• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer
  • Mail-Icon
  • RSS-Icon
  • G+-Icon
  • Twitter-Icon
  • Facebook-Icon

Blog für den Onlinehandel

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene

Deutschlands bekannteste Verkaufsbörse für Onlineshops
  • Home
  • Kostenlose Unternehmensbewertung
  • Verkaufsbörse
  • News & Artikel
  • Ratgeber
  • Über uns
Aktuelle Seite: Startseite / 2015 / Archiv für April 2015

Archiv für April 2015

Händlerbund veröffentlicht Ratgeber zum Verkauf von Elektro- und Elektronikprodukten

30. April 2015 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

elektroartikel-ratgeber-händlerbund(Pressemitteilung): Händler, die Elektro- und Elektronikprodukte verkaufen, müssen eine Fülle von gesetzlichen Vorgaben im Blick haben, die nicht nur aus dem deutschen Recht, sondern insbesondere auch von EU-Ebene kommen.

Mit der neuen EU-Verordnung (518/2014) kommen auf Händler eine Reihe von Neuerungen zu: So müssen Händler bei Produkten aus dem Elektronik-Bereich, die seit dem 1. Januar 2015 vertrieben werden, elektronische Produktdatenblätter und Etiketten bereitstellen. [Weiterlesen…] about Händlerbund veröffentlicht Ratgeber zum Verkauf von Elektro- und Elektronikprodukten

Kategorie: Pressemitteilungen, Recht & Datenschutz Stichworte: Pressemitteilungen, Ratgeber

Prämienshops punkten beim Thema Kundenbindung

29. April 2015 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

(Pressemitteilung): Spätestens seit dem Erfolg von Payback sind Bonusprogramme aus dem Kundenbindungsrepertoire nicht mehr wegzudenken. Doch nicht nur Kunden werden durch Incentivierungssysteme an das Unternehmen gebunden. Wie können Mitarbeiter zu Höchstleistung angespornt werden? Wie werden Vertriebsmitarbeiter motiviert, noch mehr Umsatz zu generieren?

Als Experte für Kundenbindung setzt das Hamburger Unternehmen Meilenkontor für verschiedenste Unternehmen aller Größen ein höchst flexibles, schnell einsetzbares und damit kostengünstiges System ein, mit dem sie zielgenau die Menschen motivieren können, die für den Unternehmenserfolg entscheidend sind.

Praktisch haben sich die Hamburger auf den Einsatz eines Prämienshops spezialisiert, für den sie attraktive Produkte auswählen und die gesamte Einrichtung, Betreuung und Logistik übernehmen. Unternehmen profitieren also nicht nur von der Fachexpertise sondern auch von günstigeren Einkaufspreisen der Prämien. [Weiterlesen…] about Prämienshops punkten beim Thema Kundenbindung

Kategorie: Pressemitteilungen Stichworte: Kundenbindung, Pressemitteilungen

Verkaufsbörse: Margenstarker Internetshop für Elektronikartikel

29. April 2015 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

(Anbietertext):  Zum Verkauf steht ein eingeführter Internetshop mit professioneller und semiprofessioneller sogenannter Spyware. Andere hochwertige elektronische Artikel wie Sport-, Helm- und Autokameras ergänzen das Sortiment.

Was diesen Shop so interessant macht sind die hohen Roherträge durch direkten Einkauf bei Produzenten in Fernost und anderswo. Die Lieferung via Luftpost und die Möglichkeit, auch in vergleichsweise kleinen Mengen zu ordern, machen den Einkauf einfach. Ein Lager von ca. 20 qm ist für den bestehenden Betrieb ausreichend.Die bewährten und zuverlässigen Lieferantenbeziehungen können übernommen werden. Das Tagesgeschäft erledigt derzeit eine Minijob-Kraft.

Eine gut ausgesteuerte Google-Adwords-Kampagne sorgt etwa für die Hälfte des Besucherstroms. Die andere Hälfte der Besucher erreicht den Shop über Platzierungen im organischen Google-Index und über direkten Aufruf. Der Shop ist momentan Teil eines größeren Unternehmens mit verschiedenen Geschäftsbereichen. Da der Unternehmer seine Aktivitäten focussieren möchte steht der Shop zum Verkauf.

