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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / 2014 / Archiv für August 2014

Archiv für August 2014

Rechtssichere Texte im apt-ebusiness-shop

11. August 2014 von Peter Höschl

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Pressemitteilung: Die Protected Shops GmbH und der Hersteller der Shopsoftware apt-ebusiness-shop haben kürzlich eine Partnerschaft geschlossen. Die Dienste der Protected Shops GmbH sind nun vollumfänglich im Shopsystem integriert. Für Shopbetreiber bietet dies nun den Vorteil, dass alle Rechtstexte wie AGB, Widerrufsbelehrung, Datenschutz usw. immer nach den aktuellen Vorgaben von Protected Shops automatisch geladen werden können. Protected Shops bietet Online Händlern die Erstellung von anwaltlich überprüften Rechtstexten für Webseiten und Online Shops, zu preiswerten Festpreisen. Durch den Einsatz des Protected Shops Logo schafft der Handler vertrauen bei seinen Kunden und Respekt bei seinen Mitbewerbern. Eine Haftungsübernahme schreckt potenzielle Abmahner ab. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Rechtssichere Texte im apt-ebusiness-shop

Kategorie: Shop Software Stichworte: Pressemitteilungen, Shop Software

Kritische Betrachtung der SEO-Metriken, wie Visibility, Pagerank, Linkdaten und Ranking

11. August 2014 von Peter Höschl

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Für viele Shop-Betreiber sind Google und andere Suchmaschinen wichtige Traffic- und Umsatzkanäle. Wünschenswert ist hierbei auch die Messbarkeit der Daten. Bei den organischen Suchergebnissen gibt es viele Metriken, die abgerufen werden können – zum Teil über kostenpflichtige Tools. Aber wie aussagekräftig sind all diese Werte? Denn grundsätzlich erhebt man ja Metriken, um auf deren Basis auch Entscheidungen zu treffen.

„shopanbieter to go“-Autor Markus Hövener, geschäftsführender Gesellschafter und Head of SEO der SEO-/SEM-Agentur Bloofusion, beleuchtet daher einige der SEO-Metriken, die von vielen Shop-Betreibern genutzt werden, kritisch hinsichtlich Sichtbarkeitswerten, PageRank, Linkdaten und Rankings.

Sichtbarkeitswerte

Es gibt einige Tools (wie SISTRIX, Searchmetrics, SEOlytics und XOVI) – vor allem von deutschen Anbietern -, die eine Vielzahl von Suchbegriffen beobachten und allwöchentlich für diese Suchbegriffe alle Google-Rankings mitschneiden. Aus diesen Einzelwerten (Website A ist für Suchbegriff B auf Platz 2 und für Suchbegriff C auf Platz 19) und Informationen zu den Suchvolumina (Suchbegriff B wird 1000x pro Monat gesucht, Suchbegriff C 1.000.000x pro Monat gesucht) sind die Tools dann in der Lage, einen Sichtbarkeitswert für die gesamte Website zu errechnen.

Die Werte unterscheiden sich von Tool zu Tool allerdings recht stark, da verschiedene Tools diese Werte recht unterschiedlich berechnen.

In Abbildung 1 sieht man den Unterschied zwischen Google Analytics (oben) und dem SISTRIX Sichtbarkeitsindex (unten) für eine konkrete Website. Es wurde für beide Charts jeweils der gleiche Zeitausschnitt gewählt. Der Sichtbarkeitsindex zeigt relativ große Schwankungen, die so in der Web-Analyse nicht zu erkennen sind.

Shopanbieter To Go Jun 2014 Markus Hövener 1

Sichtbarkeitswerte und deren Verläufe sind also nur bedingt aussagekräftig. Vor allem ist es gefährlich, bei Schwankungen der Sichtbarkeit aktionistisch zu werden – hier gilt es, keine Fehlentscheidungen zu treffen und vorher festgelegte Strategien nicht adhoc über den Haufen zu werfen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Kritische Betrachtung der SEO-Metriken, wie Visibility, Pagerank, Linkdaten und Ranking

Kategorie: Marketing Stichworte: SEO, Shop-Marketing

Wieso geht Amazon bei der Versandgeschwindigkeit einen Schritt vor und zwei zurück?

