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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / 2015 / Archiv für Januar 2015

Archiv für Januar 2015

Bereits über 65.000 Downloads unserer Wissensmagazine – Rechnungskauf, Vertrieb über Marktplätze und Einsteiger-Leitfaden am beliebtesten

14. Januar 2015 von Peter Höschl

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Die E-Commerce-Branche kennt uns ja nicht nur wegen unserer regelmäßigen Blog-Beiträge, sondern auch unserer etlichen Wissensratgeber wegen. Diese wurden entweder in Buchform oder als Ratgeber und Whitepaper veröffentlicht. In den meisten Fällen nur zum kostenlosen PDF-Download angeboten, manchmal auch zusätzlich als Printversion verteilt und im einen Fall gibt es das Buch auch nur im Print.

In den letzten Jahren entstanden so insgesamt vier Bücher und etliche Ratgeber bzw. Whitepaper. Inhaltlich können wir wohl die gesamte Bandbreite des E-Commerce abdecken. Dies geht von Büchern für Einsteiger, über Ratgeber zu Payment, Recht, Inkasso, DDOS-Attacken, Marketing und Logistik oder Controlling. Oder auch unseren zweimonatigem Online-Händlermagazin shopanbieter to go.

Für unsere Ratgeber haben wir uns selbst von jeher drei Leitlinien auferlegt:

  1. Inhaltliche Tiefe, um Leitmedium für das jeweilige Thema zu werden
  2. Keine theoretischen Abhandlungen, sondern absolute Praxisnähe
  3. Das Werk muss für kleine und mittelständische Unternehmen gleichermaßen passen, also keine Abhandlung darüber wie es die ganz großen Player, bspw. Otto oder Zalando machen

Sicherlich vorteilhaft zur Erreichung unserer eigenen Maßstäbe ist, dass wir nicht nur aus dem operativen Tagesgeschäft kommen, sondern auch noch mit mindestens einem Bein in der Praxis stehen. Abgerundet wird unsere Praxiserfahrung durch etliche Hundert Gespräche mit Händlern, Anbietern, Agenturen und sonstigen Marktteilnehmern.

Dass es uns gelingt, unseren Ansprüchen gerecht zu werden, belegen die eindrucksvollen Abrufzahlen unserer Ratgeber. Die gestrige Prüfung unserer Analyse-Zahlen ergab, dass unsere Werke mittlerweile bereits 65.000 mal runtergeladen wurden. Und dies, obwohl einige Ratgeber nur unseren Newsletter-Abonnenten (Registrierung natürlich kostenlos) zum Download zur Verfügung stehen.

Hinzu kommen einige Tausend Print-Exemplare für einzelne Ratgeber.

Anbei eine Übersicht unserer drei Top-Ratgeber nach PDF Download-Zahlen:

  • 17.500 Downloads – Leitfaden für Shop-Einsteiger (VÖ: Juli 2009), obwohl bereits seit 2012 nur noch für Newsletter-Abonnenten zugänglich
  • 10.000 Downloads – Rechnungskauf (VÖ: Juli 2012)
  • 8.500 Downloads – Vertrieb über Marktplätze (VÖ: März 2013)

Hier geht es zur Übersicht all unserer Veröffentlichungen und hier zu unserem  zweimonatigem Online-Händlermagazin shopanbieter to go.

E-Commerce-Anbieter profitieren vierfach
Sie sind Lösungsanbieter, Agenturen und Dienstleister im E-Commerce? – dann sollten Sie sich mit uns in Verbindung setzen. Schließlich erreichen Sie mit unseren Ratgebern gleich vier Ziele:

  1. Steigerung Bekanntheitsgrad
  2. Positionierung als kompetenter Ansprechpartner
  3. Leadgenerierung
  4. Content zur eigenen Nutzung/Verbreitung (Ratgeber gesamt, Expertengespräch, ggf. Success story)

Rufen Sie uns einfach unter Tel. Nr. +49 89 809 132 790 an oder senden Sie uns eine Mail an info@shopanbieter.de. Gerne senden wir Ihnen weitere Informationen zu.