Daten:

  • Markteintritt: 2011
  • Typ: Neben-/Vollexistenz
  • Shopsystem: Magento 1.7.
  • Sortiment: Professionelle und semi-professionelle Spionage- und Überwachungstechnik Sport- und Helmkameras, Autokameras, GPS-Tracker etc.
  • Gesamtumsätze: 2012/13/14/15*: 79/132/95/127T€ (*2015 Schätzung)
  • Gewinn (EBITDA): 2012/13/14/15*: 32/59/32/55T€ (2015 Schätzung)
  • Lagerware: Lagerware und Geschäftsausstattung im Wert von ca. 25.000€
  • Besonderheit: Hohe Marge durch Direkteinkauf bei Herstellern weltweit
  • Kaufpreis: VB 150.000 € (+ neue Lagerware 25.000 €)
  • Verkaufsart: Asset Deal

[Weiterlesen…] about Verkaufsbörse: Margenstarker Internetshop für Elektronikartikel

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Verkaufsbörse

Achtung Amazonfalle Mindestgebühren

29. April 2015 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Bekannt ist ja, dass die Amazon-Gebühren für die meisten Produktkategorien bei 15% vom Bruttopreis (also 17,85% vom Netto-Verkaufspreis) liegen. Soweit, so bekannt. Weniger bekannt sind jedoch möglicherweise die Mindestgebühren von 0,50 Euro je verkauften Artikel.

Dies bedeutet, dass bei Produkten unter 3,30 Euro Brutto-Verkaufspreis die Amazon-Gebühr nicht 15% sondern gute gerne das Doppelte oder noch mehr betragen kann. Bei einem Produkt für 1,50 Euro Verkaufspreis, wären es also 33,3% Amazon Verkaufsgebühr.

Da hilft es auch nichts, wenn der Kunden 20 Stück von diesem Artikel auf einmal kauft. Der Warenkorb beträgt dann zwar 30 Euro, die Amazon-Gebühren aber auch gleich mal 10 Euro. Also nach wie vor 33,3%, anstatt 15%  wie man annehmen möchte. Würde der Kunde  1.000 Stück kaufen, würde Amazon demnach leckere 500 Euro Verkaufsprovision kassieren, bei einem Gesamtwert (Verkaufspreis) von lediglich 1.500 Euro.

Umgehen liesse sich dies, indem Händler Produkte unter 3,30 Euro VK einfach nur noch in höheren Versandeinheiten verkaufen würden. Also statt 1 Stück á 1,50 Euro, einfach 3 Stück á 4,50 Euro. Dann würde die gewohnte Kalkulation VK abzgl. 15% Amazon-Gebühr wieder aufgehen. Soweit, so einfach.

Geht aber nicht, da Amazon strikt nach EAN-Code listet. Und jeder EAN-Code ist mit einer – vom Hersteller vorgegebenen – Versandeinheit (VE) verknüpft. Es hilft also nichts, wenn der Händler sein Produkt mit VE = 3 bei Amazon hochlädt. Sofern ein anderer Händler dieses Produkt bereits einzeln (was grundsätzlich richtig ist, wenn der EAN-Code vom Hersteller für 1 Stück vergeben wurde) verkauft, wird das Produkt auch einzeln bei Amazon angeboten.

Folge: Er wird gegenüber dem anderen Händler zu teuer sein, da er ja zum Preis von drei Stück anbietet. Ergo wird er entweder nichts verkaufen oder er muss mit exorbitant hohen Verkaufsgebühren leben.

