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Corporate Blogging: Wie starten?

8. Mai 2006 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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Kürzlich nannten wir Onlineshops, die ein Blog betreiben. Dass Blogging funktioniert, belegen nicht nur diese Beispiele. Wer jetzt denkt, solch ein Blog sei eine einfache Sache, sei gewarnt: Blogs folgen ganz eigenen Regeln. Nicht umsonst spricht man von der ‚Blogosphäre‘ – also einer eigenen Welt.

Was man vor dem Einstieg in diese neue Welt bedenken sollte, fasst der aktuelle Newsletter des Versandhausberaters zusammen. Im Folgenden zitieren wir die wertvollen Tipps.

Fünf Tipps für den sicheren Einstieg ins "Corporate Blogging"

Web-Logs sind ein sensibel zu nutzendes Instrument. Die Leser merken schnell, wenn das vermeintlich Authentische und Persönliche sich als Werbung entpuppt. Und die Konsequenzen sind schlimm – Blogs eignen sich auch dazu, um Meinung gegen Unternehmen zu schüren. Daher folgende fünf Tipps:

  1. Lassen Sie die designierten Blogger unter Ihren Mitarbeitern üben. Das Blog sollte zuerst im Intranet oder Extranet eingestellt sein, so dass sich die Autoren in den Stil und die Konsequenz sowie die richtigen Themen einfinden. Dann stellen Sie ausgewählten Kunden ein Passwort zur Verfügung, um das Blog lesen und kritisieren zu können. Erst dann sollten Sie "live" gehen.
  2. Achten Sie darauf, dass die URL Ihres Blogs für Jahre gleich bleiben kann. Wenn Sie den Namen des Blogs mit einem der großen Blogplätze wie "blogspot.com", "blogs.com" oder "typepad.com" verheiraten, kommen Sie davon nicht mehr los. Das größte Problem: Sie erhalten vielleicht viele Links auf Ihr Blog – die beste Marketingwaffe, da Suchmaschinen Blogs lieben. Wenn Sie später den Titel ändern müssen, gehen alle diese Links unwiderbringlich verloren.
  3. Entscheiden Sie sich für eine Blog-Plattform, die mit der Bedeutung ihres Web-Tagebuchs wächst. Sie muss skalierbar sein. Viele der Standard-Anbieter wie Blogger erlauben nur wenig individuelle Einstellungen. Einige Experten empfehlen die kostenlose amerikanische Software WordPress (nicht zu verwechseln mit dem Internetdienst wordpress.com). Sie ist Open Source und hat zahlreiche nützliche Plug-ins.
  4. Kalkulieren Sie genügend Zeit ein. Der Marketingleiter von Frontline kalkuliert mindestens zwei Stunden in der Woche, die er sich nur um das Blog kümmert. Zwei Stunden wohlgemerkt, die in den meisten Fällen keinen messbaren Response in Form von eindeutig zuweisbaren Bestellungen bedeuten. Wenigstens 2-3 Mal pro Woche sollten neue "Posts" eingegeben werden, dann kommen die interessierten Leser immer wieder. Und auf diese langfristigen Nutzer kommt es an.
  5. Vernetzen Sie sich mit anderen Bloggern. Es bedeutet WIRKLICH etwas, wenn Sie positive Beurteilungen von den wichtigen Blog-Beobachtern bekommen. Die Profis helfen gerne, wenn sie jemanden als einen begeisterten Blogger erkennen. Es gibt inzwischen in Amerika schon große Blog-Konferenzen, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch die ersten in Deutschland für Business-Anwender enstehen.

Übrigens: Die immer wieder sehr lesenswerten Tipps aus dem Versandhausberater gibt es (außer hin und wieder hier) nicht online sondern nur im Newsletter. Ein Abo lohnt also.

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

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Kategorie: Marketing

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