Kategorie: Marketing

10 Gründe für den Kauf bei Amazon

14. Januar 2015 von Peter Höschl

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FOCUS Online hat zehn Gründe gelistet, warum Konsumenten so selten nach Alternativen zu dem dominanten US-Konzern suchen. Wir meinen, was Amazon aus Kundensicht so erfolgreich macht, ist auch für Händler interessant.

  1. Bei Amazon gibt es nahezu jedes Produkt – das spart Zeit.
  2. Bei jeder Bestellung sieht der Kunde sowohl die Verfügbarkeit und den (in der Regel kurzen) Liefertermin.
  3. Die Ware kann an verschiedene Adressen geliefert werden – auf Wunsch auch als Geschenk verpackt.
  4. Jeder Kunde wird aufgefordert, das gekaufte Produkt zu bewerten. Das Feedback der Test-Community motiviert andere Interessenten zum Kauf.
  5. Keine Portogebühren – ab einem Bestellwert von 29 Euro ist die Lieferung bei Amazon kostenlos.
  6. Nutzer des Flatrate-Service „Amazon-Prime“ zahlen generell keine Versandkosten – gegen eine Mitgliedsgebühr von 49 Euro im Jahr. Dafür können Prime-Mitglieder weitere Services wie die Online-Videothek, Cloud-Speicherplatz oder E-Books nutzen.
  7. Kein Ärger: Bei Rücksendungen oder Stornierungen zeigt sich der Konzern extrem kulant.
  8. Die zunehmende Verbindung von Online und Offline-Märkten, z.B. ist bei der bestellten CD der Download der MP3-Version gratis dabei.
  9. Lastschrift-Einzug für Neukunden? Kein Problem, Amazon akzeptiert nahezu jedes verfügbare Zahlungsverfahren.
  10. Aus den konstant gesammelten Nutzerdaten generiert Amazon Kaufvorschläge, über die sich nur wenige Kunden zu beschweren scheinen.

Quelle: Zum kompletten Artikel von FOCUS-Online-Autorin Maren Christoffer

Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Amazon

Gibt es den technischen Königsweg im Mobile Commerce?

12. Januar 2015 von Peter Höschl

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Dass Onlinehändler ihre Shops auf die zunehmende Nutzung von Kunden mit Smartphones und Tablet-PCs vorbereiten müssen, dürfte außer Frage stehen. Allerdings gilt es hierbei eine Grundsatzentscheidung zu treffen: Wie soll der Shop optimiert werden? Gleich vier Möglichkeiten stehen zur Auswahl.

responsive design, web app, native app, mobile themeWer seinen Online-Shop vor mehreren Jahren aufgesetzt und eingerichtet hat, wird noch nicht damit gerechnet haben, dass im Jahr 2014 viele Kunden nicht mehr mit Desktop-PC oder Notebook, sondern per Smartphone und Tablet-PCs auf den Shop zugreifen. Folglich sind viele Shops nicht auf die Nutzung auf Geräten mit kleinen Displays mit Touchscreen-Steuerung ausgelegt. Dies im laufenden Betrieb nachzuholen, ist eine komplexe Aufgabe. Bevor es jedoch darum geht, den Shop für die mobile Nutzung zu optimieren, gilt es die Frage zu klären, welche Vorgehensweise man dafür wählt.

Hier stehen aktuell vier Varianten zur Auswahl. Christian Grötsch, Gründer und Geschäftsführer der E-Commerce Agentur dotsource.de, hat die verschiedenen Möglichkeiten für uns zusammengefasst und bewertet.

1. Responsive Design

Beim Responsive Design wird der Shop so programmiert, dass sich die Darstellung jeweils dem Anzeigegerät anpasst.

Der Vorteil: Der Onlinehändler muss künftige Änderungen und Ergänzungen nur an diesem einen Theme vornehmen.