Lösung:

  1. Beim Lieferanten klären, ob es auch noch andere EAN-Codes für höeher VEs gibt
  2. Mit eigenen EAN-Codes zu arbeiten

Noch etwas? – bin gespannt, wer als erstes einwirft „nicht auf Amazon verkaufen“. 😉

Kategorie: Businessplanung, Vertrieb Stichworte: Amazon

Neuerungen bei eBay und Amazon: Händler müssen ihren Geschäftsbetrieb anpassen

28. April 2015 von Gast

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

protectedshops-logoGastartikel: Seit dem 12.3.2015 gelten für Amazon-Händler neue Vorgaben bei der Warenrücksendung und auch eBay führt seit Anfang März 2015 einen neuen Rückgabeprozess ein, der für die Verkäufer verpflichtend wird. Für die betroffenen Händler heißt das nicht nur, dass sie ihre Geschäftsprozesse anpassen müssen, sondern auch Widerrufsbelehrung und Co.

Neuerung bei Amazon: lokale Rücksendeadressen oder Zahlung der Rücksendekosten

Amazon hat zum 12.03.2015 neue Richtlinien eingeführt, die einigen Händlern das Leben schwer machen dürften. Zweck ist es, den Warenkauf beim Online-Riesen für den Verbraucher noch vorteilhafter zu machen und so neue Kunden anzulocken oder „alte“ zu halten. Betroffen sind alle Marketplace-Händler, die ihre Waren von Staaten außerhalb desjenigen Landes versenden, dessen Marktplatz sie nutzen.

Lokale Retourenstellen in jedem Land, dessen Marktplatz genutzt wird

Amazon verpflichtet seine Marketplace-Händler dazu, in jedem Land, dessen Marktplatz sie nutzen (Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Vereinigtes Königreich – UK), eine lokale Rücksendeadresse einzurichten. Das ist dann kein Problem, wenn nur über eine Amazon-Plattform verkauft wird. Denn als Rücksendeadresse kann der Firmensitz dienen.

Kleines Beispiel: Der deutsche Amazon-Händler, der über „amazon.de“ verkauft, kann seine deutsche Geschäftsadresse für Retouren nutzen. Gleiches gilt für den englischen Verkäufer, der seine Artikel über „amazon.c.o.uk“ vertreibt usw.

Alternative: Übernahme der Rücksendekosten

Werden die Waren aber aus einem anderen Land versendet oder nutz der Händler mehrere Plattformen, besteht Handlungsbedarf. Betreibt ein Unternehmer beispielsweise einen deutschen und französischen Amazon-Shop (über „amazon.de“ und „amazon.fr“), muss er sowohl eine Rücksendeadresse in Deutschland als auch in Frankreich für seine jeweiligen Kunden anbieten. Tut er das nicht, muss er die Rücksendekosten für die Retoure ins Ausland übernehmen.

Gleiches gilt für Händler, die zwar nur einen Marktplatz nutzen, ihre Waren aber aus einem anderen Land versenden. Soll die Rücksendung an eben dieses ausländische Versandlager erfolgen, muss der Unternehmer die Kosten tragen, sofern er keine Anlaufstelle für Retouren in demjenigen Land zur Verfügung stellt, dessen Marktplatz er nutzt. [Weiterlesen…] about Neuerungen bei eBay und Amazon: Händler müssen ihren Geschäftsbetrieb anpassen

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Amazon, ebay, Recht

Von wegen „Sex sells“ – Mann statt Frau sollte es bei Anzeigen heißen

28. April 2015 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Internet World Business bzw. der Technologieanbieter Rocket Fuel, war der perfekten Online-Anzeige auf der Spur und stellte fest, wie diese aussehen sollte: Roter Hintergrund, männliches Gesicht, Animation und das Logo unten links.

Hier geht es zum ganzen Artikel bei Internet World Business.

Kategorie: Marketing, Studien & Märkte Stichworte: Shop-Marketing

Aufregung um MyDealZ und deren Conrad-Sperrung

28. April 2015 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Mark Steier, dem neuen Betreiber von Wortfilter.de, wurden Informationen zugespielt, die MyDealZ unterstellen, dass die aufmerksamkeitsstarke Sperrung des Elektronik-Versenders Conrad Electronic eine Farce sei. Richtig sei zwar sicherlich, dass diese mindestens 100 User-Accounts bei myDealZ selbst betrieben, um deren eigenen Deals hochzuvoten. So weit, so fragwürdig. Dies wurde von MyDealZ entdeckt und Conrad wurde gesperrt.