7. August 2014 von Peter Höschl

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Während hierzulande noch über Sinn und Unsinn von Same day delivery diskutiert wird, ist Amazon schon wieder einmal einen Schritt weiter. So wurde deren Dienst zur taggleichen Warenlieferung vor einigen Tagen auf weitere amerikanische Großstädte, wie New York City, Dallas, Philadelphia und Washington ausgeweitet.

Umso seltsamer die Meldung, dass der Versandriese seine Prime-Kunden nun testweise belohnt, wenn diese bewusst eine langsame Versandart wählen.

Denn wer als Prime-Kunde künftig in den USA fünf bis sieben Tage – an Stelle von zwei Tagen – auf seine Lieferung wartet, bekommt als Dankeschön eine „1 Dollar-Gutschrift“. Hierfür kann der Verbraucher dann einen Titel aus dem kostenpflichtigen Inhalt des Amazon Instant Video-Programms auswählen.

Schon sprießen die Spekulationen, ob der Beweggründe hoch. Die einen vermuten, dies läge daran, dass Amazons Versandkosten im zweiten Quartal 2014 um fast 30% gestiegen sind. Das Prime-Angebot sei für Kunden zwar super, aber für Amazon leider eine sehr teure Angelegenheit. Mit der neuen Option könne hier kräftig gespart werden.

Gleichzeitig könnte sich die Nutzung der Paid Contents auf Instant Video dadurch deutlich erhöhen. Auch hier seien die Ausgaben von Amazon im letzten Jahr um rund 40% gestiegen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Wieso geht Amazon bei der Versandgeschwindigkeit einen Schritt vor und zwei zurück?

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Amazon, Same day delivery

Unterlassungserklärung gilt auch gegen die objektive Rechtslage

7. August 2014 von Gast

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Das Oberlandesgericht Brandenburg hat entschieden, dass eine Unterlassungserklärung wirksam ist, auch wenn der Abgemahnte später einwendet, es habe tatsächlich gar keinen Wettbewerbsverstoß gegeben (Urteil vom 29.04.2014, Az.: 6 U 10/13).

Ein Reiseveranstalter war wegen einiger Haftungsbeschränkungen in seinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen abgemahnt worden und gab eine entsprechende Unterlassungserklärung ab. Als er später wegen Verstoßes gegen die Unterlassungserklärung auf Vertragsstrafenzahlung in Anspruch genommen wurde, stelle er sich auf den Standpunkt, dass die ursprüngliche Abmahnung unzulässig und die Klauseln tatsächlich rechtmäßig gewesen seien.

Zu Unrecht, wie das Oberlandesgericht feststellte. Wer eine Unterlassungserklärung abgebe, schließe einen Unterlassungsvertrag, der unabhängig von der tatsächlichen Rechtslage rechtswirksam sei. Zweck der Unterlassungserklärung sei gerade, den Streit um eine Rechtsfrage verbindlich zwischen den Parteien zu klären. Daran müsse sich der Abgemahnte festhalten lassen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Unterlassungserklärung gilt auch gegen die objektive Rechtslage

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Abmahnung, Recht

E-Commerce-Umsatz in Q2 2014 laut bevh um 5,2% deutlich zurückgegangen sein

6. August 2014 von Peter Höschl

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Vergangene Woche veröffentlichte der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh) die Umsatzzahlen des 2. Quartals 2014 für den Interaktiven Handel. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zeigt sich bei deren Erhebung ein deutlicher Umsatzrückgang um 5,2%, von 10 auf 9,5  Mrd. Euro.

