logistik-Strategie für Deutschland. Offenbar ist ein neues Logistik-Zentrum in der Nähe von Magdeburg geplant. Dem Standort in Sachsen-Anhalt könnte das um die 2.000 Arbeitsplätze bescheren. ->Wiwo.de

Mitder ersten Lösung seiner Art bietet SellerLogic ab dem 1. November mit Lost & Found ein Amazon Tool an, das FBA-Transaktionen automatisch analysiert und die Erstattungsansprüche gegenüber Amazon aufzeigt. Mark Steier erklärt das Tool auf Wortfilter genauer.

Practical Ecommerce hat eine Liste mit Versandsünden zu Weihnachten zusammengestellt. Ganz böse: Nicht klar kommunizieren, bis wann eine Bestellung aufgegeben werden muss, damit es das Paket noch garantiert unter den Weihnachtsbaum schafft. Oder das Weihnachtsvolumen unterschätzen und mitten im größten Trubel mit zu wenig Helferlein im Logistik-Zentrum dastehen.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Studie: 3 von 4 Paketen werden beim ersten Versuch zugestellt

25. Oktober 2018 von Online Redaktion

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Der Paketdienst-Vergleicher Packlink hat im Rahmen einer internationalen Studie über 400 Händler in in den vier Ländern Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien zu ihrem Geschäft befragt. Im Teil 1 unseres Studien-Berichts ging es um die wichtigsten Verkaufskanäle, die umsatzstärksten Verkaufszeiten und die Internationalisierung. Teil 2 dreht sich um Zustellung und Rücksendung.

Ein Blick auf das erste Chart unserer Auswertung zeigt, warum fast alle Paketdienstleister in diesem Jahr an der Preisschraube gedreht haben: Jedes vierte Paket wird der Händlerbefragung von packlink zufolge nicht beim ersten Versuch zugestellt und muss erneut an die Haustür des Kunden geliefert werden. Deutschland liegt mit einer Zustellrate von 78 Prozent beim ersten Versuch leicht über dem europäischen Durchschnitt. Besser klappt es nur in Frankreich: Dort treffen die Paketboten in vier von fünf Fällen beim ersten Versuch den Empfänger des Pakets an. Schlusslicht in Sachen prompte Zustellung ist Italien: hier werden nur 70 Prozent der Pakete im ersten Versuch zugestellt.

Hauptproblem: der abwesende Kunde

Auch das zweite Chart bestätigt die Sorgen der Paketdienstleister: Denn allen Bemühungen um immer genauere Lieferfenster, Echtzeit-Paket-Tracking und Wahl des Lieferorts zum Trotz scheitert die Zustellung eines Online-Bestellung immer noch vor allem daran, dass der Empfänger des Pakets schlichtweg nicht zuhause ist.

Webinar internationaler VersandVersanddienstleister, Zoll, Tipps & Tricks – wie Sie Ihren internationalen Versand ganz leicht online abwickeln

Amazon lebt es vor: Ein großer Hebel für mehr Umsatz, liegt seit eher bei der Internationalisierung. Umso trauriger, dass nach wie vor viele deutsche Online-Shops, vor dem Sprung ins Ausland zurückschrecken. Liegt es am fehlenden Know How hinsichtlich Zoll und Versand?

Unser kostenloses Webinar wird am 08. November aufzeigen, wie Händler die richtigen Versanddienstleister auswählen und was bei den Zollthemen zu beachten ist. Selbstverständlich gibt es auch ein paar wertvolle Tipps & Tricks aus der Praxis an die Hand.

Infos und kostenlose Anmeldung zum Webinar

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Kategorie: Backoffice & Logistik, Internationalisierung, Studien & Märkte Stichworte: Internationalisierung, Logistik, Studien

Wie ebay wieder Anschluss finden möchte

24. Oktober 2018 von Peter Höschl

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ebay Fulfillment, ebay Versand, catch by ebay, eine Kooperation mit idealos Direktverkauf und Local Ads in Deutschland: Der schon oft totgesagte Marktplatz-Dinosaurier präsentierte sich in den letzten drei Wochen quicklebendig. Neben vereinzelter Kritik reagiert die Händlerschaft weitgehend positiv auf das Neuheiten-Feuerwerk aus Dreilinden. Denn, das zeigt ein genauerer Blick unter die Haube der Ankündigungen: ebay hat seinen Händlern tatsächlich zugehört.

Die Nachricht schlug in der Branche ein wie eine Bombe: ebay macht jetzt auch Fulfillment. Mit seiner Ankündigung eines eigenen Multichannel-Fulfillment-Services – sozusagen FBE statt FBA, wie Mark Steier es formuliert – hat der Marktplatz-Dino es geschafft, die Branche nachhaltig und positiv zu überraschen. Denn das neue Multichannel-Logistik-Angebot „ebay fulfillment“ ist ambitioniert, durchdacht und hat aus Händlersicht tatsächlich Hand und Fuß.