Noch viel fragwürdiger als Conrads schändliches Verhalten sei jedoch, dass es bei solch medienwirksamen Sperrungen von derlei Dickschiffen, auch notebooksbilliger.de traf es schon, nicht wirklich darum ginge die bösen Buben zu bestrafen.

Viel mehr ginge es angeblich darum, die Affiliate-Preise in die Höhe zu treiben. Frei nach dem Motto: „Wenn Du uns künftig mehr für die vermittelten Besucher bezahlst, heben wir die Sperre wieder auf.“ Oder wie Wortfilters Quelle zitiert wird: „Wer nicht mitspielt, ist weg vom Fenster (zumindest ein paar Tage).“

Es steht auch im Raum, das ebenfalls schon einmal gesperrte notebookbilliger.de habe den Geburtstag des MyDealZ-Gründers Fabian Spielberger gesponsert.

MyDealZ widerspricht vehement

Wir wollten es genauer wissen, und baten MyDealZ um eine Stellungnahme. Darin widerspricht MyDealZ-Sprecher Steffen Greschner den Vorwürfen vehement.

Zusammenfassend stellen wir klar, dass mit keinem Unternehmen im Zusammenhang mit, teilweise leider notwendigen Sperren, aufgrund Verstößen gegen die Spielregeln, im Vorfeld oder Nachgang Konditionsverhandlungen geführt wurden oder anderweitige Zuwendungen bekommen haben. Dies versichern wir Ihnen auch gerne von Eides statt.

[Weiterlesen…] about Aufregung um MyDealZ und deren Conrad-Sperrung

Kategorie: Artikel & Interviews

Wie sich Online-Händler im Wettbewerb positionieren und für künftige Anforderungen rüsten

27. April 2015 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Gastartikel: Sind die fetten Jahre im E-Commerce vorbei? Medienberichten und aktuellen Untersuchungen zufolge haben die über Jahre hinweg konstanten Umsatzsteigerungen im Online-Handel deutlich abgenommen. Die Wachstumskurve ist in den vergangenen Jahren flacher geworden. Die Geschäfte der 100 größten Online-Shops wachsen laut EHI und Statista nicht mehr so stark wie in den Vorjahren. Darüber hinaus sind die Umsätze und Profite sehr ungleichmäßig verteilt. Amazon und eBay haben den Löwenanteil an den Verkäufen im Online- und Versandhandel. Sie erwirtschaften sechs der 11,1 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Allein Amazon hält in Deutschland einen Marktanteil von 80 Prozent.

Besucherzahlen_Online-Shops

Professionalisierung im Sog der Keyplayer

Doch die Mehrheit der kleineren Online-Händler hat deutliche Probleme, eine ausreichende Wertschöpfung zu erreichen und ihren Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten. Vor allem die reinen Online-Händler – die sogenannten Pure Player – haben mit extrem niedrigen Handelsmargen zu kämpfen. Marktexperten wie das Beratungsunternehmen Mücke Sturm gehen davon aus, dass in den meisten Branchen auf lange Sicht nur Raum für zwei große Player sowie einige Nischenanbieter ist.

Zwar bewerten Experten die Marktentwicklung unterschiedlich – jedoch kristallisiert sich übergreifend heraus, dass Online-Händler sich nach der Decke strecken müssen, um auf Dauer wettbewerbsfähig zu bleiben. Denn vor allem die großen Akteure werden ihren Vorsprung weiter ausbauen und den Markt professionalisieren.

Verschiedene Hauptfaktoren sorgen dafür, dass ihr Geschäft immer weiter floriert. So ist es für eine gute Website zunächst einmal wichtig, dass bei ihrer Entwicklung das Verhalten und die Navigationsgewohnheiten der Besucher berücksichtigt werden. Der Online-Shop muss Interessenten anziehen und Anreize für einen Kaufvorgang bieten.