Gewohnt kritisch sieht Jochen Krisch in seinem Exciting Commerce-Blog die bevh-Zahlen, in seinem Artikel Umsatzeinbrüche: Wenn der b(e)vh für den E-Commerce schwarz sieht. Nachdem wir uns in der Vergangenheit bereits öfters mit den Zahlen des bevh intensiver beschäftigten, wollen wir die Zahlen heute einfach mal so stehen lassen. Der sehr ausführlichen Aufarbeitung der bevh-Studie von Dominik Grollmann bei ibusiness, kann sowieso nichts mehr hinzugefügt werden.

Die 5 umsatzstärksten Warengruppen in Q2 2014 in Millionen Euro lt. bevh-Studie

1.         Bekleidung                    2.614 (- 12,1 % zu 2013: 2.973)
2.         UE/Elektronikartikel          1.226 (+ 27,7 % zu 2013: 960)
3.         Bücher                        969 (- 23,6 % zu 2013: 1.268)
4.         Hobby und Freizeitartikel     665 (+ 30,6 % zu 2013: 509)
5.         Schuhe                        604 (- 44,0 % zu 2013: 1.078)

Große Umsatzsteigerungen im Vergleich zum 2. Quartal 2013 legten ebenfalls die Warengruppen Computer und Zubehör mit 574 Mio. Euro (+ 42,4 % zu 2013: 403 Mio. €), Möbel und Dekoration mit 437 Mio. Euro (+ 15,3 % zu 2013: 379 Mio. €) und Drogerie mit 345 Mio. Euro (+ 21,5 % zu 2013: 284 Mio. €) hin.

Trendwende oder Zahlendesaster?

Bei einer Einzelbetrachtung der Marktteilnehmer, ermittelt der bevh für die Interne Pure Player gar einen Umsatzrückgang von knapp 30%. Diese Gruppe ist lt. ECC Köln zwar tatsächlich am größten von einer Marktbereinigung bedroht, aber dass es so schnell geht, hätte wohl keiner gedacht.   Und bereits das erste Quartal mit einem Umsatzanstieg von „nur“ 6,6% verlief  den bevh-Zahlen nach, für die erfolgsverwöhnte Branche, eher enttäuschend.

Dennoch kein Grund zur Sorge, meint Christoph Wenk-Fischer, bevh-Hauptgeschäftsführer: „Dass sich das außergewöhnliche Tempo von 2013 etwas einbremst, ist kein Grund zur Sorge. Die Branche ist auf einem hohen Niveau stabil. Multichannel gewinnt an Bedeutung und auch digitale Dienstleistungen konnten weiter zulegen. Das zeigt, dass der Interaktive Handel nach wie vor in einem spannenden Entwicklungsprozess ist.“

Kann man so sehen, muss man aber nicht. Richtig ist natürlich, dass der vermeintliche Umsatzeinbruch in einem Quartal noch keinen Trend auslöst. Beunruhigend ist jedoch, dass mittlerweile sogar die Reichweite der meisten Top10-Shops rückläufig ist, mit Ausnahme von Amazon, ebay und den beiden Ausreißern Tchibo, sowie Lidl. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin E-Commerce-Umsatz in Q2 2014 laut bevh um 5,2% deutlich zurückgegangen sein

Kategorie: Businessplanung, Studien & Märkte Stichworte: Controlling, Marktanalyse, Studien, trends

Viele Shopbetreiber mutieren gerade zu etwas Ähnlichem wie dem selbständigen Paketausfahrer

6. August 2014 von Peter Höschl

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Für die aktuelle Ausgabe unseres kostenlosen Online-Händlermagazins shopanbieter to go wollten wir von E-Commerce-Urgestein Eric Jankowfsky wissen, in welche Richtung er die Entwicklung des Marktes sieht und wie sich Online-Händler den künftigen Herausforderungen stellen können.