Die Nachteile: Eine Umstellung auf ein Responsive Design ist komplex und meist mit hohen Kosten verbunden. Außerdem wird bei Responsive Shops beim Aufruf mit Smartphones derselbe Programm-Code wie beim Aufruf mit Desktop-PCs geladen – auch wenn die entsprechenden Inhalte gar nicht dargestellt werden. Das verlängert die Ladezeit unnötig. [Weiterlesen…] about Gibt es den technischen Königsweg im Mobile Commerce?

Kategorie: Shop Software, To go Stichworte: Mobile, Mobile Commerce, shopanbieter to go

Verkaufsbörse: Onlineshop für Sportbekleidung zum Verkauf

12. Januar 2015 von Peter Höschl

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(Anbietertext): Der Online-Shop wurde im August 2006 vom Eigentümer gegründet, wird seitdem in Vollzeit geführt und dient als einzige Einnahmequelle. Bis dahin war er als Polizeibeamter (auf Lebenszeit) tätig. Der Shop lief jedoch von Anfang an so gut, dass er den Beamtenstatus aufgab. Seine Erwartungen haben sich bestätigt und es konnte genug Gewinn angespart werden, so dass der Betreiber nach dem Verkauf des Shops finanziell ausgesorgt hat. Der Shop ist spezialisiert auf Sportbekleidung (keine Hardware wie z.B. Fahrradteile o.Ä.), wodurch er in diesem Bereich das wohl größte Angebot im deutschsprachigen Raum anbietet. Im Angebot sind ausschließlich hochqualitative Markenartikel, die sowohl eine hohe Preisstabilität, ein extrem geringes Reklamationsaufkommen, als auch einen gewissen Qualitäts- und Vertrauensstand bei den Endverbrauchern gewährleisten.
[Weiterlesen…] about Verkaufsbörse: Onlineshop für Sportbekleidung zum Verkauf

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Verkaufsbörse

Praxistipp Newsletter- bzw. Marketing-Planung (inkl. Linklisten zu Tools & Anlässen)

8. Januar 2015 von Nicola Straub

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E-Mailmarketing lebt heutzutage von Anlässen. Dies gilt ganz besonders für Stand-alone-Mailings, mittlerweile aber auch für regelmäßige Newsletterausgaben. Denn auch diese benötigen heute einen „Anknüpfungspunkt“, um sich aus der Masse der täglichen Mails abzuheben. Es geht darum, in der Mail „eine Geschichte erzählen“ zu können und die Geschichte benötigt einen Aufhänger. Diesen liefert dann der Mailinganlass.

Nun bietet jedoch nicht jeder Firmenalltag – noch weniger der Webshop-Alltag – regelmäßig spannende Anlässe, die für unterhaltsamen Geschichten taugen. Dann übernehmen externe Anlässe diese Rolle, allen voraus kalendarische Ereignisse. Diese können den unterschiedlichsten Kategorien entnommen werden:

  • Generelle Anlässe (Saisons): SSV, WSV, Eröffnung Freibadsaison
  • Sonstige Verkaufsaktionen: Happy Sunday…
  • Feiertage, Ferien etc.
  • Branchenbezogene Ereignisse: Messen, Preisverleihungen/Nominierungen (Nobelpreis, Autorenpreise etc.), Ranglisten-Ereignisse, „XY des Jahres-Benennungen“
  • Zielgruppenbezogene Ereignisse: „May the forth“…, Einschulungstermine etc.
  • Kundenindividuelle Ereignisse: Namenstage, Geburtstage der Kinder, aber auch „Kundenjubiläen“ etc. (für individualisierte Mailings)
  • Regionale Anlässe: Wiesn-Anstich, Kieler Woche, Hafengeburtstag, aber auch regionale Wetterkapriolen o.ä.
  • Welttage des…: Es gibt eine unüberschaubare Zahl an offiziellen (durch die UN oder ähnliche Organisationen ausgerufene) und weniger offiziellen „Welttagen“.
  • Selbstdefinierte (erfundene) Ereignisse: „Eichkaterwoche“… – hier sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt!