Um dies sicherzustellen, haben sich in den vergangenen Jahren spezialisierte Berufe herausgebildet, welche die Professionalisierung von Online-Shops weiter vorantreiben, unter anderem Datenanalysten, Traffic-Manager, Entwickler von Benutzeroberflächen oder Community-Manager. Doch nur die großen Webseller können es sich leisten, auf das Know-how der Experten zurückzugreifen und die damit verbundenen Wachstumspotenziale auszuschöpfen.

Die Großen werden noch größer

Diese neuen Experten werden für den Erfolg im E-Commerce immer wichtiger. Sie tragen entscheidend dazu bei, dass Online-Shops die kritische Masse von wettbewerbsfähigen E-Commerce-Unternehmen erreichen. Der zunehmende Aufstieg der zentralen Online-Marktplätze illustriert diese Tendenz auf zwei Ebenen:

  • Die Online-Händler entscheiden sich dafür, einen Teil ihres Vertriebs über die großen Plattformen wie Amazon laufen zu lassen, da diese die Phase der Professionalisierung bereits durchlaufen haben.
  • Die Tatsache, dass immer mehr Online-Shops die maßgeblichen Marktplätze nutzen, sichert diesen letztlich ein kontinuierliches Wachstum und sorgt dafür, dass sie noch erfolgreicher werden und der Markt sich noch weiter konsolidiert.

Mit zunehmendem Erfolg wächst der Einfluss der Big Player im Wettbewerb und die technischen Barrieren sowie die Verhandlungen mit Lieferanten für die „Kleinen“ werden schwieriger. So ist Amazon heute einer der größten Post- und Paketdienstleisterkunden und profitiert von den günstigsten Lieferbedingungen.

Kleine Shops haben das Nachsehen, da ihr Versandvolumen geringer ist. Gleichzeitig sind die Kunden anspruchsvoller geworden. Sie erwarten eine umgehende, überwiegend kostenfreie Lieferung ihrer Bestellungen in kürzester Zeit. Kleinere Anbieter haben Mühe, mit diesen Anforderungen Schritt zu halten. [Weiterlesen…] about Wie sich Online-Händler im Wettbewerb positionieren und für künftige Anforderungen rüsten

Kategorie: Artikel & Interviews, Vertrieb Stichworte: Marktplätze

Shopware 5: Finale Version ab heute erhältlich

27. April 2015 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

(Pressemitteilung): Der Shopsystem-Hersteller shopware AG hat heute die in den vergangenen Wochen mit Spannung erwartete finale Version Shopware 5 veröffentlicht. Neben technischen Verbesserungen und neuen Features steht bei dem Ende März mit dem eigens produzierten Kinofilm „Shopware – Episode 5“ vorgestellten Release das emotionale Shopping auf jedem Endgerät im Vordergrund. Denn Shopware 5 möchte das aus dem stationären Handel bekannte Einkaufserlebnis nahtlos ins Internet übertragen. Die neue Version präsentiert die shopware AG auf der neu gestalteten Unternehmens-Website www.shopware.com. Dort steht außerdem ein Demoshop mit einer vollständigen Shopware-5-Testumgebung zur Verfügung.

Im Rahmen der Kinotour durch Münster, München, Hamburg und Berlin haben sich bereits über 1000 Besucher einen Eindruck von Shopware 5 gemacht, das unter dem Leitsatz „Emotional Shopping on any Device“ völlig neue, emotionale Maßstäbe im eCommerce setzen möchte. „Wir haben uns im Zuge der Entwicklung von Shopware 5 die Frage gestellt, was sich am Onlineshopping verändern soll, damit dem Kunden das Einkaufen im Internet noch mehr Spaß macht. Deshalb haben wir voll auf das Thema Emotion gesetzt. Neue, überarbeitete Einkaufswelten sowie ein neues Storytelling-Feature sollen den Kunden auf eine Abenteuerreise durch den Onlineshop schicken. Der Kunde soll Spaß daran haben, zu stöbern, zu entdecken, neue Produkte bzw. Hintergrundinformationen zu erkunden und vor allem zu erleben“, sagt Shopware-Vorstand Sebastian Hamann.

