Für viele Händler war eBay lange Zeit ein wahrer Glücksfall: Die Käufer strömten zuhauf, zahlten bereitwillig sogar Preise über Marktniveau und die Kosten waren überschaubar. Doch die goldenen Zeiten sind vorbei. Für die meisten Händler wird es höchste Zeit, sich weitere Standbeine zu schaffen. Wie das geht, erläutert ein kostenloses Whitepaper der Tradoria GmbH.
Viele Händler haben das Gefühl. dass die einstige „Goldgrube“ eBay nicht mehr ganz so glänzt wie einst – und ziehen die Konsequenzen: Nach einer
Untersuchung von ibi research an der Universität Regensburg ging der Anteil der Unternehmen, die über eBay verkaufen, in den ersten drei Quartalen 2008 um 15% zurück. Viele kleinere Händler fühlen sich von eBay geradezu vertrieben. Denn das im letzten Jahr eingeführte Set an „Neuerungen“, angefangen beim Bewertungssystem bis hin zur Preisstruktur treffen gerade die kleinen und mittleren Händler empfindlich.
Ganz neu sind die Pläne eBays, Markenshops einzurichten, in denen Hersteller ihre Produkte direkt verkaufen. Zwar mag dies – wie von eBay angeführt – die Angebotsattraktion für Kunden wieder auffüttern. Händler aber fällt es meist schwer, mit den Preisen und dem Rennommee der Hersteller zu konkurrieren.
„Nicht wenige eBay-Händler sehen sich daher gezwungen, neben eBay weitere Standbeine aufzubauen, um die Marktpotentiale besser abzuschöpfen.“ weiß Beate Rank, Geschäftsführerin von Tradoria GmbH, aus vielen Gesprächen mit betroffenen Powersellern zu berichten. „Wie dies am besten geht, haben wir in einem kostenlosen Whitepaper zusammengefasst.“
Darin werden nicht nur die eBay-Alternativen benannt, sondern auch genau erklärt, worauf bei der Gründung eines eigenen Shops zu achten ist und wie Onlinehändler versuchen können, ihre eBay-Kunden in diesen ‚mitzunehmen‘. Ausführlich beleuchtet der Gratis-Ratgeber daher auch, welche Marketingmaßnahmen für Shophändler unerlässlich sind und welche als Zusatzaktivitäten den individuellen Marketing-Mix ideal ergänzen. Für jede Maßnahme werden die Ziele und Einsatzmöglichkeiten erläutert
und die Erfolgsfaktoren benannt.
Link zum Gratis-Ratgeber „Raus aus der eBay-Abhängigkeit: Stark mit eBay – noch stärker
ohne.“: http://www.tradoria.de/home/docs/presse/tradoria_whitepaper_ebay.
Über Tradoria GmbH
Mit über 1800 registrierten Online-Händlern zählt die 2007 gegründete E-Commerce-Plattform Tradoria zu den führenden deutschen Anbietern von Mietshop-Lösungen. Die mit dem Innovationspreis 2008 ausgezeichnete Komplettlösung eignet sich perfekt für E-Commerce-Einsteiger, als leistungsstarker Vertriebskanal für bereits bestehende Onlineshops oder "eBay-Powerseller", sowie als Multichannel-Lösung für den stationären Einzelhandel.
Zusätzlich zur Präsentation im eigenen Webshop sind die Produkte aller Tradoria-Händler gleichzeitig auch in das Shopping-Portal Tradoria.de eingebunden. Tradoria kümmert sich um die komplette Zahlungsabwicklung und die Kundenkommunikation während des Bestellprozesses. Außerdem übernimmt das Unternehmen die Risiken von Zahlungsausfällen. So können sich Tradoria-Händler ganz auf das Wesentliche konzentrieren – den Verkauf der Produkte und die Betreuung ihrer Kunden.
Tradorias Mietshop-System ist die bisher erste Lösung in Deutschland mit automatischer Zertifizierung durch Trusted Shops.
Anja Schneider meint
Raus aus der Abhängigkeit von ebay – rein in die Abhängigkeit von Tradoria!
Nicola Straub meint
Hallo Frau Schneider!
Dies ist eine Pressemitteilung, da wird natürlich für das eigene Produkt getrommelt!
Davon unabhängig halte ich Ihre Aussage aber dennoch für falsch:
Natürlich kann man auch gleich einen eigenen Shop aufbauen und betreiben. Sie selbst wissen, wie viele „Baustellen“ solch ein Projekt mit sich bringt. Für manchen sind das schlicht ZU viele: Wer weiterhin professionell über eBay verkaufen will, wer nur zusätzlich weitere Kanäle nutzen möchte, will oder kann vielleicht nicht so viel Arbeitskraft binden, wie es ein eigener professioneller Shop benötigt.
Diese Leute tun gut daran, andere Kanäle zu nutzen, eben auch Marktplätze wie Mallux, Yatego und Tradoria. Erstere beide sind länger am Markt, Mallux hat (nachdem was man so hört) eine engagierte Kundenbetreuung, Yatego fulminante Googleplatzierungen. Tradoria hat dank seiner „Jugend“ dafür das bessere Aussehen 😉 Den Hauptvorteil Tradorias sehe ich aber gerade darin, dass man sich hier EBEN _NICHT_ ABHÄNGIG macht: Da von Anfang an die Tradoria-Shops unter eigener Domain residieren, kann der Händler jederzeit auf einen eigenen unabhängigen Shop umsteigen: Ohne seine über die Jahre mühsam gewonnenen und gebundenen Kunden zu verlieren!
Herzlich, Nicola Straub
shopanbieter.de Blog für den Onlinehandel meint
Nachdem es die letzten Jahre ja recht ruhig im Blätterwald war, scheint es künftig wieder mehr Printmedien für Onlinehändler geben. Erst kürzlich berichteten wir von t3n, die aus der Typo3-Ecke kommend, mittlerweile regelmäßig Artikel für den Onlinehandel