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Kategorie: Marketing Stichworte: Content Commerce, Newsletter-Marketing, Shop-Marketing

Neue Option bei eBay: „nicht mehr vorrätig“

8. Januar 2015 von Online Redaktion

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eBay sagt Transaktionsmängeln bei Angeboten der Kategorie Gültig bis auf Widerruf den Kampf an. Mit der Option „nicht mehr vorrätig“ will der Online-Marktplatz diese Mängel reduzieren. Die neue Funktion bringt Händlern viele Vorteile, sie birgt aber auch eine Kostenfalle.

Die Vorteile im Überblick:

  • Die Verkaufshistorie des Artikels bleibt erhalten. Somit ist ersichtlich: Wie oft wurde der Artikel bereits verkauft, wie viele Kunden interessieren sich dafür?
  • Die Position in eBay-Suchergebnissen verbessert sich.
  • Die Artikelnummer bleibt bestehen und der Link verfällt nicht, was sowohl gut für Sichtbarkeit bei Google, als auch die Verbreitung des Angebots im Netz allgemein ist.

[Weiterlesen…] about Neue Option bei eBay: „nicht mehr vorrätig“

Kategorie: Vertrieb Stichworte: ebay

Shopware ab sofort mit EHI-Gütesiegel vorzertifiziert

8. Januar 2015 von Peter Höschl

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Pressemitteilung: Die shopware AG und das Gütesiegelprogramm des wissenschaftlichen Institut des Handels, EHI Retail Institute, sind eine Kooperation eingegangen, von der alle Shopware-Kunden nun im besonderen Maße profitieren. Denn ab sofort ist das moderne Shopsystem Shopware 4 mit dem Gütesiegel „EHI Geprüfter Online-Shop“ vorzertifiziert.

Vertrauen ist einer der Schlüsselfaktoren für die Kaufentscheidung in einem Onlineshop. Das Siegel „EHI Geprüfter Online-Shop“ leistet durch die zuverlässige Prüfung der Shops einen wichtigen Beitrag zum Umsatzwachstum. Im Mittelpunkt steht das intensive Prüf- und Beratungsverfahren mit Hinblick auf verschiedene wichtige Faktoren. Dazu zählen die Prüfung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen, Produktseiten, Preisangaben, Transparenz im Bestellvorgang sowie Kundenkommunikation und Usability, die alle Siegelträger durchlaufen müssen. Das effiziente Beschwerdemanagement, welches den Shop-Kunden zur Verfügung steht, sorgt für zufriedene Kunden und eine starke Kundenbindung.

„Die Nutzer von Shopware können nun sicher sein, mit ihrer vorzertifizierten Lösung ein Shopsystem einzusetzen, das alle wichtigen Voraussetzungen bereits im Standard erfüllt“, sagte Julian Wirtler vom EHI Retail Institute. [Weiterlesen…] about Shopware ab sofort mit EHI-Gütesiegel vorzertifiziert

Kategorie: Pressemitteilungen, Shop Software Stichworte: Pressemitteilungen, Shop Software

IT-Recht 2014 – Der große Jahresrückblick für Online-Händler

7. Januar 2015 von Onlinehändler News

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HändlerbundGastartikel: Mit dem Jahr 2014 ging ein im Bereich der Paragraphen und Gesetzes wieder einmal spannendes und ereignisreiches Jahr für Online-Händler zuende. Wir nehmen das zum Anlass und schauen auf das in rechtlicher Hinsicht besonders aufregende Jahr 2014 zurück.

Datenschützer konnten Erfolge verbuchen

Datenschützer konnten im Jahr 2014 einige Erfolge verbuchen, denn der EuGH kümmerte sich um gleich zwei datenschutzrechtliche Belange. Zum Einen war die vielfach kritisierte Vorratsdatenspeicherung endlich auf dem gerichtlichen Prüfstand. Ziel der Vorratsdatenspeicherung ist die Möglichkeit der Verbesserung der Verhütung und Verfolgung von Straftaten. Die europäische Richtlinie zur Vorratsspeicherung von Daten stellt einen besonders schwerwiegenden Eingriff in die Grundrechte auf Achtung des Privatlebens und auf Schutz personenbezogener Daten.