Eric beschäftigt sich bereits seit 1995 gewerblich mit dem internetbasierten Handel. Im Jahr 2002 gründete er den heute in Deutschland führenden Shop-Software-Hersteller OXID eSales mit. Als Vorstand war er maßgeblich mit dafür verantwortlich, Unternehmen wie Edeka, Fressnapf, Söhnle oder Neckermann/Schweiz den Weg in den Onlinehandel zu ebnen. Er war deutschlandweit und quer durch alle Branchen beratend tätig. Er begleitete unzählige Unternehmen bei ihren ersten Schritten im E-Commerce genauso wie bei Relaunches oder der heute so wichtigen Verschmelzung zwischen Unternehmenshomepage und Onlineshop.

Seit 2010 deckt er mit seinem Unternehmen Jankowfsky AG als Dienstleister das komplette Spektrum aller Bereiche des E-Commerce ab.

Prognose / Aussicht: Wie schätzt Du die Situation ein – werden in den nächsten Jahren tatsächlich bis zu 90% der Online-Händler ihre Segel streichen müssen?

Das ist eine Suggestivfrage. Davon abgesehen – natürlich werden sich einige oder vielleicht auch viele Player vom Markt verabschieden.

Wer keine Antwort hat auf die Frage „Warum sollte ein Endkunde bei Dir und nicht bei Amazon kaufen?“, der hat in meinen Augen keine Daseinsberechtigung. Das reicht einfach nicht. Und die Kollegen, welche die Frage entweder mit „durch den Preis“ (unrealistisch) oder „durch besseren Service“ (Ja, wie lange denn? Wie lange kann man denn bei wachsenden Kundenzahlen täglich persönlich mit den Kunden telefonieren?) beantworten, sind genauso langweilig wie Jobbewerber, die auf die Frage nach ihrer größten Schwäche mit „Ungeduld“ antworten.

Ganz, ganz viele Shopbetreiber mutieren gerade zu etwas Ähnlichem wie dem selbständigen Paketausfahrer. Irgendwie selbständig, irgendwie am Überleben. Dies natürlich nur so lange, bis man selbst mal eine ganze Woche Urlaub machen möchte, oder, Gott bewahre, mal krank wird. Dann geht’s bergab. Das ist eine sehr traurige Entwicklung. Das sind Menschen, die Sklaven ihrer selbst sind.

Mir fällt dazu immer die Geschichte ein, in der ein Arbeiter im Wald sitzt und ganz wild an einem Baum sägt. Als ein Spaziergänger vorbeikommt, sich das ansieht und sagt: „EY! Was ist denn das für eine Säge, die ist ja total stumpf. Mach mal Pause, geh in die Stadt und lass Deine Säge schärfen“. Darauf antwortet der Arbeiter: „Keine Zeit, ich muss sägen“.

Ganz ehrlich – das ist doch nicht zukunftsfähig. Und jeder, der davon betroffen ist, weiß das auch. Viele sind mit der tatsächlichen Komplexität des Onlinehandels überfordert.

Was ganz klar gesagt werden muss:

  • Strategie Google – Ich tue alles dafür, in Google ganz weit vorne zu stehen.
  • Strategie eBay – Ich verkaufe ganz viel über eBay.
  • Strategie Amazon – Ich verkaufe über Amazon Marketplace.

DAS sind keine Geschäftsstrategien. Das ist ein sich abhängig machen von Entscheidungen fremder Menschen, die am anderen Ende der Welt sitzen. Entscheidungen, die der Händler selbst nicht beeinflussen kann. Das Schlimme daran ist, dass auf Basis dieser Entscheidungen fremder Menschen eigene Entscheidungen getroffen werden. Da wird für viel Geld eine neue Warenwirtschaft eingeführt, ein neues Lager gebaut oder langfristig angemietet und investiert. Da vertrauen die Mitarbeiter darauf, dass der Arbeitgeber verantwortungsvoll handelt und treffen auf dieser Annahme persönliche Entscheidungen, finanzieren zum Beispiel ein neues Auto. Und dann?!  Dann ändert Google den Algorithmus, ändert eBay die Sortierreihenfolge, verkauft Amazon die gleichen Produkte auf einmal selbst. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Viele Shopbetreiber mutieren gerade zu etwas Ähnlichem wie dem selbständigen Paketausfahrer