Der Logistik-Spezialist Fiege ist für die Lagerung und Versandvorbereitung der Produkte zuständig, die teilnehmende eBay-Händler über den Service versenden wollen. Die eigentliche Endkundenzustellung übernimmt Hermes. Die Anbindung der Händler an das Fulfillment-Programm erfolgt zu Beginn ausschließlich über die Software des ERP-Dienstleisters plentymarkets; 2019 sollen aber auch andere bei eBay-Händlern stark vertretene Middleware-Anbieter wie JTL oder Afterbuy ins Boot geholt werden.

Spannender Multichannel-Ansatz

Noch stehen die endgültigen Preise für das Angebot nicht fest, aber den Zahlen zufolge, die aktuell durch die Branche schwirren, scheint der Service preislich tatsächlich sehr attraktiv zu sein. Mark zufolge wollte ebay auf jeden Fall ein „wettbewerbsfähiges Angebot“ schaffen, das mit FBA mithalten kann. Noch interessanter wird das Angebot aber durch den Multichannel-Ansatz, meint Werkzeughändler und Multichannel-Rockstar Michael Atug:

„Verkauft man beispielsweise einen Artikel, der bei ebay Fulfillment lagert, über einen anderen Kanal – auch über Amazon – dann kann man diesen im Rahmen des Programms zum gleichen Preis an einen Amazon-Kunden verschicken. Wenn umgekehrt ein FBA-gelagerter Artikel zu einem ebay Kunden geschickt werden soll, verlangt Amazon dafür extra Gebühren, und zwar nicht zu knapp.“

Michael steht mit seiner Meinung nicht alleine da: Seit der Ankündigung von ebay Fulfillment und der kleineren Lösung ebay Versand, bei der ebay-Händler ihre Waren von der DPD für eine Next-Day-Zustellung an ihrem Lager abholen lassen können, gibt es in den Facebook-Händlergruppen Multichannel Rockstars und Wortfilter viele positive Reaktionen.

„Lediglich die beteiligten Versanddienstleister Hermes und DPD werden hinterfragt“, berichtet Mark mit Blick auf die Diskussionen in seiner Gruppe. „Ansonsten ist die übliche ebay-Skepsis einer Bewertung auf Sachebene gewichen.“

Neue App, neuer Partner, neue Zielgruppen

Dass die Händlerschaft bei der Ankündigung von ebay Fulfillment und ebay Versand nicht in das fast schon reflexhafte ebay-Bashing der letzten Jahre zurückfiel, dürfte auch mit dem hohen Aktivitätslevel zu tun haben, das der Online-Marktplatz in den letzten Wochen an den Tag legte. Denn der Logistik-Wurf war ja nur die letzte einer ganzen Reihe von Ankündigungen. [Weiterlesen…] about Wie ebay wieder Anschluss finden möchte

Kategorie: Marktplatzreport, Vertrieb Stichworte: ebay, Logistik, Marketing

Experten-Webinar: Versanddienstleister, Zoll, Tipps & Tricks – wie Sie Ihren internationalen Versand ganz leicht online abwickeln

23. Oktober 2018 von Peter Höschl

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Amazon möchte seine Marketplace-Händler ja ständig weiterentwickeln. Die Gleichung ist dabei ganz einfach: Mehr Umsatz für die Händler = mehr Provision für Amazon. Ist ja auch legitim. Ein großer Hebel dafür ist seit eh und je die Internationalisierung. Amazon hat also schon längst erkannt, dass im Ausland der größte Hebel liegt. Umso trauriger, dass nach wie vor viele deutsche Online-Shops, vor dem Sprung ins Ausland zurückschrecken. Liegt es am fehlenden Know How hinsichtlich Zoll und Versand? Dann ist unser kostenloses Webinar am 8. November genau richtig.

Die Eroberung neuer Märkte ist eine aufregende Zeit für jedes Unternehmen. Ein zentraler Bestandteil der Expansionsstrategie ist der Cross-Border-Versand. Doch besonders beim internationalen Versand außerhalb der EU gilt es eine Reihe von Hürden zu überwinden. Von der richtigen Verpackung zur Wahl des Versandpartners bis hin zur Zollabwicklung.