Mitte Mai nahm sich der EuGH den oft kritisierten Umgang des Suchmaschinenanbieters Google vor. Nutzer dürfen Google dazu verpflichten, Suchergebnisse aus seiner Trefferliste zu entfernen, wenn dort enthaltene Informationen das Recht auf Privatsphäre und Datenschutz einer Person verletzen.

Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie im Sommer in Kraft getreten

Der Frühling und Sommer wurde von der umfassenden Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie dominiert. Zahlreiche Shops mussten umprogrammiert, Rechtstexte ausgetauscht und neue gesetzliche Regelungen beim Ablauf eines Widerrufs verinnerlicht werden. Besonders misslich dabei war es, dass der europäische Gesetzgeber für die Umsetzung keine Übergangsfrist vorgesehen hatte, und alle Änderungen über Nacht in Kraft traten. Natürlich folgen wenig später die ersten Abmahnungen.

Abmahngefahr: Google und seine fehlende Versandkostenangabe

2014 sorgte eine Entscheidung für Aufsehen unter allen Händlern, die Google Shopping als Absatzkanal nutzen. Das Landgericht Hamburg urteilte, dass Google die Versandkosten bei dieser Art von Werbung nur unzureichend ausweist (Entscheidung vom 13.06.2014, Az.: 3150150/14). Der Auffassung des Landgerichts Hamburg, Google Shopping sei mit der fehlenden Versandkostenangabe wettbewerbswidrig, folgte später auch eine weitere Kammer desselben Gerichts (LG Hamburg, Beschl. v. 05.06.2014 – Az.: 327 O 245/14).

Vertriebsbeschränkungen auf dem Prüfstand – zahlreiche Gerichte schreiten ein

Online-Händler von Markenware hatten es in den letzten Jahren schwer, denn die Markenhersteller versuchten den Handel ihrer kostbaren Produkte über das Internet gänzlich, oder zumindest über bestimmte Online-Plattformen, zu verbieten. Die Tendenz der Gerichte hin zu einem Verbot derartiger Vertriebsbeschränkungen setzte sich 2014 fort. Das Oberlandesgericht Schleswig hat beispielsweise entschieden, dass das Verbot des Markenherstellers Casio, über Online-Marktplätze zu verkaufen, rechtswidrig ist (Urteil vom 5. Juni 2014, Az. 16 U (Kart) 154/13). Auch der Parfümhersteller Coty stoppte die Belieferung einer Parfümerie, soweit diese die Coty-Produkte über Online-Marktplätze vertreibt. Das Landgericht Frankfurt a.M. untersagte auch in diesem Rechtsstreit den Ausschluss von Internet-Plattformen wie Amazon (AZ 2-03 O 128/13). [Weiterlesen…] about IT-Recht 2014 – Der große Jahresrückblick für Online-Händler

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Recht

Checkliste Weihnachtsgeschäft V – Nachfassaktionen

7. Januar 2015 von Nicola Straub

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Eine Weihnachts-Checkliste im Januar? Doch, doch, wir haben noch alle Tassen im Schrank: Schließlich gibt es auch im Januar noch Weihnachtsgeschäft, das abgegriffen werden kann. Da sind beispielsweise die Kunden, die zum Fest Geld geschenkt bekommen haben. Außerdem die Gutscheinkunden. Und dann noch alle die, die sich ihre Weihnachtswünsche stets erst nach Weihnachten erfüllen, um Geld zu sparen…

Daher gibt es heute noch einmal einige „To-dos“ bzw. Tipps für Ihr Weihnachtsgeschäft.

[Weiterlesen…] about Checkliste Weihnachtsgeschäft V – Nachfassaktionen

Kategorie: Marketing Stichworte: Checklisten, Gutschein Marketing, PR-Marketing, Weihnachtsgeschäft, Weihnachtswünsche

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