Kategorie: Artikel & Interviews, Businessplanung, To go Stichworte: Businessplanung, Positionierung, shopanbieter to go

IT-Recht im Juli – Ein Rückblick für Online-Händler

5. August 2014 von Onlinehändler News

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Für den Online-Handel brachte der Monat wieder einige interessante Urteile und Entscheidungen mit sich. Der Bundesgerichtshof beispielsweise sprach zu Beginn des Monats eine Grundsatzentscheidung und stärkte die Rechte der Anonymität bei abgegebenen Bewertungen. Welche neuen Urteile und Gesetze Online-Händler im Juli außerdem wichtig waren, haben wir für unsere Leser zusammengefasst.
Anonyme Bewertungen: Kein Auskunftsanspruch der Betroffenen

Mit einem für Online-Händler wenig erfreulichem Urteil begann der Bundesgerichtshof den Monat: Das Gericht hatte den Auskunftsanspruch eines Arztes gegen eine Internetplattform zurückgewiesen und die Anonymität der Verfasser gestärkt (Urteil vom 1. Juli 2014, Az.: VI ZR 345/13). Anlass war die anonyme Äußerung in einem Internet-Bewertungs-Portal, gegen das der Betroffene Auskunft in Bezug auf die Kontaktdaten verlangte. Der Betreiber eines Internetportals ist nach Auffassung der Karlsruher Richter nicht befugt, ohne Einwilligung des Nutzers dessen personenbezogene Daten zur Erfüllung eines Auskunftsanspruchs wegen einer Persönlichkeitsrechtsverletzung an den Betroffenen zu übermitteln.

Unberechtigte Kontensperrung: Händler geht gegen Amazon vor

Im Juli fasste einen Online-Händler den Mut und setzte sich gegen den Online-Riesen Amazon zur Wehr. Er verklagte das Unternehmen wegen seiner Kontensperrung, die er aufgrund eines unberechtigten Plagiatsvorwurfes erhalten hat. Andere Online-Händler, denen ähnliches widerfahren ist, warten nun mit Spannung auf eine positive Entscheidung des Gerichts.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin IT-Recht im Juli – Ein Rückblick für Online-Händler

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: ebay, Inkasso, Recht

Verkaufsbörse: Markenbekannter Onlineshop für Kosmetik steht zum Verkauf

5. August 2014 von Peter Höschl

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(Anbietertext): Innovativer, sehr professionell geführter Online-Shop mit hoher Markenbekanntheit im Wachstumssegment Kosmetik und Trendartikel steht zum Verkauf.

Potential:
Angeboten wird ein reichweitenstarker Onlineshop, welcher in der jungen, weiblichen Zielgruppe eine außerordentliche Bekanntheit genießt. Allein dadurch kommen ohne jegliche Marketingmaßnahmen derzeit ca. 6.000 interessierte Kundinnen pro Tag auf die Seite. Ein Ausbau im Bereich Adwords, SEO und Social Media wird insbesondere in dieser Zielgruppe weitere Potenziale heben. Zudem kann der Ausbau des Produktportfolios die Conversionrate weiter erhöhen.

Optimal geeignet wäre der Shop als Zukauf in eine bestehende eCommerce- / Unternehmensstruktur bzw. als Ergänzung zu einem stationären Betrieb. Darüber hinaus kann durch zusätzliche Investitionen in ein Team auch das bisher sehr starke Wachstum ggf. mit dem Ziel eines späteren Weiterverkaufs fortgeschrieben werden. Der Shop ist standortunabhängig, und es existieren intensive Beziehungen zu Lieferanten und zu innovativen sowie exklusiven Marketingkanälen. Alternativ kann der Shop durch einen Existenzgründer als solide Vollexistenz genutzt und auch alleine betrieben werden. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Verkaufsbörse: Markenbekannter Onlineshop für Kosmetik steht zum Verkauf