Unser kostenloses Webinar wird am Donnerstag, den 08. Novenber aufzeigen, wie Händler die richtigen Versanddienstleister auswählen und was bei den Zollthemen zu beachten ist. Selbstverständlich gibt es auch ein paar wertvolle Tipps & Tricks aus der Praxis an die Hand. [Weiterlesen…] about Experten-Webinar: Versanddienstleister, Zoll, Tipps & Tricks – wie Sie Ihren internationalen Versand ganz leicht online abwickeln

Kategorie: Backoffice & Logistik, Internationalisierung, Sponsored Posts, Weiterbildung Stichworte: 15 minutes, Internationalisierung, Versand, Weiterbildung

Verkaufsbörse: Onlineshop für Werkzeuge/DIY mit 8 Mio. Umsatz und 20% Ebitda

23. Oktober 2018 von Online Redaktion

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(Anbietertext): Im Auftrag unseres Mandanten suchen wir aus Altersgründen nach einem Nachfolger für ein kerngesundes Online-Unternehmen. Wer privat oder als Profi anspruchsvoll in seiner Werkstatt arbeiten will, findet im diesem Onlineshop einzigartige Werkzeuge von einer Qualität deutlich über Baumarkt-Niveau. Zu den treuen Kunden gehören ambitionierte Heimwerker genauso wie Tischler, Schreiner, Bildhauer, Musikinstrumentenbauer etc.. Der Shop wächst seit seiner Gründung im Jahr 1998 jährlich aus eigener Kraft mit 15-20 % und rechnet in 2018 mit einem Umsatz von ca. 8 Mio € bei einem Ebitda von 1,6 Mio. €.

Das exklusive Sortiment und eine kompetente Kundenansprache machen den Shop einzigartig. Viele der über 8.000 Artikel werden international eingekauft und können europaweit oft nur in diesem Shop bezogen werden. Eine eigene Marke besteht. Die Konkurrenzsituation ist übersichtlich. Über 50% des Jahresumsatzes entstehen durch Wiederbesteller, die Neukunden kommen fast ausschließlich über die organische Google-Suche. Die Werbekosten sind äußerst gering. [Weiterlesen…] about Verkaufsbörse: Onlineshop für Werkzeuge/DIY mit 8 Mio. Umsatz und 20% Ebitda

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Einspruch: Panik-Mache vom EHI Institut kommt verfrüht

22. Oktober 2018 von Peter Höschl

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Die neuen Zahlen des EHI-Instituts scheinen das Ende des kleinen Onlinehändlers einzuläuten. Die kleineren Shops jenseits der Top 100 wachsen demnach umsatzseitig kaum noch. Ein Blick in die Daten der bisherigen Nutzer unseres Shopbewertungstools zeigt aber: Kein Grund zur Panik. So schlimm steht es nicht um den deutschen KMU-E-Commerce.

Das EHI-Institut hat seine jährliche Studie E-Commerce-Markt Deutschland 2018 in der vollständigen Fassung vorgelegt. Die bekannte Top 100 Shop-Liste war ja schon eine Weile verfügbar, jetzt hat sich das Marktforschungsinstitut also der Top 1.000 umsatzstärksten Online-Shops Deutschland angenommen. Und wie immer, wenn das EHI mit seinen Zahlen, die sich aus Geschäftsberichten, Pressemeldungen und der Selbstbefragung der Shops zusammensetzen, auf den Markt kommt, wird es spannend. So auch dieses Jahr: Laut EHI Institut haben die 1.000 umsatzstärksten Online-Shops 2017 zusammen einen Umsatz von 42,8 Milliarden Euro erwirtschaftet und sind damit um 8,1 Prozent gewachsen. Zum Vergleich: Laut bevh legte der E-Commerce 2017 um 10,9 Prozent zu, der HDE sieht das Wachstum bei 10 Prozent. Aber ein bissl Schwund ist ja immer, wie der Bayer sagt.

Spannender werden die EHI-Zahlen, wenn man etwas mehr ins Detail geht und den Umsatzzuwachs nach Händlergröße aufsplittert: Hier fällt auf, dass erneut, wie auch schon in den letzten Jahren die Top Ten des deutschen E-Commerce das meiste Wachstum auf sich vereinen: 17,2 Milliarden Euro setzten sie zusammen 2017 um, 9,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Klar, wenn allein ein Zalando mal eben den Umsatz um über 1 Milliarde Euro auf 4,5 Mrd. Euro steigert, schlägt sich das auf die Statistik nieder. Auch die Top 100-Shops wachsen klar über Durchschnitt (egal welchen Durchschnitt man zugrunde legt) auf einen gemeinsamen Umsatz von 13,3 Milliarden Euro. Dahinter wird es interessant: Die Shops auf den Plätzen 101-500 wachsen laut EHI-Zahlen nur noch um durchschnittlich 2,4 Prozent und die kleinen KMU-Shops auf den Plätzen 501 bis 1.000 schrumpfen im Durchschnitt sogar leicht. [Weiterlesen…] about Einspruch: Panik-Mache vom EHI Institut kommt verfrüht

Kategorie: Einspruch, Studien & Märkte Stichworte: Einspruch, Studien

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