EKW-prov2

EKW-ski2

Neben der Absicht, den eCommerce generell emotionaler zu gestalten, passt sich Shopware mit der neuen Version einem immer mobiler werdenden Nutzerverhalten an. So ist Shopware 5 die erste Shopware-Version, die im Standard ein komplett konfigurierbares, full responsive Frontend erhält, sodass der Shop auf allen Endgeräten perfekt in Szene gesetzt wird und über eine entsprechend einfache Bedienbarkeit verfügt.

„Hinzu kommen aus technischer Sicht ein komplett überarbeiteter Software-Kern, eine erhebliche Steigerung der Performance, Optimierungen im Bereich SEO und vieles mehr“, so Hamann weiter. [Weiterlesen…] about Shopware 5: Finale Version ab heute erhältlich

Kategorie: Pressemitteilungen, Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Pressemitteilungen, Shop Software

Rechnungskauf jetzt auch bei eBay: Was Händler wissen sollten

27. April 2015 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Sie ist beim Kunden sehr beliebt – die Rechnung.

Nun kommt auch beim Internetauktionshaus eBay die neue Zahlart. Zunächst steht sie nur vereinzelten Händlern zur Verfügung, doch nach und nach soll sie auch von anderen eBay-Händlern nutzbar sein. Welche Zahlungsarten aktuell möglich sind, sieht ein Händler in seinem Verkäuferkonto. Ebenso kann die Zahlungsart hier auch ausgeschlossen werden.

Der Ablauf ist recht einfach. Beim Kauf erhält der Händler sein Geld direkt von Paypal, die Rechnung folgt per Mail oder im Paket. Der Kunde zahlt anschließend an Paypal. So übernimmt das Online-Bezahlsystem das Ausfallrisiko.

Besonders wichtig für Händler, die den Rechnungskauf anbieten möchten, ist die Anpassung der AGB für den eBay-Handel. Käufer müssen darüber belehrt werden, dass die Entgeltforderung beim Kauf an Paypal (Europe) abgetreten wird und dass Paypal eine Bonitätsprüfung durchführt.

Tipps und ein umfassendenes Hinweisblatt zum Thema, finden Sie auf den Seiten des Händlerbundes.

Für Mitglieder des Händlerbundes besteht außerdem die Möglichkeit, sich ihre AGB-Einstellungen im Mitgliederbereich konfigurieren zu lassen.

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: AGB, ebay, Rechnungskauf

  • Go to page 1
  • Go to page 2
  • Go to page 3
  • Interim pages omitted …
  • Go to page 5
  • Go to Next Page »

Haupt-Sidebar (Primary)

Newsletter abonnieren

Über 7.000 Newsletter-Abonnenten erhalten bei neuen Verkaufsofferten eine kurze Info ins Postfach. Kostenlos, jederzeit kündbar. Nutzen auch Sie diesen Infovorteil!

Keine Datenweitergabe!

Unsere Sponsoren

Unternehmen verkaufen

Hostingsponsor

Logo von Estugo

Footer

Newsletter abonnieren

Bei neuen Artikeln eine kurze Info ins Postfach, kostenlos, jederzeit kündbar. Keine Datenweitergabe!

Wichtige Links

  • Datenschutz
  • Impressum
  • Archiv

Schlagwörter

Abmahnung Amazon Amazon Förderprogramm amazon marketplace Businessplanung Controlling Datenschutz E-Commerce Analyse ebay Facebook Geschäftsklima Google Gütesiegel Internationalisierung Know-how Kundenbindung Local Heroes Logistik Magento Marktanalyse Marktplatz Marktplätze Multi Channel Open Source Shopsysteme Payment Preisportale Pressemitteilungen Presseschau Recht SEO Shop-Marketing shopanbieter to go Shop Software Shopsuche Social Commerce Sortimentssteuerung Stationärgeschäft Studien UdZ Usability Veranstaltungen Verkaufsbörse Weihnachtsgeschäft Weiterbildung Zukunft des Handels