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Verkaufsbörse

Top10-Onlineshops verlieren in der Reichweite, Amazon und eBay gewinnen

4. August 2014 von Peter Höschl

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Nielsen Netviews ermittelt regelmäßig, auf Basis von 30.000 deutschen Nutzern mit Web-Zugang zu Hause oder im Büro, die beliebtesten Online-Shops in Deutschland. Anhand einer entsprechenden Hochrechnung, wird daraus die Anzahl an Nutzer ermittelt, die mindestens einmal im Monat die Marke besuchten. In den vergangenen Jahren, gab es bei den vertretenen Online-Shops keine große Veränderung. Klar, Neckermann ist vor einigen Monden komplett rausgefallen, da insolvent. Ansonsten tut sich da jedoch nicht viel. Sieht man sich die Zahlen jedoch über einen längeren Zeitraum an, bestätigt sich die These: Amazon und eBay wachsen weiterhin deutlich, mit jeweils um die 15 Prozent im letzten Jahr an mehr Besuchern. Umsatzseitig, könnte sich der Anstieg noch deutlich höher auswirken. Schließlich wird nicht ermittelt, wie oft die Besucher die Site im Monat besuchten. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Top10-Onlineshops verlieren in der Reichweite, Amazon und eBay gewinnen

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Studien

Macht Eure Hausaufgaben – 1,2,3 E-Commerce Basics, E-Commerce Plus und Erfolgsfaktoren

4. August 2014 von Peter Höschl

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Die aktuelle Ausgabe unseres kostenlosen Online-Händlermagazins shopanbieter to go zeigt unter anderem auf, wie sich Online-Händler gegen die scheinbar übermächtige Konkurrenz von Amazon, Zalando und Co. positionieren können. Zu diesem Thema haben wir auch verschiedene langjährige Marktteilnehmer zu ihrer Meinung und Erfahrungen aus der Praxis befragt. Einer davon war Tino Haller, seit 1997 beruflich in Europa und USA im E-Commerce tätig.

Heute ist er Gesellschafter der SKY Energy Gruppe in Stuttgart, die vier stationäre Geschäfte mit Markenschmuck und Uhren in Süddeutschland betreibt.  Seit 2009 leitet er zusätzlich das Onlinegeschäft von DerMarkenJuwelier.de.  Er berät Markenhersteller im Multi Channel eCommerce und ist Geschäftsführer der Werbegemeinschaft der Königsbau Passagen in Stuttgart.

ImInterviewgespräch erläutert er, in welche Richtung er die Entwicklung des Marktes sieht und wie sich Online-Händler den künftigen Herausforderungen stellen können.

Prognose / Aussicht: Wie schätzen Sie die Situation ein – werden in den nächsten Jahren tatsächlich bis zu 90% der Online-Händler ihre Segel streichen müssen?

Deutschland zählt im E-Commerce zu den stärksten Märkten. Und die sog. Digital Natives treiben die nach wie vor zweistelligen Wachstumsraten weiter an. Daher sehe ich nicht, dass eine Marktbereinigung 90% aller Pure Player treffen könnte. Außerdem kommen derzeit noch viele Unternehmen, die erst jetzt in den Online-Handel investieren. Dieses steigende Angebot wird auch die Nachfrage befeuern.

Wohin die Reise geht

Die heutige Situation im E-Commerce ist vergleichbar mit den 70er und 80er Jahren im Einzelhandel, als die Einkaufscenter aufkamen. Nur dass heute die Versandhändler die damaligen Einzelhändler sind. Es werden diejenigen wegfallen, die keine Prozesse und keine Positionierung haben.

Oder diejenigen, die nicht schnell genug auf das sich verändernde Kundenverhalten eingehen. Beinahe jeder fünfte Besucher unserer Webseite kommt heute bereits über mobile Endgeräte oder kauft sogar darüber. Also muss ich mich entsprechend darauf einstellen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Macht Eure Hausaufgaben – 1,2,3 E-Commerce Basics, E-Commerce Plus und Erfolgsfaktoren

Kategorie: Artikel & Interviews, Businessplanung, To go Stichworte: Positionierung, shopanbieter to go

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